Diskussion:Dreifaltigkeitskirche (Worms)

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Gedenkmedaille[Quelltext bearbeiten]

Gedenkmedaille zur Einweihung des Wiederaufbaues der Dreifaltigkeitskiche Worms am 30. Oktober 1959, Vorderseite, ist dargestellt: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/idplay/20571735. Ich selbst habe diese Medaille von Pfarrer Heinrich Urhan für meine Dienste in der Gemeinde erhalten. - Edmund Ritscher 12:37, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kann mit diesem Link nichts anfangen, da finde ich keine Medaille.
Warum erst eine Münze und jetzt eine Medaille? Und: Ist das überhaupt relevant? Viel bedeutsamer dürfte die Medaille von 1709 zur Grundsteinlegung sein. Warum hast du die nicht erwähnt? Vielleicht, weil sie dir nicht geschenkt wurde? Leider stelle ich bei deinen Beiträgen immer wieder die Tendenz fest, eigene Verdienste und Erinnerungen hervorzuheben.
Ich werden den Artikel demnächst anhand des Kirchenführers gründlich ergänzen. Auch er erwähnt die Medaille von 1959 nicht, wohl aber die ältere. --jergen ? 13:00, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: Jetzt habe ich doch noch ein Bild gefunden. Das ist mE billigste Massenware. --jergen ? 13:06, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Sorry, Schreibfehler: Es hätte heißen müssen .../display/20571735. Die "Gedenkmünze" von 1709 ist in der Denkschrift von 1959 abgebildet, die Prägung mit 42 mm Durchmesser zur Wiedereinweihung jedoch nicht, deshalb mein Hinweis auf mögliche Vollständigkeit des Beitrages. Wegen der Größe spreche ich lieber von Medaille. Ich will aber die ursprüngliche Benennung "Münze" nicht korrigieren, obwohl man dabei eher an Münzgeld denken könnte. Die Medaille ist, nach meiner Meinung, keine "billigste Massenware". Das beweist mir die aufwändige Arbeit. Mir ist auch nicht bekannt, dass man dieses Stück massenweise "unter das Volk gestreut" hätte, denn dann wäre es bekannter gewesen und sicher in dem Beitrag erschienen. - Auf der Diskussionsseite erlaube ich mir zu erwähnen, daß ich Originale als Beweise zu diesem Thema persönlich habe, um weitere Fragen sofort beantworten zu können: Schriften von 1925, 1959 und die Medaille. Für manches bin ich in Worms Zeitzeuge, so auch für diese Kirche, in deren Trümmern vor Baubeginn 1955 Bäume mit bis zu 20 cm Durchmesser standen. - Wer mir eine Art von Angeberei unterstellen will, sollte es tun. Demjenigen bin ich meistens in der Zeit voraus, mit Erlebnis und Erfahrung. Ich kann dabei locker bleiben, weil auch ein Wikipedianer nicht alles auf einmal sein kann. - Edmund Ritscher 16:00, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Auch als Weblink ist das uninteressant - und zudem ein Verstoß gegen WP:WEB, wo weiterführende Inhalte zum Artikelthema gefordert werden. Die Beschreibung einer Medaille aus Massenfertigung ist aber nicht weiterführend, wenn es um ein Gebäude geht. --jergen ? 09:13, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fantasievolle Namensfindung?[Quelltext bearbeiten]

Aus einem Buchtitel mit Ortsangabe [1] mal so einfach einen Eigennamen zu machen, ist recht fantasievoll. Wenn "... in Worms am Rhein" Teil des Namens wäre, hätte die Kirche schon 1975 wieder ihren Namen gewchselt, da heißt es dann nämlich im Titel der Festschrift zum 250. Jubiläum nur noch "...-Kirche Worms am Rhein" [2]. Also besser weglassen als erfinden. --jergen ? 09:11, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Glockenspiel[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Text: "die abgespielten Melodien klingen seit der Umstellung nicht mehr so statisch." Was soll man sich darunter vorstellen? Bei den meisten Instrumenten kann man z.B. durch unterschiedlich starkes Anblasen beim Spielen Stimmungen ausdrücken. Aber bei einem Carillon? Sieht man, wie sowas von einem Spieltisch aus gespielt wird, scheint es eine kraftaufwändige Angelegenheit zu sein, bei der man durch die Anschlagstärke den Ton nur geringfügig beeinflussen kann. Was also ist gemeint? Und woher stammt das, zumal keine Quelle angegeben ist? --Nuhaa (Diskussion) 04:48, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das "nicht mehr so statisch" bezieht sich wohl auf das "zügigere" Spiel im vorhergehenden Satz. Ich würde das aus der Hörerfahrung bestätigen, kannn aber keine Quelle dazu nennen. Die alte Lochstreifenanlage hat alles sehr getragen, fast marschartig abgespielt; möglicherweise war sie etwas zu langsam eingestellt - oder ein schneller Durchlauf war technisch nicht möglich.
Zum Umbau müsste etwas im Heimatjahrbuch 2017 der Stadt Worms stehen. Muss ich aber erst einsehen. --jergen ? 10:08, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]