Diskussion:E

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Was heißt E?[Quelltext bearbeiten]

Das 'E' in chemischen Verbindungen wie E 605. Was bedeutet es?(nicht signierter Beitrag von 62.138.3.98 (Diskussion) 21:09, 04. Oktober 2004)

Vermutlich steht dieses E für Ester (Phosphorsäuremethalester--217 23:14, 4. Okt 2004 (CEST)
Auf der E 605-Seite unter "Historisches": "Das "E" im Name "E-605" steht für "Entwicklungsnummer"; es ist nicht verwandt mit dem Zusatz "E" bei Lebensmittelzusatzstoffen, das für die Zulassung in der Europäischen Union steht." Grundsätzlich ist das E hier Teil der technischen Bezeichnung und hat mit Chemie selbst relativ wenig zu tun. 134.83.1.225 19:30, 24. Mär 2006 (CET)

Hier wird das "ie" erwähnt, nicht jedoch das "ei" --Dan-yell 19:54, 19. Jul 2006 (CEST)

Habe das jetzt eingefügt, aber es fehlen noch "eu" und "äu". --Dan-yell 11:40, 16. Sep 2006 (CEST)

Anmerkung: Die Kombination eines „e“ mit darauffolgendem „i“ wird [aɪ] (weit, Reifen) ausgesprochen, außer wenn trennbare Silben vorliegen, wie z.B. in "be-inhalten" oder "Schweine-innereien". Vielleicht kannst Du das noch verfeinern? --Benutzer:Mideal 13:09, 12. Jan 2007 (CET).

http://de.wikipedia.org/wiki/Piech

Habe dieses ë bisher nirgendwo sonst gesehen. Was aht es damit auf sich? 160.45.205.39 13:20, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

gib doch einfach mal ë in das Suchfeld ein? ..Sicherlich Post 11:45, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

aussprache: da gibt's noch mehr[Quelltext bearbeiten]

im deutschen recht wichtig, ist auch die unterscheidung zwischen einem geschlossenen und einem offenen "e", die einhergeht mit länge und kürze. diese beiden formen von "e" (gekoppelt mit der länge) sind auch beduetungsunterscheidend (wie z.B. in "bete" und "bette").

Nachdem hierzu keiner etwas gesagt hat, hab ich das lange "e" nochmal hinzugefügt. Fehlt noch was? TheReincarnator 09:16, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

e in der Kurrent[Quelltext bearbeiten]

Hallo, das e in Kurrentschriftarten sieht bekanntlich wie zwei nebeneinander liegende Striche aus. Könnte vielleicht jemand mit dem nötigen Wissen erklären warum dies so ist und warum gerade das e in der Kurrent dermaßen unterschiedlich aussieht im Vergleich zum lateinischen Alphabet. --AndreR 03:40, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Anfang von http://kulturgueter.kath-orden.at/files/anhang/download_schriftenkunde_penz.pdf wird gezeigt, wie sich ein e öffnet, bei dem nicht am unteren Ende, sondern in der Mitte der Ansatzpunkt ist, von dem aus man zum nächsten Buchstaben verbindet. Meist war der rechte Schaft kürzer als der linke, und wohl erst im 18./19. Jahrhundert gibts die Form mit zwei gleich langen Schäften. Das ist alles jünger als die ersten Umlautpünktchen (15.Jh.), die vermutlich schon denselben Ursprung haben, aber nicht erst entstanden sind, als das zweischaftige e schon üblich war. Das wird oft etwas vereinfacht dargestellt, aber korrigieren will ich es erst, wenn ich einigermaßen verlässliche Quellen habe – bin ja nicht vom Fach. --Lantani (Diskussion) 17:24, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Drei Wünsche…[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, die meisten Buchstabenartikel leiden unter mehreren Defiziten – hier also mal am Beispiel des "e":

(1) Es wird zu wenig auf den Buchstaben fokussiert; immer wieder ist vom dadurch repräsentierten Laut die Rede. Selbstverständlich muss auf den Artikel über den Laut – hier sind es mehrere – verwiesen werden. Aber bei den Dipthongen geht das hier für mich viel zu sehr ins Detail. Es sollte reichen, festzuhalten, dass das Graphem "E" an der Darstellung mehrerer Diphthong-Phoneme beteiligt ist, und die gehören genannt und die Standard-Aussprache beschrieben. Deren geschichtliche Entwicklung gehört aber für mich in den entsprechenden Artikel, beispielsweise nach Dipthong#Standard-Diphthonge.

(2) Alle Buchstabenartikel sind implizit – und ohne das zu reflektieren – sehr Deutsch-lastig. Spätestens wenn von der Aussprache die Rede ist, müssten eigentlich – zumindest exemplarisch – auch andere Sprachen erwähnt werden, die sich der lateinischen Schrift bedienen. Man betrachte zum Vergleich den Artikel É.

(3) Es müsste auch mehr von der Form der Buchstaben in verschiedenen Schrifttypen die Rede sein – zumindest von Schreibschrift, Fraktur und Kurrentschrift. Zum Beispiel weichen in der Schul-Schreibstift großer wie kleiner Buchstabe deutlich ab – große E ähnelt dort stark einer umgekehrten "3". In dieser Form findet es auch manchmal Eingang in Druckschriften. Frage: Wo kommt diese Form her?

Ich muss leider sagen, dass ich selbst das nur sehr in Grenzen leisten kann.(1) werd ich gelegentlich – wenn kein Gegenwind kommt – erledigen; zu (2) kann ich beitragen, aber bei (3) muss ich passen. Es wäre aber schön, wenn wir zumindest zu einem Konsens finden könnten, dass das wünschenswert ist.

Gruß, --INM (Diskussion) 19:06, 13. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]