Diskussion:Durst

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Wort für Nicht-Durst in anderen Sprachen[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel steht es gäbe Sprachen welche ein solches Wort haben. Welche sind es denn genau? --MatthiasBerlin 18:39, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das wollte ich auch gerade fragen! 93.219.166.233 15:12, 25. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sport und Trinken[Quelltext bearbeiten]

Dummerweise wird man unter "Trinken" hierhergeleitet, obwohl Durst nicht der einzige Auslöser zum Akt des Trinkens ist.

Ärzte predigen einem (außer wenn man bestimmte Krankheiten hat), viel zu trinken; bei Arbeiten und Sport, wo man viel schwitzt, sogar besonders viel. Ist einsichtig; die Natur wird sich schon was dabei gedacht haben, dass man auf einen gewissen Wasserspiegel eingestellt ist. (ggf. auch den Mineralhaushalt beachten.)

Nun sieht man z. B. bei Boxkämpfen, dass die Boxer in den Pausen nie trinken, sondern sich höchstens mal den Mund ausspülen, obwohl auch da der Schweiß teilweise in Strömen fließt. Warum nicht? - Burghardt 149.225.62.52 14:18, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Zusammenhang von dem Verlust des Durstgefühls und Harninkontinenz? --Erwin Mustermann 19:20, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Folgender Absatz wurde wegen fehlender Belege entfernt:

Die beim Trinken zugeführte Flüssigkeit wird vorrangig zur Regulierung der Körpertemperatur verwandt, es folgt die Spülung der Niere, wofür mindestens ½ Liter zur Verfügung stehen sollten. Bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr fehlt dem Körper die Moglichkeit, den Verlust von Körperflüssigkeiten auszugleichen, zum Beispiel: Liquor cerebrospinalis.

Was ist hier fragwürdig?
Wo lassen sich Belege finden?
--Erwin Mustermann 02:14, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte auch zu nachfolgender Behauptung Quellen angeben oder sonst entfernen, da irreführend: Anhaltender Mangel an Flüssigkeit kann die Nieren schädigen. Erstmal kann "anhaltender" Mangel an Flüssigkeit sehr unterschiedlich aufgefasst werden. Mal abgesehen davon, dass in dieser Studie* die Durchführung von 5 Tagen ohne Nahrung und Wasser als sicher eingestuft und die Nierenfunktion erheblich verbessert wurde.

--137.226.126.102 20:41, 28. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das entferne ich jetzt mal, da sich auch in der Versionsgeschichte kein Beleg finden ließ. --BlankeVla (Diskussion) 17:22, 24. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Gesamtwasserfassungen[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel Durst bei Älteren Personen heißt es "Mehrere Studien haben gezeigt, dass ältere Menschen niedrigere Gesamtwasserfassungen als jüngere Erwachsene haben, und dies sei besonders bei Frauen der Fall." Was sollen Gesamtwasserfassungen sein? Google findet das Wort nur hier, und wenn man das "Gesamt-" und den Plural weglässt, landet man bei der Wasserfassung, laut Wikipedia "ein Oberbegriff für jegliche bauliche Anlage zur Gewinnung von Wasser aus Grundwasser, Quellen usw., z. B. Brunnen, Brunnenstuben, Entnahmebauwerke, Sickerleitungen oder Sickerstollen"... --YMS (Diskussion) 19:32, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gegenwort zu Durst[Quelltext bearbeiten]

Die Herleitung des Fehlens eines Gegenwores zu Durst hat keine Belege und klingt doch sehr nach Theoriefindung. Hab es mal auskommentiert. --Elrond (Diskussion) 17:59, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe es mit Erläuterungen wieder eingefügt. Die Tatsache, dass es kein Wort spezifisch für das Fehlen von Durst gibt, ist ja richtig (wobei es das für das Fehlen von Hunger ja auch nicht gibt). Siehe im Übrigen WP:Auskunft#fehlendes Wort. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:08, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@BlackEyedLion: die Begründung ist immer noch nicht belegt und erscheint mir sehr volksetymologisch. Solange keine validen Belege da sind, sollte dieser Satz raus. --Elrond (Diskussion) 22:19, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Verlangen nach Flüssigkeit?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlt die Beschreibung/Begründung zu einem Verlangen nach Flüssigkeit. Es wird lediglich ein "Trockenheitsgefühl im Mund" erwähnt. Ein Trockenheitsgefühl im Mund kann durch vielfältige Art passieren und steht nur marginal mit einer Dehydratation in Verbindung. Daher ist die Aussage, eine unbemerkte Dehydratation sei bei einem gesunden Menschen nicht möglich, falsch.

