Diskussion:Dongle

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Sollte man nicht erwähnen, daß es genauso die Einzelplatz-Dongles gibt wie auch die Server-Dongles - wo man die maximale Anzahl der gleichzeitigen Aufrufe eines Programms im lokalen Netz reinprogrammieren kann? AN (Yopohari) 16:25, 3. Aug 2004 (CEST)

Verwendung des Begriffs Dongle[Quelltext bearbeiten]

ich hab ein wlan dongle.. ein wort, mehrere bedeutungen? wäre das nicht aktueller als solche viech, wie beschrieben? --CHRiSNEW 14:21, 8. Okt 2005 (CEST)

Der Begriff "dongle" für in Hardware realistierte Kopierschutzsysteme ist älter als USB und WLAN zusammen, ich bin mir nicht sicher ob man die von dir geschilderte imho missbräuchliche Verwendung des Begriffs unterstützen sollte. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass gängige Wörterbücher "dongle" direkt mit "Kopierschutzstecker" übersetzen --JN 21:57, 17. Dez 2005 (CET)
Was heißt hier "unterstützen"? Diese Verwendung des Wortes existiert und ist häufig gebräuchlich. Soll man das einfach ignorieren? Ich finde die Bedeutung sollte mit aufgenommen werden, da es ein Fakt ist, dass das Wort als solches auch zur beschreibung von WLAN/Bluetooth-Sticks verwendet wird. Man kann es ja ausdrücklich als falsch deklarieren. Der Leser kann sich dann selbst ein Bild machen. Aber Fakten zurückhalten, um die falsche Verwendung des Wortes zu verhindern ist meiner ansicht nach quatsch und nicht zweckdienlich.
Stimme dem zu. Dongle für ein W-LAN-Stick ist anscheinend auch nicht nur umgangssprachlich. das Dign ist bei mir sogar so beschriftet. Und außerdem: Wieso isses falsch? Wenn viele Leute ein Wort in einer bestimmten Bedeutung benutzen, dann hat es eben diese Bedeutung. Und Donlgle heißt ja (laut Artikel) auch lediglich sowas wie "Dingens". --Lorenzo 22:27, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe auch den englischen Artikel, die Bedeutung wandelt sich: http://en.wikipedia.org/wiki/Dongle 84.153.40.9 15:29, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also die Bezeichnug Dongle ist ausschließlich für einen "Kopierschutzstecker" korrekt. Einen W-Lan-Stick als Dongle zu bezeichnen ist genauso falsch wie "DSL-Modem" (<- korrekt: DSL-Router) oder "Schraubenzieher" (<-korrekt: Schraubendreher) - Worte die ein Fachmann nicht in den Mund nehmen würde. Bei der Frage nach einen Schraubenzieher reiche ich auch heute noch eine Zange :-) (nicht signierter Beitrag von 79.239.155.198 (Diskussion) 18:26, 15. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Und Du hast sicher auch Quellen dafür, dass der Begriff nicht anders verwendet wird? Schraubenzieher kommt auch in der WP vor ;-) --P.C. 18:46, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, ein DSL-Modem ist schon korrekt. Es moduliert ja die digitalen Signale, die am Ethernetport ankommen ins Kurzwellenband und sendet sie zur Telefonleitung raus (und umgekehrt).
Ja, es gibt inzwischen immer mehr Router mit integriertem DSL-Modem (z.B. Fritzboxen), aber noch sind DSL-Modem und Router (die dann die "Einwahl" über PPPoE erledigen und dann halt Router für die PCs im LAN spielen) meist 2 Kästchen. --RokerHRO 00:41, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Heutzutage nicht mehr vertreten[Quelltext bearbeiten]

Solche Dongles sind doch heutzutage kaum mehr vertreten, das sollte man in dem Artikel ändern! Wenn es doch noch Software gibt, dann welche? In dem Fall sollte man eine Auflistung hinzufügen!?!

