Diskussion:Donna Leon

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Wenn man Professor(in) für englische Literatur (oder was in der Art) ist, ist das kein Beruf, den man "nötig" hat, sondern eine Profession. Das ist kein Job als Kellnerin oder Verkäuferin, den gibt man vielleicht auf, weil man ihn nicht mehr "nötig" hat.

Es wäre hübsch, wennDu Deine Diskussionsbeiträge unterschreiben könntest.

Mir gefällt der ganze Satz nicht, die Anführungszeichen allerdings am wenigsten. -- ArtMechanic 22:12, 4. Jun 2006 (CEST)

Ich habe die Biographie korrigiert, Quelle: Der Spiegel, Heft 19 vom 7.5.2001, S. 198 ('Professorin' war DL meines Wissens nie, sie hat eben unterrichtet). Außerdem ist es Usus, daß man bei Schriftsteller(inne)n die wichtigsten Preise notiert, auch wenn es sich, wie bei Corine, nur um Werbeveranstaltungen handelt. JLinder, 5.6.2006.


In Anbetracht der künsterlisch-empathischen Leistung wäre ein Hinweis auf ihre Herkunft von Relevanz. Eine US-amerikanische Quelle bezeichnet Leon als "jüdischer Herkunft" (jewish heritage), wobei nicht die Religiosität, sondern die Sozialisation interessant ist in Bezug auf ihre Themenwahl. Bitte um Nachbesserung. Wenn ihr nichts findet, suche ich die Quelle, ist schon lange her... (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 23:14, 12. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Bei den z.B. von Donna Leon und ihrem Verlag verbreiteten biographischen Informationen ist einiges unklar. Z.B. kommt sie in den Verzeichnissen der Universität, wo sie angeblich studiert hat, nicht vor. Das deutet darauf hin, daß Donna Leon ein Pseudonym ist.--Lothar W. Pawliczak 08:57, 14. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Benutzer:LotharPawliczak, FYI, dürfte kein Pseudonym sein: [1] (in Handelsregistereinträgen erscheinen Künstlernamen idR nicht, vgl. DJ Bobo: René Peter Baumann). Vielliecht hiess sie früher anders? --Filzstift (Diskussion) 22:42, 14. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]


Eher nicht - engl.spr.Wiki: "Donna Leon was born to Catholic parents, who had strong leanings to the Democratic party. Her paternal grandparents were Spanish and her maternal grandparents were Irish and German. She grew up in Bloomfield, New Jersey." (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20F0:DB00:B932:9DB9:4D26:3698 (Diskussion) 10:34, 19. Mai 2023 (CEST))[Beantworten]

Sie publiziert nicht in Italien?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "...in Italien erscheinen ihre Bücher auf ihren Wunsch hin nicht." Kann jemand erklären warum sie es nicht wünscht in Italien zu erscheinen?


Ja. Sie möchte, nach eigenen Angaben, in Italien ihre Ruhe haben. Ich kann zur Zeit keine Quelle nennen. 84.185.242.162 14:14, 30. Sep 2006 (CEST)

Zitat D.L. gegenüber ihrem Verleger: "Ich will nicht, das man glaubt, ich maße mir an, über mein Gastland zu urteilen." Quelle kann ich leider auch keine nennen, entnommen aus einer Biographie.. Allerdings würde ich gerne wissen, ob mir jemand sagen kann, in wieviele Sprachen ihre Bücher übersetzt wurden!? H.Latuske, 03.11.2006


In einem Interview auf Phönix hat sie gesagt es hätte bisher jedem Schriftsteller geschadet, wenn er dort wo er lebt berühmt sei. Die leute würden ihr dann keine Geschichten mehr erzählen. Diese alltäglichen Geschichten braucht sie aber für ihre Romane. W. Hüpchen, 12.01.2007

Es ist nicht bezeichnend für die 'Realitätsnähre ihrer Romane', daß diese in Italien nicht veröffentlicht werden. Ich habe den Satz gestrichen. JLinder

In einem Interview in 2003 hat sie ihre Haltung begründet: http://italian-mysteries.com/leon-interview.html#Anchor-Publishers-23240
:Q: Why won’t you allow your books to be translated into Italian for publication in Italy?

