Diskussion:Earl Grey (Tee)

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Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Charles Grey, *13. März 1764 in Fallodon, gestorben 17. Juli 1845 ...?

Ich habe mal irgendwo gehoert, dass der aromatisierte Tee versehentlich entstanden ist, weil die Ladung in einem Klipper durcheinander geraten ist und der Tee hinterher mit dem Oel vermischt war. Man habe ihn dann trotzdem verkauft und das sei gut angekommen. Legende? --Okapi 07:08, 12. Sep 2004 (CEST)

Verschnitt mit Darjeeling[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der relativ geringen, jährlich produzierten Menge an Darjeeling und der guten Absatzmöglichkeit unter dem Namen Darjeeling ist es sehr unwahrscheinlich, das Darjeeling in größeren Mengen in Earl Grey Mischungen verwendet wird, wie im Artikel suggeriert wird. Diese Behauptung sollte überprüft werden! -- 92.224.152.4 01:10, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liebingstee Captain Picard[Quelltext bearbeiten]

Seit wann gehört der Hinweis zu Star Trek in einen Artikel. Stimmt zwar, gehört aber nicht hier hin. -- Msowen 00:57, 5. August 2005 (CEST)

Wenn man sich das Ewige Hin- und Her ansieht, denke ich, dass ein Eintrag unter Trivia das Sinnvollste ist.
--Wie kommt man eigentlich auf "fiktiver Charakter"? Ein "character" ist auf Deutsch eine Figur, und die ist immer fiktiv. (nicht signierter Beitrag von 85.177.163.183 (Diskussion) 12:18, 4. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Sollte man in der Überschrift des entspr. Abschnitts nicht bereits auf die Fiktionalität der genannten Personen hinweisen? In einem Abschnitt "Berühmt Earl-Grey-Trinker" wurde ich sonst eigentlich reale Berühmtheiten erwaren, die diesen Tee bevorzugten. Ich hätte die Überschrift schon direkt mal geändert, aber ich komme im Moment nicht drauf, welche Formulierung optimal wäre. "Berühmte Earl Grey Trinker in der Literatur" klingt gut, passt aber nicht ganz, da die meisten erwähntern Peronen aus dem Fernsehen stammen. "Berühmte fiktive Earl-Grey-Trinker" passt zwar inhaltlich, klingt aber seltsam.--Better luck next time (Diskussion) 00:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen Gliederungspunkt Trivia erstellt und diesen Aspekt ergänzt. Vor dem 20. Juli 2013 wurde der Aspekt unter dem Gliederungspunkt "Bekannte Earl-Grey-Trinker" schon einmal erwähnt, aber dieser Punkt wurde ohne Diskussion gelöscht.[1] Da man an der Diskussion erkennen kann, dass ein Interesse besteht u.a. das Beispiel mit Captain Picard in den Artikel zu erwähnen, habe ich die Beispiele wieder eingefügt. --MarcelBuehner (Diskussion) 23:42, 27. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Ist Earl Grey ein schwarzer Tee oder nicht?

Earl Grey ist ein Schwarz-Tee und hier zwei Varianten über seine Entstehung:

Erste Geschichte: Der gerettete Mandarin

Eine Legende berichtet, wie ein Englischer Diplomat während einer Mission in China das Leben eines Mandarin rettete. Aus Dankbarkeit habe dieser ihm das Rezept des Aromatees für den damaligen Premierminister Edward Earl of Grey (1830 - 1834 ) mitgegeben.

