Diskussion:Eckhard Henscheid

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Könnte man nicht noch darauf hinweisen, daß mittlerweile bei "Zweitausendeins" eine Werkausgabe von Henscheids Schriften erscheint? (Ich selbst kann's nicht: keine Erfahrung, keine Zeit...) (nicht signierter Beitrag von 84.61.222.74 (Diskussion) 00:02, 8. Dez. 2005‎)

Eine sehr gute Idee, ein Hinweis auf die Werkausgabe darf in keiner Henscheid-Bibliografie fehlen. Hier mein Vorschlag für die Administratoren:

Gesammelte Werke in Einzelausgaben bei Zweitausendeins:

Band 1: Romane 1 (Die Vollidioten, Gehr in Ordnung - sowieso -- genau ---), Frankfurt 2003. ISBN 3861504758. Band 2: Romane 2 (Die Mätresse des Bischofs, Im Kreis), Frankfurt 2003. ISBN 3861504766. Band 3: Polemiken, Frankfurt 2003. ISBN 3861504774. Band 4: Erzählungen 1, Frankfurt 2003. ISBN 3861504790. Band 5: Erzählungen 2, Frankfurt 2003. ISBN 3861504804. Band 6: Romane 3 (Dolce Madonna Bionda, Maria Schnee, Beim Fressen beim Fernsehen …), Frankfurt 2004. ISBN 3-86150-482-0. Band 7: Musik (Verdi ist der Mozart Wagners, Musikplaudertasche, Warum frau Grimhild …, Neue musikalische Schiften), Frankfurt 2005. ISBN 3-86150-483-9. Band 8: Lyrik & Drama (An krummen Wegen, Politische Gedichte, Goethe-Hörspiele, Standardsituationen), Frankfurt 2006. ISBN 3861504847 Band 9: Literaturkritik, Frankfurt 2007. ISBN 978-3-86150-485-6.


"Damit ende sein Kampf gegen das 'Dummdeutsche', er werde sich in Zukunst vermehrt für das Deutsch und das Deutschtum einsetzen, erklärte Henscheid.": Gibt's dafür 'ne Quelle? --tickle me 11:29, 11. Feb 2006 (CET)

Wikipedia als Quellensammlung brauner Pfürze?[Quelltext bearbeiten]

Muß eigentlich jeder Pfurz irgendwelcher mittelmäßiger Schriftsteller in die Wikipedia? M.E. wird hier nur der Pagerank von JF und anderen Publikationen hochgetrieben. Die Verwendung von Zitat-Refs ist hier weder wissenschaftlich noch notwendig noch angebracht. Ich möchte auch nicht irgendwelche Referenzen von Meinen Kampf hier lesen. Susanna8 21:22, 18. Apr 2006 (CEST)