Leon: I don’t want to be famous. I don’t like being famous and I don’t want to be famous where I live. I just don’t like it. It doesn’t do anyone any good to be famous. I have enough. I don’t care. See this is what people find so confusing. I don’t care. I don’t care if the books get published in America. I don’t care if they get published. I just don’t. I have enough. I’m not interested -- the idea of more has no importance to me. I don’t care.

Vice-Qustore-Patta[Quelltext bearbeiten]

Nur eine Kleinigkeit, bin aber der Meinung dass Vice-Qustore-Patta Polizeichef von Venedig ist und nicht Vice. Kann das jemand bestätigen? Boulder 16:02, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das würde ich so aus den Romanen und aus der Organisation der Polizia di Stato auch meinen (Siehe Dienstgrade der italienischen Polizei). Der Questore ist demnach der Polizeipräsident der Region (in diesem Fall Veneto) und der Vice-Questore (in diesem Fall Patta) ist dann der Polizeichef der Stadt Venedig. --Frantisek 17:17, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Frantiseks Erklärung ist richtig - hab alle Bücher von ihr gelesen & kanns nur bestätigen.Susanne Wosnitzka (Diskussion) 15:17, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Der achte Fall[Quelltext bearbeiten]

  • In Sachen Signora Brunetti. Commissario Brunettis achter Fall (Fatal Remedies, 1999), Zürich 2000

Steht so im Artikel, aber auf dem Cover des (Taschen-)Buchs steht nur "der achte Fall". Hatte mich auch immer gewundert, weil ich mir nicht wirklich erklären kann, wieso alle heißen "Commissario Brunnettis [...] Fall", nur das nicht. [2]Beweis-- 213.39.214.192 19:46, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bebilderung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Dazu wird gerade auf Wikipedia:Diskussionen_über_Bilder#Donna_Leon diskutiert. --Marcela 12:27, 24. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezug auf Henry James ?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Donna Leons Texte beklagen gleichermaßen den Verfall des herkömmlichen (beispielsweise an Henry James geschulten) Erzählens"

Frage dazu: Hat sich Donna Leon irgendwo explizit auf Henry James bezogen? Ganz so spröde und langweilig wie der schreibt sie ja nun doch nicht. --Awaler 14:58, 12. Dez. 2010 (CET)--93.193.111.156 10:31, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Professoressa Paola Brunetti wird als Henry-James-Expertin dargestellt, in praktisch jedem Brunetti-Roman wird über James geredet, wird er zitiert etc. -- Roy.dill 16:39, 6. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tja, das Interesse von Paola Brunetti an Henry und William James ("und seiner ganzen Familie" - s. Achtzehnter Fall, S. 8) erschliesst sich wohl erst, wenn man die Wiki-Artikel über diese beiden Autoren gelesen hat. Dann wird der schriftstellerische "Trick" von Donna Leon klar: Paola, Abkömmling(in) einer reichen aristokratischen Familie Venedigs will sich selbst (unterbewusst ?) über ihre eigene gesellschaftliche Rolle klar werden. Die beiden Brüder James waren Söhne einer steinreichen amerikanischen Familie und haben sich doch nicht wie unentwickelte Kaulquappen lediglich in der schlammigen Pfütze des Reichtums ihrer Familie gesuhlt. Der eine wurde ein bis heute geachteter Psychologe ("Vater der amerikanischen Psychologie"). Der andere schrieb 20 Romane und über 110 Novellen. Da hatte Paola viel zu lesen - und noch mehr Anlass, darüber nachzudenken, ob Reichtum und Adel ausreichen, um ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen. <kreuz des südens. 130602.> (nicht signierter Beitrag von 84.163.88.130 (Diskussion) 13:23, 2. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es etwas merkwürdig, daß Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen zur Person nicht genannt werden dürfen. Mein Hinweis auf Nicht-Übereinstimmungen der biographischen Angaben des Diogenes-Verlages und der University of Maryland zu Donna Leon wurde gelöscht. O.K. ich wiederhole nicht meine sich daraus ergebende Vermutung, denn das könnte ein Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte sein. Aber z.B. derjenige, der hier diesen Beitrag überwacht (wer ist das?) könnte ja mal bei diesen für jeden zugäglichen Quellen oder bei Donna Leon selbst nachfragen. -- Lothar W. Pawliczak 10:50, 26. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) )