Die Aussage, dass bei älteren Personen das Durstgefühl abnähme, würde im Umkehrschluss bedeuten, dass die Speichelproduktion mit zunehmendem Alter angeblich steigen würde. Die Annahme, dass ältere Personen angeblich weniger trinken würden als jüngere resultiert aus der Beobachtung von Ärzten, dass sich degenerative Veränderungen und Folgen einer dauerhaften Dehydratation (Exsikkose) erst im Alter zeigen. Eine direkte Beziehung zwischen einer Alters-Thrombose und einem im Alter abnehmendem Durstgefühl herzustellen ist denkbar naiv. Die Erfahrung sagt, dass der Mensch im Alter seine Ernährungsgewohnheiten nur ungern ändert, wie alle anderen Gewohnheiten auch. Um nachweisen zu können, dass ältere Menschen generell weniger Trinken als jüngere, müsste man zum Vergleich ein "gesundes" Referenzblut heranziehen. Doch kein Arzt kann sicher bestimmen, welche Person das Referenzblut liefern kann. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich ältere Menschen im Allgemeinen gesünder ernähren als jüngere, meist nach einer eigenen Krankheitserfahrung.

Hier einige Beispiele, bei denen der junge, gesunde Mensch trotz eines ausgeglichenen Wasserhaushalts Durst verspürt:
- durch Stress verursachte Trockenheit im Mund (z. B. Prüfungsangst)
- lange offen stehender Mund (1. im Schlaf, 2. viel Reden, 3. im Sport bei Atemmangel)
- die Flüssigkeit wird intravenös zugeführt (im Krankenhaus)

Ein Auszug an Beispielen, bei denen der junge, gesunde Mensch trotz einer Dehydratation keinen Durst hat:
- das Trinken hochprozentigen Alkohols
- das Lutschen eines Bonbons
- sämtliche Giftstoffe werden über den Urin und über den Stuhl ausgeschieden und wirken diuretisch: Alkohol, Nikotin, Koffein usw. Zudem ist nachgewiesen, dass die meisten Getränke keinen positiven Einfluss auf den Flüssigkeitshaushalt haben: Softdrinks, Cola, Milch usw. obwohl sie durstlöschend sind. Eine mögliche unbemerkte Dehydratation kann man an einem häufigen Wasserlassen vermuten.
- es reicht, die Mundschleimhaut mit Wasser zu benetzen (wie bereits oben in dem Beitrag "Sport und Trinken" an einem Beispiel aus dem Sport erwähnt). Daraus folgt:
- im Ausdauersport ist eine Dehydratation unvermeidbar. Die Menge an Flüssigkeit, die der Sportler zu sich nimmt, deckt längst nicht den tatsächlichen Flüssigkeitsbedarf.

