Diskussion:Duck and Cover

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Naivität des ArtikälZ![Quelltext bearbeiten]

Wow, der Artikel ist aber sehr naiv. "Duck and Cover" ist 1) natürlich unwirksam, es gibt sogar Studien, dass es bei einem Erdbeben besser ist, sich NEBEN Tische zu knien als darunter. Die Chance eingeklemmt zu werden ist dann geringer. 2) und das ist der Hauptpunkt, "Duck and Cover" ist ganz offensichtlich ein Unsinn, und sollte vor allem eines: Angst machen vor den Kommunisten. Deswegen ist es in höchstem Grade als Propagandafilm zu verstehen und nicht als "Lehrfilm".

Man muss sich den Film nur einmal ansehen, er schürt ungeheuere Ängste vor der Atombombe, und bietet nur einen für einen gesunden Menschenverstand erkennbar unwirksamen und geradezu lächerlichen Ratschlag um sich zu Schützen.

=> Propagandafilm gegen die Kommunisten, kein "Lehrfilm".

mfg


Du solltest dich mal dringend mit den unterschiedlichen Auswirkungen einer Atombombenexplosion auseinander setzten. Blaba, die Kommunisten....

ergänzen sollte man, dass der Film auch objektiv unwahre (auch damals bereits als unwahr bekannte!) behauptungen über die Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki verbreitet, wenn er weismachen will, dass die Überlebenden keinerlei Schäden durch Radioaktivitäten davongetragen hätten. War wohl eher ein propagandafilm, der den Atomkrieg als führbar erscheinen lassen wollte.

mfg (nicht signierter Beitrag von 82.82.57.14 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 23. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Wo genau im Film wird behauptet, dass die Überlebenden keinerlei Schäden davongetragen haben? --MrBurns 05:33, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Propaganda!!![Quelltext bearbeiten]

Muss dem ersten Beitrag zustimmen. Wie soll denn eine Zeitung vor einer Atombombe schützen? Der Film hat nur eine Aufgabe: Angst machen vor den Kommunisten. --91.53.211.181 14:40, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Auch wenn es überwiegend ein Propagandafilm ist, 'Duck and Cover' (und sich im Haus an eine Wand lehnen) ist die einzig richtige Reaktion auf eine Atomexplosion. Es ist sehr wohl sinnvoll sein Gesicht zu bedecken, zum Beispiel, um die Augen vor Glassplittern und vor allem der Hitzestrahlung zu schützen. -- 141.20.43.129 13:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die einzig "richtige" Aktion auf eine Atombombenexplosion ist meiner Meinung nach einfach mitten rein zu rennen, dann ist wenigstens alles schnell vorbei... (nicht signierter Beitrag von 87.123.181.242 (Diskussion) 04:16, 4. Jul 2010 (CEST))


In Bezug auf die Behauptung, dass "duck and cover" reine Propaganda war und keine praktische Schutzwirkung hatte, genügt selbst für einen Laien ein einfache wiki-suche: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffenexplosion#Tabelle_der_wichtigsten_Auswirkungen Ein 20 kT Bombe (entspricht Hiroshima) hat eine akut gefährliche Strahlungswirkung bis in ca. 1,8 km Entfernung, eine starke Druckwelle bis zu etwa 1,7 km, verursacht aber Verbrennungen 3.Grades bis zu 2,5 km Entfernung auf ungeschützter Haut. Folglich wäre es für alle Personen in etwa 1,8 bis 2,5 km Entfernung von einer 20 kT Bombe sehr vernünftig in Deckung zu gehen oder wenn nichts anderes da ist sich eine Tasche, Decke oder nur die eigenen Arme (hoffentlich in Ärmeln) vors Gesicht zu halten und sich auf den Boden zu werfen. Brennende Kleidung kann man ausziehen oder löschen, aber Verbrennungen 3. Grades der ganzen Gesichtshaut wird man nicht los und können leicht tödlich sein können (vor allem bei schlechter medizinischer Versorgung, die nach einer Atomexplosion zu erwarten ist).

Also bitte wenigstens die basics bei wiki nachschauen bevor man irgendwas behauptet. (nicht signierter Beitrag von 188.174.192.73 (Diskussion) 10:55, 9. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

verschweigt Gefahren des Fallouts[Quelltext bearbeiten]

"Indessen fokussiert der Film allein auf die unmittelbaren Folgen der Nuklearexplosion und verschweigt die Gefahren des anschließenden Fallouts. [...] Dies aber entsprach dem amerikanischen „Zeitgeist“ der 1950er Jahre."

Diese Behauptung hat nichts mit dem Zeitgeist des Artikelsder 50er zu tun sondern mit der funktionsweise von Atomwaffen. Wahrscheinlich war damals bei einem tatsächlichen Atomwaffeneinsatz eine Luftzündung - da ist die Druckwelle und der Feuerball in den ersten paar Sekunden nach dem Blitz _das_ Problem schlechthin, der Fallout verteilt sich ohnehin weiträumig in der Atmosphäre und über weite Teile rund um das Hypozentrum - siehe dazu auch [1] besonders Kapitel III, IX und XII --suit 23:19, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]