Neben der Verletzung der Persönlichkeitsrechte ist es original research bzw. Theoriefindung, siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung. Wir schreiben hier aber eine Enzyklopädie, die bereits bekanntes und veröffentlichtes Wissen aus Sekundärliteratur darstellt, und betreiben keinen investigativen Journalismus. --Streifengrasmaus 15:15, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei den Angaben des Diogenes-Verlages und der University of Maryland handelt es sich um "bereits bekanntes und veröffentlichtes Wissen aus Sekundärliteratur". --Lothar W. Pawliczak 10:27, 27. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) )

Nein. Wenn ich mich an den gelöschten Text richtig erinnere, hast du zwischen dem, was Verlag und Universität veröffentlicht haben, Vergleiche angestellt und eigene Schlüsse gezogen, die du hier im Artikel verbreiten möchtest. Das nennen wir Theoriefindung. --Streifengrasmaus 17:08, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja klar, einen logischen Schluß zu ziehen, ist nicht erlaubt, weil "Theoriefindung". Sind irgendwelche Behauptungen aber erst einmal gedruckt - und seien sie noch so abwegig, darf man sie bei Wikipedia anführen - oder? Wenn das Gedruckt-Sein das Kriterium ist, halte ich das Theoriefindungs-Verbot - mit Verlaub - für absurd. Selbstverständlich will ich micht redlich bemühen, mich an die Regeln trotzdem zu halten. Aber: Wo kann man über die Wikipedia-Regeln diskutieren und ggf. eine Änderung bewirken?--Lothar W. Pawliczak 18:21, 28. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) )

Meist auf der Diskussionsseite der entsprechenden Richtlinien. In diesem Fall auf Wikipedia Diskussion:Keine Theoriefindung. --Otberg 21:57, 28. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, das Gedruckt-Sein allein ist nicht das Kriterium. Es wäre hilfreich, wenn du die Seite mal lesen würdest, weil es irgendwie wenig Sinn macht, wenn ich das alles hier stückchenweise hinkopieren muss. Dieses Prinzip soll im Gegenteil verhindern, dass absurde Behauptungen ihren Weg in den Artikel finden. Keine Theoriefindung gehört zu den Grundprinzipien der Wikipedia, wie in Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist dargelegt, weshalb die Chancen, das zu ändern, gegen Null tendieren. --Streifengrasmaus 02:32, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Na da schaun wir doch mal einfach nach, was da so zum Thema "Theoriefindung" unter Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist steht:

"Auch lexikalische Arbeit sollte nicht als Entschuldigung dafür herhalten, die Fehler früherer Leute zu pflegen und möglichst lange am Lebben zu erhalten. Chiron McAnndra 09:02, 2. Nov. 2010 (CET)"

"Fogendes Szenario: Ich erzähle einem guten Freund eine selbstausgedacht Theorie. Dieser Freund ist ein nicht unbekannter Autor. Jetzt schreibt der ein Buch, was meine Theorie beinhaltet. Das Buch besorge ich mir und schreibe anhand dessen einen Wikipediartikel. Im Grunde schreibe ich ja nur meine eigene Theorie in WP, aber gleichzeitig benutze ich Litertaur von einem Dritten. Ist das jetzt Theoriefindung oder nicht? --Stefan 20:04, 22. Dez. 2010 (CET) Die Theorie sollte auch ein ausreichendes Echo bekommen, dann ist es sicher keine. Versteif dich nicht zusehr auf den Terminus TF, es geht hier primär um original research.--79.245.129.69 01:05, 25. Dez. 2010 (CET)" Aber bittesher: Was ist denn ein "ausreichendes Echo"?