Gibt es überhaupt ein Durstgefühl? Etwas, was es nicht gibt, kann im Alter auch nicht nachlassen. Unter Ausdauersportlern ist bekannt, dass der Körper Durst mit Hunger verwechselt:   Nach dem Sport befindet sich der Blutzuckerspiegel in einem zwar niedrigen, aber ausgeglichenen Zustand. Im Ruhezustand liegt die Fettverbrennung bei 100%. Tatsächlich berichten viele Ausdauersportler, dass sie nach dem Sport keinen Hunger verspüren. Das Gefühl, nach dem Sport etwas essen zu müssen, ist oftmals ein verstecktes Durstgefühl. Ist man sich darüber im Klaren, würde man nach dem Sport, noch vor der Nahrungsaufnahme, zunächst einmal isotonisches Wasser trinken. Wieviel Liter man trinken muss, darf sich nicht nach dem Durstgefühl richten, sondern nach der Körpergewichts-Differenz vor und nach dem Sport.   Erst danach sollte man bei Bedarf mit der Nahrungsaufnahme beginnen.
Dass diese Erfahrung im Ausdauersport in dem Wikipedia-Artikel "Durst" nicht erwähnt wird, deutet darauf hin, dass der Verfasser des Artikels selbst keinen Ausdauersport betreibt und/oder sich nicht über die (Exsikkose) im Sport informiert hat.
Mein Vorschlag wäre, dass der Artikel unter dem Thema Physiologie um den Begriff Hungergefühl erweitert wird.   --E-gitarrist 11:45, 9.Okt. 2019 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von E-gitarrist (Diskussion | Beiträge) 11:44, 9. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Wo im Artikel stehen denn die beanstandeten Aussagen?
Deine Anmerkungen deuten darauf hin, dass du Wikipedia nicht verstanden hast: Einen Verfasser gibt es nicht, und es ist unerheblich, ob die Autoren des Artikels selbst Ausdauersport betreiben oder sich „informiert“ haben, denn „Erfahrung“ allein reicht nicht, um hier erwähnt zu werden. Wenn du Belege für deine Ausführungen hast, kannst du diese gerne im Artikel unterbringen. Es würde mich nämlich u.a. brennend interessieren, was es mit „Alters-Thrombose“ auf sich hat, warum „die meisten Getränke keinen positiven Einfluss auf den Flüssigkeitshaushalt haben“ und wo das nachgewiesen wurde. --BlankeVla (Diskussion) 15:39, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die gesamte Medizin basiert auf Erfahrungen. Problematisch wird es bei Gefühlen. Die sind individuell verschieden. Die Behauptung in diesem Artikel, es gäbe ein Durstgefühl, kann schwere Krankheiten fördern. Es ist nur all zu verständlich, dass ich diesen Kommentar geben musste. Das schöne bei Erfahrungen ist: Jeder kann sie ohne Nachweis reproduzieren. --E-gitarrist 9:25, 15.Okt. 2019 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von E-gitarrist (Diskussion | Beiträge) 09:25, 15. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]
Leider gehst du auf den Großteil meiner Fragen nicht ein.
Zu Durstgefühl: Wie im Artikel zu lesen ist, handelt es sich um einen Pleonasmus. Außerdem wird die Bezeichnung in mehreren der verwendeten Quellen genannt. Vielleicht hast du Quellen, die das anders beschreiben; ich bin gespannt. Und – ja, Gefühle sind „individuell verschieden“ (wie übrigens Erfahrungen auch), so wie die Menschen, die diese Gefühle haben. Verschiedene Menschen haben ein unterschiedlich großes Verlangen nach Flüssigkeit, was auch durch Krankheit beeinflusst sein kann.
Noch eine Frage: Welche schweren Krankheiten werden durch die Behauptung „es gäbe ein Durstgefühl“ gefördert? --BlankeVla (Diskussion) 20:16, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für Deine Aussage, dass die Aussage „es gäbe ein Durstgefühl“ eine Behauptung ist. Da sind wir einer Meinung. Quellenangaben sind nur nötig, wenn es sich um Aussagen handelt, dies sich für den Laien nicht reproduzieren lassen. Teilchenbeschleunigung z. B. oder andere Dinge, die die Atomphysik betreffen. Ob es ein Durstgefühl gibt oder nicht, kann jeder für sich nachprüfen. D. h. wir brauchen uns nicht zu streiten, jeder kann selbst nachvollziehen, wer Recht hat. Hier die geforderten Quellenangaben:
https://fitspring.de/wie-viel-wasser-sollte-man-jeden-tag-trinken/
https://www.careelite.de/wie-viel-wasser-trinken/
https://utopia.de/ratgeber/wasser-trinken-so-viel-ist-gesund/
https://www.welt.de/gesundheit/article4907808/Aerzte-empfehlen-Salzwasser-als-Mittel-gegen-Viren.html
https://rp-online.de/leben/gesundheit/ernaehrung/der-grosse-mineralwasser-check_aid-14009263
https://www.lifeline.de/ernaehrung-fitness/gesund-essen/mythos-trinken-wassermenge-id34852.html

Hier die Antwort zu der Frage, welche Krankheiten bei einer durch diesen Wikipedia Eintrag geförderten Dehydratation entstehen können:
https://de.wikipedia.org/wiki/Infarkt
https://de.wikipedia.org/wiki/Embolie
https://de.wikipedia.org/wiki/Thrombose
Genau beschrieben wird die Veränderung der Viskosität des Blutes in den Beiträgen
https://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoetin
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Diuretikum
Klar sollte sein, dass sich die Wikipedia Einträge sehr oft selbst widersprechen. Der Grund liegt darin, weil viele verschiedene Experten an Wikipedia mitwirken. In der Fachwelt gilt allerdings: Es gibt zu jedem Gutachten ein Gegengutachten. Wikipedia spiegelt das wider.
--E-gitarrist 23:36, 20.Okt. 2019 (CEST)
Die Bezeichnung Behauptung hatte ich lediglich aus deiner Aussage zitiert.
Im Übrigen handelt es sich hier um das Lemma Durst, nicht Dehydratation, und ein Wikipedia-Eintrag ist sicher kein Faktor für eine solche.
Die von dir aufgeführten Quellen sprechen zum Teil selbst von Durstgefühl, beantworten meine Fragen aber nicht (z.B. die nach der von dir (?) erfundenen „Alters-Thrombose“). Durst bzw. Durstgefühl ist wie Hunger(gefühl) eine subjektive Empfindung. Mir ist nicht ganz klar, was du hier überhaupt „beweisen“ möchtest – oder plädierst du einfach nur dafür, dass die Leute mehr trinken sollen? Dabei ist aber zu bedenken, dass Patienten mit bestimmten Krankheiten eine bestimmte Flüssigkeitmenge nicht überschreiten dürfen, so dass sie unter Umständen durchaus Durst aushalten müssen und dennoch nicht unbedingt weitere Komplikationen erleiden, wie von dir befürchtet. --BlankeVla (Diskussion) 13:57, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Was ist mit Diabetes? Dieser Durst (Polydipsie) ist weder auf Wassermangel oder Salzüberschuss zurückzuführen. (nicht signierter Beitrag von 213.142.96.172 (Diskussion) 10:56, 13. Feb. 2024 (CET))[Beantworten]