Diskussion:Drogerie

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Ausbildungsdauer Drogist[Quelltext bearbeiten]

Dauert die Ausbildung zum Drogeristen in der Schweiz wirklich 8 Jahre??? Ich glaube, nur 4 Jahre. --Durchblicker123 (nicht signierter Beitrag von 78.51.53.214 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 21. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Stimmt. – Zumindest lt. http://www.esd.ch/stfuehrer/deutsch/Broschuere_d.pdf ... Hab's mal geändert.--Sussudio 00:04, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Ausbildung zum Drogist EFZ (nicht Drogerist) dauert 4 Jahre. Um eine Drogerie führen zu können ist jedoch nochmals eine 2-jährige schulische Ausbildung notwendig um den Titel eidgenössisch diplomierter Drogist HF zu erlangen. Die Zahlen stimmen also so im Moment im Artikel nicht. Die 8 Jahre kommen daher, dass vor dem Antritt der schulischen Ausbildung 2 Jahre Berufserfahrung notwendig sind, was gesamthaft 8 Jahre macht. Unter Drogist, ist dies richtig erklärt. http://de.wikipedia.org/wiki/Drogist (nicht signierter Beitrag von 88.85.28.189 (Diskussion) 01:38, 12. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Übersichtstabelle der Top 5[Quelltext bearbeiten]

Eine kleine Übersichtstabelle über die größten Drogeriemarktketten wäre schön: | Name | Anzahl Filialen | Mitarbeiter | Umsatz | Gründung | --46.115.22.210 00:22, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wirtschaftlichkeit dieser Betriebe[Quelltext bearbeiten]

(Geht hier natürlich vor allem um Schlecker, das da besonders extrem ist, im Grunde trifft das aber auf alle solche Geschäfte zu). Wie können die denn gewinnbringend wirtschaften? Was die so verkaufen - Zahnpasta und Spülmittel, Kerzen und Streichhölzer, Papier und Bleistifte, Kosmetik und Vitaminpillen - bringt doch keinen nennenswerten Umsatz. Und trotzdem stehen die Geschäfte überall. Könnte mal jemand der in der Branche tätig ist erklären womit die ihren Gewinn erzielen?--Antemister (Diskussion) 23:17, 24. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Interwikilink zu Drugstore[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hier hat einen Interwikilink auf en:Drugstore. Ich sehe mit diesem Link ein Problem - denn ein Drugstore darf Medikamente verkaufen, eine Drogerie darf das nur bei Medikamenten, die nicht Apothekenpflichtig sind und somit an die kosmetischen Produkte grenzen. Ich habe aber auch mal gehört, dass in der Schweiz die Apotheken und die Drogerien zusammen wären. Wenn das stimmt, dann müssten wir uns reichlich Gedanken machen, wie wir Apotheke und Drogerie definieren und voneinander abgrenzen. Was meint ihr? -- 2001:A60:2199:4001:D4AD:6062:1748:D4D1 21:05, 7. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Papiertüten für Bleichwässer und Franzbrandwein?[Quelltext bearbeiten]

Auch wurden Bleichwässer, Kräutermischungen und Franzbranntwein entweder in selbst mitgebrachte Behälter gefüllt oder in Papiersäckchen verkauft.-- Ilja (Diskussion) 06:01, 17. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein wichtiger Teil im Sortiment fehlt noch: Drogerien sind heute der einzige Ort außerhalb von großen und teuren Fachgeschäften, wo man noch analoge, also chemische Photofilme kriegt, gerade und vor allem für den Amateurmarkt. Das Sortiment von Budni, Rossmann, dm und Müller umfaßt für diesen Amateurbereich heute in der Regel die Amateurfilmsorten Kodak Farbwelt, Kodak Gold, Kodak Ultramax, Fuji Superia, AgfaPhoto Vista Plus, AgfaPhoto APX und AgfaPhoto Precisa. Und auch schnell und unkompliziert zur Entwicklung abgeben kann man die Filme da bis heute (die meisten Drogerien schicken die Filme dann ins Großlabor Cewe).

Die Frage ist nur: Zählt das jetzt laut der hier im Artikel offiziell angegebenen Spartenaufteilung nun eigentlich zu 1.) Heilmittel, 2.) Schönheitspflege und Wellness, 3.) biologische Reformprodukte und vollwertige Nahrungsmittel, oder doch eher 4.) Artikel für die Sachpflege in Haus und Garten? Und nun rede sich keiner damit raus, daß es Photofilme bei der Entstehung der Drogerien im 17. und 18. Jahrundert noch garnicht gab; damals gab's schließlich auch keinen Bereich namens: "Wellness"!" --2003:71:4E6A:B431:6D06:50E7:D59A:23DE 10:50, 2. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Es gäbe noch weitere Artikel, die nicht in die (recht grobe) Einteilung passen, z. B. Windeln, Streichhölzer oder Grablichter. Allerdings sehe ich durchaus eine erwähnenswerte Sparte darin, v. a. wegen des Zusatzservice der Fimannahme und Weiterleitung an ein Labor bzw. die Möglichkeit, digitale Fotodrucke im Drogeriemarkt erstellen zu lassen.--Synuchus (Diskussion) 10:51, 13. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel besteht großenteils aus "gefühlten Wahrheiten". Die wenigen Belege belegen nicht immer das, wofür sie angeführt werden. Das aufgezählte Sortiment mit Elektronikartikeln und "Artikel für die Sachpflege in Haus und Garten" beschreibt eher das Sortiment von Drogeriediscountern, die sich im Sortiment kaum noch von Nonfood-Discountern wie action.com unterscheiden, als die klassischen Drogerien, wie sie in Österreich und der Schweiz existieren. Das passt nicht in den Einleitungsabschnitt. Für die unter "Geschichte" referierte Rechtslage fehlen Belege. Mariä Himmelfahrt als "Fest der Drogisten" wird auch nur behauptet. Die Entwicklung seit den 1970er Jahren ist durch nichts im Art. dokumentiert. Zahlenangaben für die Situation in der Schweiz sind ohne Nachweis. Überhaupt ist die Beschreibung der aktuellen Situation außerhalb D's in den Abschnitten Definitionen und Geschichte verteilt, das könnte besser strukturiert sein. Die Literaturangaben enden bezeichnenderweise in den 1970er Jahren, bis auf den Band über "Drogeriewerbung in der DDR", die im ganzen Artikel nicht vorkommt. --Anfeld (Diskussion) 12:47, 2. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Bastian, Michael; Jan Neuhaus et al. "Drogerie: Fachkunde, Warenkunde" von 2011 (ISBN 978-3064503823) wäre vielleicht als Hintergrundliteratur lohnend und neuer. (Themen und Inhalte u.a.: Geschichte der Drogerie; Nachhaltigkeit im drogistischen Sortiment; Gesundheit - Grundwissen; kosmetische Produkte für Haut und Hautanhangsgebilde; Ernährung; Drogenkunde). Vllt hat da jemand Zugang. Hauptsächlicher Grund für die Verdrängung der Drogerien in D durch Drogeriemärkte war wohl die Aufhebung der Preisbindung von Drogerieprodukten Anfang der 1970er Jahre: https://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/article4814814/Der-Revolutionaer-der-Drogeriebranche.html

--Anfeld (Diskussion) 12:55, 2. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Das "Logo des Schweizerischen Drogistenverbandes" gab es bis in die 80er hinein auch in (West)Deutschland, keine Ahnung wie das damals rechtlich verwandt war. --92.201.217.210 19:43, 14. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]