Es gibt noch ein Programm, das ich weiß: Cubase SX (2) wäre zB eins. Ein anderes Beispiel sind Bluetooth USB Dongles. Solange, wie der Dongle nicht in den USB Port gesteckt ist, kann nicht mit der Software gearbeitet werden. Mir ist nicht bekannt, dass es ein Programm gibt, was das Vorhandensein des Dongles vortäuschen kann und wo dann alle Funktionen der Bluettoth Software nutzbar sind.

Das ist nicht wirklich ein Beispiel. Ich erwarte auch nicht, dass eine Scanner-Software Funktioniert, ohne dass der Scanner da ist. --212.102.225.226 11:07, 15. Aug 2005 (CEST)
Äh, was heißt "solche Dongles"? Welche? --subsonic68 00:51, 23. Apr 2005 (CEST)

=> Dongles sind sehr wohl heutzutage noch vertreten, allerdings eher im oberen Preissegment oder mit anderen Verfahren (nicht unbedingt USB-Sticks). [13.12.05]

Dongles sind heutzutage noch in der Medienbranche vertreten. Z.B. für das Grafikprogramm ArtPro, wo eine Lizenz schlappe 30000Euro kostet. Ich arbeite in einem Medienbetrieb und kann nur sagen, dass wir für mehrere Grafikprogramme Dongle verwenden. (05.03.07)

Software die einen Dongle benötigt: Feflow (Finite Element Subsurface Flow & Transport Simulation System) von WASY. Früher wurde dafür ein LPT-Dongle genutzt. Jetzt wurde auf USB-Dongle aktualisiert. Es gibt auch noch ein Programm das ein Dongle benötig. Wenn man ihn im laufenden Betrieb entfernt, wird der Dongle zerstört. Danach muss man zur Softwarefirma auf Hawaii fliegen um für viel Geld einen neuen Dongle zu bekommen. (29.03.2007) --84.191.249.164

Ich würd einfach mal sagen, dass der Otto-Normalverbraucher wahrscheinlich nie einen Dongle in der Hand halten wird - Das ist einfach eine ganz andere Liga als, sagen wir mal, Nero oder Word. In den einzelnen Branchen, zum Beispiel in Medienbetrieben, sind die Dinger durchaus noch gebräuchlich - wohl auch deshalb, weil der Verlust durch eine gestohlene Lizenz da viel größer ist (wie oben genannt beispielsweise 30000 €). Dongles sind also auf jeden Fall noch gebräuchlich und beim Privatanwender waren die sowieso nie wirklich gebräuchlich (bzw. in dem Preissegment). - 84.130.213.48 17:15, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Des weiteren die Vienna Sound Library bzw. Vienna Instruments. Die kostet 13000,-€, aber es gibt auch ne Spar-Variante für 500,-€ - auch die braucht nen Dongle. Cubase ist auch ein geläufiges Musikprogramm.
Auch Programme der Fa. Nemetschek sowie Step7 von Siemens benutzen noch Dongles. -- 16:19, 17. Sep. 2007 (CEST)
Auch bei Vermessungssoftware werden noch Dongles verwendet, z.B. bei dem Zeichenprogramm Caddy. -- 18. März 2008
Und bei ArcGIS (GIS-Anwendung) gibt es auch einen Dongle. Und HQ-EX (Statistik) hat glaube ich auch einen. --gibgasachi 14:32, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dongles werden auch heute noch verwendet, jedoch nicht mehr bei Massenprodukten. In der Regel wird sie bei spezieller Branchensoftware eingesetzt und zwar nicht um sich vor der Softwarepiraterie im Internet zu schützen (P2P), sondern um zu verhindern das Inhouse einfach ein paar weitere Arbeitsplätze mit der Software versehen werden und zeitgleich damit gearbeitet wird. Dongles haben den unbestreitbaren Vorteil, das sie eine Nutzerlizenz vertreten und die Software nicht an einen Rechner gebunden ist. Man kann die Software auf belibig vielen Rechnern installieren, aber mit einem Dongle nur an einem gleichzeitig arbeiten.
Dennoch ist der Dongle auf dem Rückzug und zwar vor allem mit der Begründung, das wenn jeder Hersteller einen Dongle verwenden würde man einen Rechner mit 50 USB-Ports benötigen würde. Auch ich kenne Rechner mit einem halben Meter Dongles am Parallelport.


