Diskussion:Don Coryell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Falsche Passagen gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich kam hier ja echt ans Zweifeln, ob ich da wesentliche Entwicklungen verpasst habe. Ich denke folgende Passagen sind schlicht falsch. Sollte ich da völlig daneben liegen, bitte eine Quelle benennen, in den offensichtlichen kann ich dazu nichts finden (oder sind das Übersetzung/Verständnisfehler) und manche (insbesondere die erste Passage) kann eigentlich nicht sein (ein 20-jähriger Verteidigungsspieler am College ist kein "Gründungsvater" einer neuen Offense). --mirer 00:41, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Coryell gehörte bereits während seiner Spielertätigkeit als Defensive Back im Team der University of Washington zu den Gründungsvätern des modernen Zuspiels (passing game).

Passpiel gab es schon lange vorher und seine neue Offense gab es erst in Ansätzen, als er Trainer am College war.

ohne Wildcard

Macht an der Stelle - bei den Divisiontiteln - so einfach keinen Sinn.

Obwohl er die San Diego Chargers 1979, 1980 und 1981 zu Siegen in der American Football Conference (AFC) führte, konnte er jedoch nie den Super Bowl gewinnen.

Ins AFC Championship Game führte er sein Team nur 1980 und 1981. Siege in der AFC hatte er in jedem Jahr - das ist so einfach unpräzise bis falsch. Einen Super Bowl konnte er alleine deswegen nicht gewinnen, weil seine Teams nie bis in den Super Bowl kamen.

Das Three Digit Play-calling System sagt mit nichts ... ich habe es mal stehen lassen, weil ich das jetzt nicht auch noch nachschlagen möchte. Aber:

Darüber hinaus führte er die Ein-Spitzen-Offensive (One-back Offense) ein und dadurch mit dem Halfback eine völlig neue Position. Eine seine grundlegendsten Neuerungen des modernen American Football war die Aufsplittung des Tight End zu einer schlankeren, schnelleren Position.

ist so einfach auch falsch. Den Begriff "Ein-Spitzen-Offensive" gibt es nicht, es würde auch nicht der One-Back-Offense entsprechen. Den Halfback gab es schon vor Coryell. Das er im Passspiel viel mit dem Tight End arbeitete ist eine der Merkmale seiner Offense, so aber auch schlicht Quatsch.

Wenn man das mal genauer fasst, dann passt auch der nächste Abschnitt vielleicht wieder rein, so muss er mit raus:

Kellen Winslow, der 1995 in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen wurde, war während seiner Spielzeit bei den San Diego Chargers der erste Tight End dieser Art. In den letzten 25 Jahren übernahmen viele Teams der NFL diese Philosophie Coryells und brachten Tight Ends wie Shannon Sharpe, Tony Gonzalez, Antonio Gates, Dallas Clark und Jason Witten hervor.