"Theoriefindung ist Wissensfindung. Original research ist originäre Recherche, das Suchen (und Finden) von Neuem.--141.84.69.20 17:02, 13. Jan. 2011 (CET)" Und das soll bei Wikipedia ausgeschlossen werden? Die Mutter aller modernen Lexika, die Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers schloß das ausdrücklich nicht aus: "Bei der lexikalischen Zusammenfassung alles dessen, was in die Bereiche der Wissenschaften, der Kunst und des Handwerks gehört, muss es darum gehen, deren gegenseitige Verflechtungen sichtbar zu machen und mithilfe dieser Querverbindungen die ihnen zugrunde liegenden Prinzipien genauer zu erfassen [...] es geht darum, die entfernteren und näheren Beziehungen der Dinge aufzuzeigen, [...] ein allgemeines Bild der Anstrengungen des menschlichen Geistes auf allen Gebieten und in allen Jahrhunderten zu entwerfen." (D’Alembert in der Vorrede)

Die Vorstellung von einer Enzyklopädie, die jegliche Theoriefundung ausschließen will, ist eine sehr konservative und - weil es rein praktisch gar nicht geht - eine irreale.

In der Diskussion wird geltend gemacht, daß Aussagen aufgrund von festgestellten, für jeden überprüfbaren Fakten gegenüber Fehlern in der Literatur (das Beispiel war: Nachzählen von Brückenbögen) bei Wikipedia nicht zulässig sind. Meine - für jeden nachprüfbare - Feststellung ist nur, daß es bei den zu Donna Leon publizierten biographischen Angaben Widersprüche gibt, woraus rein logisch zu schlußfolgern ist, daß sie irgendwie nicht stimmen. Natürlich führe ich damit einfach einen logischen Beweis. Legt man das "Theoriefindungsverbot" so aus, daß Beweise, sei es nun im logischen, mathematischen oder juristischen Sinne, unzulässig sind, wird es absurd. Fazit: Das "Theoriefundungsverbot" führt dazu, daß Wikipedia nicht immer die kollektive Intelligenz der Meschheit wiederspiegelt. (ohne Benutzername signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) )

Was die Kopie von Diskussionsbeiträgen soll, erschließt sich mir nicht. Diskutiert wird in der Wikipedia über alles und jedes. Es gilt, was vorne auf der Seite steht. Wenn dir der Grundsatz selbst nicht passt, musst du dort diskutieren und nicht hier. Du hattest, wenn ich mich recht entsinne, nicht mal die Primärquellen verlinkt oder näher bezeichnet, und es gibt absolut keinen Beleg dafür, dass dein Verdacht zutrifft oder logisch zwingend ist. (Und selbst wenn er es täte, müssen immer noch Leons Persönlichkeitsrechte respektiert werden. Alles in allem ist das hier eine Diskussion, die nirgendwohin führen kann.) --Streifengrasmaus 16:45, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." Ergo: Da voneinander unabhängige Quellen zur Biographie "Donna Leon" nicht übereimstimmen, handelt es sich bei dem Text zu ihr nicht um eine zuverlässige Darstellung. Quod erad demonstrandum!--Lothar W. Pawliczak 17:07, 29. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) )

Dass du jede Aussage so verdrehst, bis sie dir in den Kram passt, macht deine ursprüngliche, angeblich logisch zwingende Behauptung im Artikel nicht glaubwürdiger. Einer der Gründe, warum WP:KTF eine in der Praxis sehr sinnvolle Regel ist. --Streifengrasmaus 18:49, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo wurde von mir welche Aussage ("jede" Aussage, d.h. alle, ist sowieso Unsinn) verdreht? Wenn man solch eine Behauptung aufstellt, sollte man das auch belegen! Liebe Streifengrasmaus, gehe ich vielleicht richtig in der Annahme, daß es Dir einfach nicht paßt, daß etwas am Image von Donna Leon gekratzt wird?--Lothar W. Pawliczak 12:37, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kritik seitens und an der Autorin[Quelltext bearbeiten]