Hallo, ich war es, der diese Links ursprünglich (noch als IP) in den Henscheid-Artikel eingebaut habe. Sie gehören da hinein, da es noch genug Bewunderer dieses Mannes gibt, die seine ganzrechten Ausfälle nicht wahr haben wollen. Indem Du sie streichst, tust du der Wahrheit keinen Gefallen! Edelseider 21:39, 18. Apr 2006 (CEST)
Full ACK Edelseider. @Susanna: Mittelmäßiger Schriftsteller trifft übrigens m. E. nur für die letzten Jahre zu, die ersten paar Romane und Polemiken sind weiterhin grandios. --AndreasPraefcke ¿! 09:59, 20. Apr 2006 (CEST)
Kannst Du das durch - ruhig polemische - Zitate belegen? M.E. muß jemand, der sich von der JF interviewen läßt, nicht ganz bei Trost sein. Und dass jemand dem Trost und Tassen im Schrank fehlen, ein mehr als mittelmäßiger Schriftsteller ist, würde ich erst mal in Abrede stellen, wenn es nicht belegt wird. Susanna8 14:16, 20. Apr 2006 (CEST)
Was für ein blühender Unsinn. *plonk* --AndreasPraefcke ¿! 14:19, 20. Apr 2006 (CEST)
Etwas erst belegt sehen zu wollen, bevor man es als wahr annimmt? Solang du hier keine Gründe lieferst, würde ich deine Beiträge eher nicht in eine Enzyklopädie gehörig sehen. Susanna8 14:25, 20. Apr 2006 (CEST)
Aber „mittelmäßiger Schriftsteller“ muss man nicht belegen, das ist "default, oder was? Und ja es ist wirklich schade, dass die Wikipeida nicht ausschließlich Einträge dieser hervorragenden Qualität hat, sondern soviele schlechte unbegründete von mir, denn dann stünden wir hier wirklich ganz anders da. --AndreasPraefcke ¿! 10:18, 28. Apr 2006 (CEST)
Offensichtlich seid Ihr wirklich und wahrhaftig von allen guten Geistern verlassen. Da schwingt sich ein gewisser Andreas Praefcke oder wie zu der herablassenden Geste auf, E.H.s frühe Romane ja immerhin noch gelten zu lassen... Leute, von Literatur, ja? Ja!, habt Ihr mal einfach keine Ahnung. Glaubt's halt! - 84.61.33.43 01:27, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Link: Jürgen Roth[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute, wenn man innerhalb dieses Artikel auf den Link "Jürgen Roth" klickt, kommt man zum Artikel über -- "Jürgen Roth"; so weit, so sinnig. Allein: Es gibt nun mal mindestens zwei Jürgen Roths, die für die Wikipedia in Betracht kommen: Der, zu dessen Artikel umgeleitet wird, der sog. "Mafia-Roth" sowie der Schriftsteller Jürgen Roth, der mit jenem gar nichts zu tun hat, der allerdings in diesem Artikel gemeint ist. Der eine hat also bis auf den Namen nüscht mit dem andern zu schaffen! Was tun? -- 84.61.25.150 19:06, 20. Jun 2006 (CEST)

Wofür gibt's Begriffsklärungen? Erledigt --FordPrefect42 00:01, 21. Jun 2006 (CEST)

Henscheid und der "Obergauner"[Quelltext bearbeiten]

Worauf bezieht sich die Bezeichnung "Obergauner", auf Bubis' Tätigkeit als Immobilienspekulant, seinen (wie ich finde absolut notwendigen) Angriff auf Martin Walser oder auf sowohl als auch. Das wird hier nicht klar, und ohne antisemitische Klischees bedienen zu wollen: es macht sehr wohl einen Unterschied (wenn auch Henscheids Eintreten für die Junge Freiheit vielleicht einen wesentlichen Unterschied in einen nur graduellen verwandelt) 84.57.73.165 05:43, 11. Sep. 2006

Eine berechtigte Frage. Ich würde das erstmal rausnehmen, bis es jemand verständlich machen kann. --Nuuk 12:23, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich würde es stehen lassen, denn schliesslich ist diese Äusserung die Ursache der Trennung von „Konkret“, und Urheber dieser Aussage ist kein anderer als der amtierende Chefredakteur und Verleger der Zeitschrift, Hermann Gremliza. Sie einfach so herauszunehmen ist eine Form von Revisionismus. Edelseider 14:22, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es ist tatsächlich so, dass den Altlinken Henscheid eine Fehde mit mehreren Hauptakteuren des Zentralrates verband; insbesondere Nachmann, Gallinksik und Bubis sind hier zu nennen. Hennscheid warf Gallinski und Bubis ja stets vor, sich nicht um die Nachmann-Affäre gekümmert zu haben und alles zu tun, um den Verbleib der von Nachmann unterschlagenen Millionen eben nicht aufzudecken. Codex Pray
Es soll aber schonmal vorgekommen sein, daß eine Beleidigung keinen rassistischen Hintergrund hatte. Wenn du Henscheid unbedingt Antisemitismus vorwerfen willst, dann recherchier das gründlich. --Nuuk 16:49, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Henscheid und die „Junge Freiheit“[Quelltext bearbeiten]