Zweite Geschichte: Der geizige Earl

"Der englische Premierminister ließ sich um das Jahr 1830 eine Ladung feinsten China Tee per Schiff kommen. Mit an Board war edelstes Bergamott Öl. Das Schiff geriet in einen Sturm, eine der Kannen mit Bergamott Öl schlug leck und beträufelte den Tee, der für den Earl bestimmt war. Der Kapitän lieferte den vermeintlich verdorbenen Tee an den Earl aus. Wahrscheinlich war der Earl so geizig, daß er den Tee trotzdem trank und schnell wurde aus Ärger Begeisterung. Nun haben wir ihn, den guten Earl Grey Tee!!"

hier der Link dazu [2]

Beide Geschichten sind wohl ehe erfunden, weil eben die Bergamotte aus Italien kommt und ncht aus China. Wenn ein Schiff damals aus China nach England fuhr, nahm es wohl auch kaum den beträchtlichen Umweg über das Mittelmeer. Der Suez-Kanal war damals grad 1830 noch nichtmal geplant. Warscheinlicher ist da schon die Twinings-legende, daß ein Engländer einen aromatisierten Tee aus China mitbrachte und wollte, daß Twinings dieses Aroma reproduziert. Die Firma Twinings behauptet noch heute,den Earl Grey erfunden zu haben. Ich glaube, die Firma Lipton behauptet das allerdings ebenfalls.--212.23.103.55 07:32, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

"Auch das typische Bergamotte-Aroma kommt heute allenfalls in einigen traditionellen Mischungen noch allein von natürlichem Bergamottöl, stattdessen wird oft, besonders bei billigen Tees, Aroma zugesetzt." Bargamotte-Öl ist ja genauso Aroma wie das der billigen Tees. Ist das nicht eine etwas wiedersinnige Aussage? Evtl. stattdessen "künstliches Aroma" schreiben? Zz123zz 19:48, 12. Jan 2006 (CET)

Laut Artikel wird Bergamotte in den Bergen Chinas geerntet.. eigentlich falsch weil Bergamotte nur in Italien wächst. Bitte um Korrektur. --Stylor 15:04, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das war zumindest zu der Zeit richtig, als der earl grey entstand, heute wächste die Bergamotte auch außerhalb Italiens, ob in China, weiss ich nicht.--212.23.103.55 07:23, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann ich etwas fragen? Ist Assam Tee auch ein Schwarztee? S.R.F


Klar Assam ist eine Schwarzteeart wie Darjeeling.

Na ja, Assam Tee an sich ist erst mal kein Schwarztee, so gibt es neben dem üblichen schwarzen auch grünen Assam Tee. (nicht signierter Beitrag von 194.25.158.132 (Diskussion) 17:00, 25. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Verbesserung[Quelltext bearbeiten]

ich hab mal das "(einer Zitruspflanze)" weggemacht. man schreibt doch auch nicht "er fuhr in einem vw golf (automobil) hinfohrt" .... mal abgesehn davon dass teeexperten 2 legenden als wahrscheinlichste halten, bzgl der entstehung. darunter die von twinings. hier wird keiner der beiden erwähnt, stattdessen wird diesr mythos mit dem öl auf dem schiff dargestellt. -fuzzywuzzy


Anfang des Artikels: ist "duftig" ein deutsches Wort? Oder eine Kreation des Autors? :)

--Yahi 12:30, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das korrekte deutsche Wort heißt "duftend". Saxo (Diskussion) 09:17, 9. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, eher nicht. Das deutsche Wort »duftig« steht für „hauchzart, fein“. Siehe Duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/duftig --BMK (Diskussion) 12:54, 9. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Nimmt jemand den Duden noch ernst? "Hauchzart, fein" usw. ist luftig (siehe auch Duden!). Irgendein Witzbild hat dann wohl mal luftig-duftig draus gemacht. Eine Ableitung duftig von Duft gibt es nicht. Es ist ein Kunstwort. Saxo (Diskussion) 15:00, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur fürs Protokoll: "duftig" ist laut DWB seit dem 15. Jh. belegt; Fundstellen sind u. a. Klopstock, Schiller und Jean Paul. Siehe http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GD05412#XGD05412 Also ein vollkommen korrektes altes deutsches Wort. --Giannozzo (Diskussion) 17:08, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Kommt es nicht auf den Tee an anstelle seiner Verpackung? Warum sollte man keinen guten Tee in einen Beutel fuellen koennen? Ich wuerde jedenfalls mal vermuten, dass es wenn ueberhaupt nur Tendenzen gibt, dass Beuteltee Tee schlechterer Qualitaet beziehungsweise angeoelter Tee ist. Wenn es dafuer Zahlen gibt, fein, rein in den Artikel damit. Aber Saetze wie "das ist so, deshalb bevorzugen Kenner"... nee also echt, da zieht sich mir alles zusammen. --Mudd1 16:48, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ersatzaromen & Beuteltee (Schwarztee)[Quelltext bearbeiten]