Sehr unglücklich, die Kritik "seitens der Autorin" (an der Gesellschaft, an Politik, am Lauf der Zeit) und der "Kritik an der Autorin" (Stil, Haltung zu der Entwicklung der Welt etc.) unter einem Rubrum zu subsumieren. Das sind zwei Paar Schuhe, die nicht zusammenpassen. Ich würde das auflösen in zwei getrennte Abschnitte. (nicht signierter Beitrag von 188.108.5.240 (Diskussion) 21:46, 28. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Professoressa - ja oder nein?[Quelltext bearbeiten]

Leider konnte ich - technisch bedingt? - gleich am ersten Abschnitt zu dieser Frage nichts beisteuern. Deshalb hier. Vielleicht kann es ja jemand verschieben?

Donna Leon schrieb nach eigenen Aussagen auch eine Dissertation über die Romane von Jane Austen. Sollte m. E. erwähnt werden. Ein Hinweis - auch auf ihre Universitätskarriere - findet sich hier.

Im Deutschland kann nur ProfessorIn werden, wer habilitiert wird (durch abgelieferte Habilitationsschrift & Prüfung) oder einen besonderen Ruf erhält (z. B. an Musikhochschulen - wobei in diesem Fall keine Habilitationsschrift notwenig ist). Im Ausland ist dies oft anders. Ein/eine ProfessorIn ist z. B. auch in Frankreich eine Person, die einfach nur unterrichtet, also ein Lehrer oder eine Lehrerin. Siehe auch wiki. Solche Lehrende werden ebenfalls mit 'Professor' bzw. hier Professore oder Professoressa angesprochen. Auch bei Paola Brunetti ist nicht ganz klar, welche Art von Professorin sie nun ist.Susanne Wosnitzka (Diskussion) 00:17, 29. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat irgendwer gefunden, wie die Doktorarbeit über die Romane von Jane Austen von Donna Leon genau betitelt ist und wo sie promoviert worden ist? Oder ist das eine von ihr verbreitete Legende, wie ja an den öffentlich mitgeteilten Daten zu Biographie einiges unklar ist. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 08:16, 29. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hatte etwas Zeit, um nachzukruschteln & habe das hier gefunden: "[...] In 1979, the Islamic Revolution in Iran put an end to her doctoral studies when her research and dissertation were confiscated upon her evacuation from Iran. In 1981 she began teaching at the University of Maryland in Vicenza, Italy, a position she continued with until 1995. [...]" [3] (Stand: 5.10.2012). - d. h., dass sie wohl an einer Dissertation schrieb, diese aber nicht fertig bekam, weil sie fliehen musste.
Elizabeth Blakesley Lindsay schreibt in ihrem Buch Great Women Mystery Writers (S. 144) dies hier: "[...] She was working on her dissertation at the time, and all of her papers and books were confiscated. She chose to stop her master`s degree rather than begin rewriting her dissertation. [...]" [4] (Stand: 5.10.2012). Sagt mir zumindest, dass sie nie abschloss. Deshalb findet sich wohl auch keine fertige Dissertation. Ein findiger Journalist hätte das sonst bestimmt schon längst herausbekommen.
In Interviews sagt Donna Leon nur, dass sie eine Dissertation geschrieben hat, z. B. hier: "[...] My dissertation was on Jane Austen, and it is the novels of an earlier age, with their longer sentences and more discursive style, that appeal to me. [...]" [5] (Stand: 5.10.2012).
Man schreibt an einer oder man schreibt eine Dissertation. Auch wenn sie fertig geschrieben wurde: es zählt noch immer eine Veröffentlichung, die zumindest hier in Deutschland notwendig ist, um den Titel auch vollends zu erhalten. Auch ohne Dr.-Titel kann man als Master (MA) DozentIn werden. Mein persönliches Fazit: sie hatte irgendwann festgestellt, dass sie auch ohne Titel glücklich werden kann.Susanne Wosnitzka (Diskussion) 20:16, 5. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kritik an der Autorin ohne jeglichen Beleg - habe ich deshalb gelöscht.[Quelltext bearbeiten]