Wieder so ne typische N00b-Diksussion... ich arbeite im Ingenieurbereich (elektrotechnik) und der Großteil der von mir verwendeten Software wird mit Dongles betrieben... ob jetzt als Einzelplatzgerät mit Dongle oder über gedongelten Server... das sind halt Programme, mit denen Otto-Normal (alleine schon preislich) nie in Berührung kommt... aber dann ne Diskussion lostreten... (nicht signierter Beitrag von 143.93.9.111 (Diskussion | Beiträge) 17:23, 7. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Es ist 2015 und Dongles sind immer noch in Gebrauch bspw. für das schon genannte Cubase und vor allem für Virtual Studio Technology, also Plugins dafür. Dabei handelt es sich um Software, die im Massenvertrieb im Preisbereich von 250 € +/- 100 € verkauft wird, also mitnichten um besonders teure Produkte. Das im Grafikbereich übliche Online-DRM mit Hardwarebindung konnte sich nicht durchsetzen, da die Abhängigkeit vom einem stabilen Internetzugang im Bühnenkontext absolut unakzeptabel wäre, ebenso wie die Bindung an spezifische (ausfallgefährdete) Hardware. Es ist auch nicht mehr so, daß man für jedes einzelne Programm einen Dongle bräuchte, da heutige Dongles bis zu 500 Lizenzen speichern können. --92.224.136.116 18:02, 31. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

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Umbennen nach Dongle[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass diese Seite in Dongle umbenannt werden sollte. „Kopierschutzstecker“ sollte dann einen eigenen Abschnitt erhalten und desweiteren sollten weitere Arten von Dongles beschrieben werden, da dieser Begriff heutzutage sehr allgemein verwendet wird - nicht zuletzt für Bluetooth-Dongles und mittelgroße Adapter (beispielsweise USB-IDE, IDE-SATA, USB-SATA). Dies würde zeitgemäßere mit nicht mehr so sehr zeitgemäßen Anwendungsgebieten vereinen. --Яedeemer 17:28, 27. Jul 2006 (CEST)

Ack, auch in dem Artikel ist überall von einem "Dongel" die Rede. --fubar 01:26, 20. Aug 2006 (CEST)

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USB-Serial Adapter für Dongles nutzbar?[Quelltext bearbeiten]

Ist es möglich, alte Software mit alten Serial-Dongles über einen USB-Konverter zu betreiben. Oder könnte es sein, dass die Software dies dann als Softwareemulation wertet? 84.179.205.93 13:19, 7. Sep 2006 (CEST)

Das kommt auf die Software an. Es gibt Programme, die das nicht unterstützen. Wir setzen ein serielles Dongle für eine CAD-Software ein. Bei einigen neuen Notebooks gibt es aber keine serielle Schnittstelle mehr. Hier arbeiten wir mit einem Adapter von USB auf seriell. 62.157.123.101 11:27, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

der oder das Dongle?[Quelltext bearbeiten]

Hallo vielleicht kann mir wer helfen: wie ist der korrekte artikel: der oder das dongle?