Was stimmt jetzt? Wird unser handelsübliche "Earl Grey" nun mit geschmacksähnlichen Aromen versetzt, welche, das doch nicht ganz billige Bergamotte-Öl, ersetzen und wenn ja, mit welchen, oder etwa doch nicht? Es wäre ja nicht unlogisch zu wissen, was man Tag für Tag trinkt.

Was den Beuteltee (Schwarztee) betrifft, so kann ich nur sagen: "Hände weg davon!" Der Beuteltee (Schwarztee) ist proportional zum offenen Tee, um ein vielfaches zu überkonzentriert und deshalb nur sehr schwer dosierbar. Ein normaler Schwarztee hat eine optimale Ziehzeit von 2-5 Minuten. Einen Beutel Schwarztee darf man aber höchstens 20 Sekunden im Teewasser lassen, sonst wird es schnell bitter, dabei hat er sein ganzes Aroma noch gar nicht entfalten können. Abgesehen davon hat dieser pulverisierte Schwarztee kaum noch die Aroma-Komplexität, wie der sogenannte offene. Durch die Pulversierung hat er viel an Aromen einbüssen müssen. Zusätzlich herrscht fast weltweit der völlige Irrtum vor, dass ein Beutel Schwarztee für eine Tasse dosiert sei (wie von der Beuteltee-Industrie vorgegeben wird, sonst wären die Beutelchen nämlich derart klein, dass sie niemand mehr kaufen würde), was aber komplett falsch ist. Mit einem Beutel Schwarztee lässt sich mindestens 1 Liter Schwarztee, wenn nicht noch mehr, ziehen. Probiert es mal aus, ansonsten: "Hände weg davon!" Leclerc

Am besten studierst du mal die Aufschrift auf den meisten Earl Grey - Sorten. Dann steht da ein wunderbares Wort: Aroma. Wenn du Glück hast, dann Bergamottenaroma oder Aroma (Bergamotte). Dahinter kann sich aber alles verstecken, und die Aromen werden meist synthetisch hergestellt. Das ist aber bei allen Tees, die man nicht selbst aromatisiert, der Fall. Vielleicht hst du Glück, wenn du ganz teuren Earl Grey kaufts, die besten Sorten bekommst du wohl in England.

Zu den Beuteln: Es ist richtig, dass die Ziehzeit erheblich verkürzt wird, was aber auch Sinn und Zweck des heutigen Teebeutels ist. Bei grünem und schwarzem Tee würde ich davon abraten, bei handelsüblichem Kräuter- und Früchtesud ist das eher ein Glaubenskrieg, den jeder für sich selbst beantworten muss. Es ist aber nicht richtig, dass Beuteltee von minderer Qualität ist. Durch das Zerkleinern kann sich allerdings das Aroma leichter verflüchtigen. --Daghon 11:24, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei der Teeladenkette Tee-Gschwendner gibt es 4 schwarze Earl Greys mit Bergamotte-Aroma (Preise 3,95-4,85 Euro) und einen mit Bergamotte-Öl (5,10). --Joerg! 09:20, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Earl Grey Tee von Fortnum & Mason (gab es mal im Kaufhof) ist völlig anders im Geschmack als alle deutschen Supermarkt Sorten und auch anders als ein eigentlich sehr schöner französischer Earl Grey (G. LaFayette)- warum? --Radh 17:35, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]