Diskussion:Drittes Laterankonzil

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Das dritte Laterankonzil verbot Christen Geld zu Zinsen zu verleihen. Das hatte die Einsperrung der Juden in die Sphäre des Geldhandels zu Folge. Dies ist wichtig, um das traditionelle antisemitische Vorurteil, die Juden stünden hinter dem Geld, bzw. der Finanzsphäre zu verstehen.

Quelle: Claussen, Detlev. 1988: Vom Judenhaß zum Antisemitismus: Materialien einer verleugneten Geschichte. Neuwied: Luchterhand. S. 22

--139.18.251.112 20:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Dritte Laterankonzil war weder das erste noch das letzte, daß sich mit dem Wucher befaßte. Im Artikel Zinsverbot#Anwendung des Zinsverbots im christlichen Mittelalter und der frühen Neuzeit kann man dazu schon etwas nachlesen, auch wenn die Literaturhinweise dürftig sind und die weltliche Gesetzgebung unberücksichtigt bleibt. -- Enzian44 23:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man darf auch nicht vergessen, dass die Päpste immer wider das Kredit-Monopol der Stadt Rom aufrechterhalten haben! Im 11. Jh. waren sogar die Pierleoni eng mit einigen Päpsten verwandt/verflochten, die selber jüdische Vorfahren hatten!--139.30.128.46 18:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was hat es mit diesem Datum auf sich? Es sieht so aus, als wäre das als erstes angegebene Datum sicher, aber die Bedeutung dieses Tages wird nicht klar. Gibt es dazu vielleicht Quellen? --Sewepb (Diskussion) 10:53, 16. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]