Da es als Synonym für Stecker und Key (eingedeutscht) benutzt wird der Dongle, entgegen der englischen ungenauen Bedeutung für etwas (das) Unbekanntes. -- Perhelion 12:17, 19. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Prophylaktisches[Quelltext bearbeiten]

Liebe Freunde, das Ding heißt auch Key. Habe mal einige Jahre in einem großen Musikfachgeschäft gearbeitet. Ich weiß es also. --Apple Core 14:03, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

die firma Dongleware hat als erste dongles in Buchform benutzt. (nicht signierter Beitrag von 87.122.206.193 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 23. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ein Dongle ist kein Kopierschutz[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Kopierschutzstecker" ist irreführend. Ein Dongle verhindert nicht, dass ein Anwender Kopien von der Software erstellt oder diese auf mehreren Rechnern installiert. Er stellt lediglich sicher, dass das Programm zur gleichen Zeit nur auf einem Computer läuft. Das kann für den Anwender durchaus vorteilhaft sein, erlaubt es ihm doch, legal beliebig viele Sicherheitskopien zu erstellen und die Software sequentiell auf mehreren Arbeitsplätzen (z.B: im Büro und zu Hause) zu nutzen. Er muss dazu nur den Dongle mitnehmen. 84.171.105.131 18:42, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die wenigsten Kopierschutz-Massnahmen verhindern tatsächlich das Kopieren (Ausnahmen mögen unter Umständen bestimmte Un-CD-Typen und dergleichen sein), weil Daten in der Regel kopierbar sind, sobald sie lesbar sind. Das Ziel eines Kopierschutzes ist immer, die Kopien nicht (missbräuchlich) einsetzbar zu machen. --

Fotos von Parallel-Ports Dongles[Quelltext bearbeiten]

In den 90ern waren die Dongles am Parallelport (LPT1) angesteckt; damit konnte man einerseits die Druckfunktion abfangen aber auch mehrere Dongles hintereinander stecken, da die Dongles (im Unterschied zu USB-Stick) hinten und vorne Stecker hatten. Ich hatte damals manchmal 3-4 Dongles hintereinander ... Hat jemand Bilder von diesen Produkten? --Peter2 (Diskussion) 10:13, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Simulation unmöglich[Quelltext bearbeiten]

"Damit wird eine Simulation des Dongles, wie in der Vergangenheit des Öfteren praktiziert, unmöglich" Das halte ich aber für ziemlich weit hergeholt, es wurden schon mehrfach Keys aus solchen Dingern und anderer Hardware extrahiert. Gibt es Quellen dafür dass es unmöglich ist? Momentan sieht das nämlich eher nach "Nur sehr schwer und mit hohem Aufwand" möglich aus. --88.79.241.166 14:48, 12. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Woher weiß der Autor das ein Dongle ab 6€ kostet?

Schaut mal hier: http://www.matrixlock.de/preise.htm

--Oli92 (Diskussion) 10:45, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

das Wort dangeln gibt es auch im Deutschen[Quelltext bearbeiten]

Bei Theodor Storm findet sich mehrfach das Wort "dangeln" für "baumeln". Außerdem ist es verwandt mit "dengeln" (Sense). Lernt man im Deutsch-Unterricht. 93.219.162.110 12:41, 23. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 00:43, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Merkwürdiger Satz[Quelltext bearbeiten]

„Der nächste Entwicklungsschritt sind Funkübertragungsmodule am USB-Port (transmitter dongle) für Bluetooth, WLAN (wireless dongle), Mobilfunknetze (cellular dongle) oder herstellereigene Protokolle für Funktastatur und -maus kommen schließlich üblicherweise ohne Kabel aus, letztere können auch nur wenige Millimeter hervorstehen.“

Mit dem Satz stimmt etwas nicht. --Seth Cohen 23:44, 13. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Seltsamer Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Der allerletzte Einzelnachweis wollte wohl ein Link in die engl. Wikipedia werden, nun steht dort aber das nur für Wikipedia-Kundige [[[:en:Dongle of Donald Trefusis]] Dongle of Donald Trefusis.] Kann das jemand bitte umbauen? --Wurgl (Diskussion) 20:25, 7. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]