Da sich der Abschnitt ausdrücklich auf schon geäußerte Kritik an den Werken der Autorin beruft, ohne einen einzigen Beleg zu erbringen, lösche bzw. bearbeite ich diesen Teil.(nicht signierter Beitrag von 178.197.255.3 (Diskussion) 10:11, 12. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Zuvor solltest du jedoch auf Resonanz warten. Viele Grüße --Itti 10:14, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ohne Beleg geht so ein Abschnitt wirklich gar nicht. Die Löschung der IP war also absolut berechtigt. --Julius1990 Disk. Werbung 10:15, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da kein Widerspruch zu meiner Kritik an diesem Abschnitt geäußert wurde, habe ich ihn wieder gelöscht. Der Autor dieses Abschnitts muss, wenn er sich auf Kritik an D. Leon bezieht, diese belegen. Ansonsten gehört das nicht in einen Wikipedia Artikel. (nicht signierter Beitrag von 178.197.255.3 (Diskussion) 14:46, 18. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Wiederum den Abschnitt gelöscht. Falls der Benutzer Ot den Eintrag wieder zurücksetzen sollte, möge er sich hier zu seinen Gründen äußern. Es bleibt dabei, der Abschnitt bezieht sich auf (angeblich) geäußerte Kritik, ohne diese zu belegen. Selbst mit Beleg ist es fragwürdig so etwas in die Wikipedia aufzunehmen, ohne widerspricht es den Standards. (nicht signierter Beitrag von Guebert (Diskussion | Beiträge) 14:46, 13. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Ich habe wegen Editwar den Artikel in der aktuellen Version für 1 Woche vollgeschützt. Bitte Änderungen hier erst begründen bzw. diskutieren. --Stepro (Diskussion) 14:59, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke! --Guebert (Diskussion) 15:20, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das kann es nicht sein. Die Löschung ist hier begründet. Der Reverter gehört gesperrt. --Julius1990 Disk. Werbung 18:04, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Sergente Alvise im Abschnitt "Die Brunetti-Romane"[Quelltext bearbeiten]

Lese gerade mit großer Begeisterung die Romane. Nach der Beschreibung vermute ich in dem Abschnitt "Die Brunetti-Romane" eine Verwechslung von Sergente Alvise mit Tenente Scarpa. Auf letzteren passt die Beschreibung eher, während Sergente Alvise eher als dümmlich beschrieben wird. --KN (nicht signierter Beitrag von 84.175.83.234 (Diskussion) 19:21, 4. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ich finde, die Figur des Alvise ist nicht "trotz" sondern "wegen" seiner dümmlichen Hörigkeit das liebe Kind des Vize-Questore Patta. Schlage vor, dies entsprechend zu ändern. <kreuz des südens. 130602.> (nicht signierter Beitrag von 84.163.88.130 (Diskussion) 13:23, 2. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Video in der ARD[Quelltext bearbeiten]

In der ARD existiert ein Video unter [6] --Hs-berlin (Diskussion) 15:09, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

ARD-Verfilmungen[Quelltext bearbeiten]

Die Drehbücher weichen teils erheblich von den Originalbüchern ab: ist Brunettis Mutter in den Büchern schwerst demenzkrank und im Altersheim (wo sie auch stirbt), so hilft sie in den Verfilmungen gar, die Fälle aufzulösen und wird als quirlige Alte dargestellt, die in der Familie wohnt. In den Büchern wohnt Brunetti irgendwo hintendrüben, in den Filmen natürlich direkt am Canal Grande. Etliche Bücher-Fans wurden durch die Filme enttäuscht und schalteten ziemlich schnell wieder ab. Die Gesellschafts- und Politikkritik, die in den Büchern oftmals Hauptgegenstand ist und/oder Brunetti und/oder seine Familie permanent latent auch beschäftigt, kommt in den Filmen so gut wie gar nicht durch. Allein die "Süße" Venedigs als steht - trotz Mord und Totschlag - im Vordergrund der Filme. Erwähnenswert im Artikel?Susanne Wosnitzka (Diskussion) 15:26, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das wird aber schon hier erwähnt. Schließlich kann Donna Leon nichts dafür, sondern die Drehbuchautoren der Serie. Deshalb ist die Kritik dort angebracht. Bei Bedarf ausbauen. VG --WHVer (Diskussion) 17:41, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist natürlich Ansichts- und Geschmacksache, aber man kann durchaus der Meinung sein, daß die Brunetti-Filme besser sind als die Brunetti-Bücher. Das ist bei Verfilmungen nicht so selten, daß sie besser sind als ihre literarische Vorlage. Natürlich gibt es auch umgekehrte Fälle. Was die Brunetti-Bücher angeht: Dona Leon äußert sich in ihren Büchern immer wieder negativ oder besserwisserisch zu ihrem Gastland wie man es als Ausländer nicht tun sollte. Deswegen ist sie in Italien und speziell in Venedig so unbeliebt und deswegen gibt es die Brunetti-Bücher auch nicht auf Italienisch. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 21:44, 30. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Punkt "Die Brunetti-Romane"[Quelltext bearbeiten]

"Brunetti findet immer den Täter" ist nicht ganz richtig, da Brunetti z.B. in Band 2 die Verantwortlichen für einen riesen Umweltskandal nicht zur Rechenschaft ziehen kann; nur ein kleiner "Brandherd" wird gelöscht, aber an die ganz hohen Tiere kommt er nicht dran, und so wachsen illegale Mülldeponien immer weiter oder eben woanders.Susanne Wosnitzka (Diskussion) 19:55, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bild von der Questura[Quelltext bearbeiten]

Das eingebaute Bild "Questura in Venedig" (Questura_VE.JPG) zeigt die tatsächliche Questura im Westen von Venedig, aber die Roman-Questura - also der "Arbeitsplatz von Commissario Brunetti", wie es in der Bildunterschrift heißt - ist weiter im Osten, gegenüber der Kirche San Lorenzo, zu sehen z. B. auf der Karte von Fußnote 16: http://diolink.ch/venedigstadtplan Oder auch auf der Karte, die in den englischen Büchern abgedruckt ist: https://pictures.abebooks.com/inventory/22320136653_4.jpg Das passende Wiki-Bild ist dieses: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Venezia_Questura.jpg --158.181.79.79 18:10, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Ich habe es gesichtet. Gruss --KurtR (Diskussion) 01:42, 13. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

https://www.amazon.de/Fl%C3%BCchtiges-Begehren-Commissario-Brunettis-drei%C3%9Figster/dp/3257071205/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=donna+leon&qid=1622026473&sr=8-1 --Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 12:55, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Internetquelle entfernt[Quelltext bearbeiten]

Die folgende "offizielle Website" habe ich aus den Internetquellen entfernt, da sie inzwischen nur noch Spam etc. beinhaltet.

  • Offizielle Website. In: www.DonnaLeon.net. Grove Atlantic, abgerufen am 8. März 2018 (englisch).

--Auranofin (Diskussion) 19:08, 14. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks werden mit Archive.org getauscht, wenn keine andere Website online auffindbar ist.[7]. Gruss --KurtR (Diskussion) 00:52, 15. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Brunetti auslagern?[Quelltext bearbeiten]

Als langjähriger Leser der Reihe würde ich gern Brunetti als literarische Figur in einen eigenen Artikel auslagern (und dann sukzessive ausbauen). Wäre da grundsätzliches Einverständnis da? --Glamourqueen (Diskussion) 09:54, 24. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]