Wieder rein. Daß ein Linker sich mit JF/Möllemann einließ, wurde als Skandal von der Presse vermerkt und ist für sein politisches Wirken relevant. Zitate erklären muß die WP dem Leser nichts, er darf selber denken. Der Antisemitismusvorwurf wird von WP nicht erhoben, er ergibt sich, je nach POV, aus dem von EH gesagtem. --tickle me 19:01, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, aber im Verhältnis zum Rest des Textes ist der JF-Abschnitt viel zu lang. Im Vergleich zu Henscheids sonstiger Karriere sind die JF-Interviews doch lediglich eine Fußnote. Die Bedeutung des Ganzen wird maßlos überschätzt (weil nämlich die JF maßlos überschätzt wird, von Freund und Feind). Warum gerade dieses Interview, in dem er sich auch nicht anders als sonst äußert, so ausführlich zitiert werden soll, begreife ich nicht. Henscheids Bücher sind übersät mit Invektiven gegen Links und Rechts, die man ja ebenso bringen könnte.--Der JF-Unterschriftenaktion war im Sinne der Pressefreiheit und gegen die Ausladung der JF von der Leipziger Buchmesse. Es ging nicht um inhaltliche Unterstützung des Blattes.--Sappho, 04:27, 26. November 2006. (CET)
Vielleicht hat das auch einfach damit zu tun, daß es Henscheid mit zunehmendem Alter weniger um Zugehörigkeiten zu irgendwelchen "juste milieus" geht sondern um Inhalte. Was vieleicht auch erklärt, weshalb es zwischen ihm und Armin Mohler - der beispielsweise Henscheids "Maria Schnee" geradezu euphorisch rezensierte - Kontakte und Briefwechsel gab.--Rautenklause 13:52, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Versiegen der Henscheidschen Sprachkraft hat doch mehr mit Altersabbau zu tun als mit diesen altvordern ideologischen Punzierungen? Falls nicht, ist ein Ende der Debatte dringend. Ich vermute, Henscheids begnadete Kulturkritik auf höchstem satirischen Niveau ist mit Die Nackten und die Doofen noch längst nicht ausgereizt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.65.238.98 (DiskussionBeiträge) 08:45, 29. Apr. 2007)

zur vermeidung eines editwars[Quelltext bearbeiten]

hallo nuuk,
bei Konkret (Zeitschrift) findest du bei den quellen an erster stelle den verfassungsschutzbericht inkl seitenangabe .
ich stelle jetzt noch ein letztes mal zurück, weil der wechsel vom autor in linksextremer, antideutscher zeitung zum interview-geber der jungen freiheit bemerkenswert ist. in dem zusammenhang ist natürlich die weiter unten erwähnte kritik von gremliza einzuordnen, dies überlasse ich aber berufeneren.
besten gruss 3ecken1elfer 16:52, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinst du den Reader [1] Stand 2004? --Nuuk 17:02, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
wenn das der gleiche ist, der auf der konkret-seite angegeben ist, ja. (ich kann jedesmal zweimal um den block joggen, wenn ich ein pdf aufmache, deshalb die unpräzise antwort ;-) ) 3ecken1elfer 17:20, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja komm, such halt einen VS-Bericht aus dem Jahr 1998, wenn du die Formulierung unbedingt drinhaben willst. Diesen Reader kann Henscheid damals ja noch nicht gekannt haben. Oder wird darin die alte Einschätzung irgendwo wiedegegeben? --Nuuk 17:31, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
was hat denn die einschätzung des vs damit zu tun, ob henscheid diese einschätzung kennt? du unterstellst doch wohl nicht, dass er die konkret für das bistumsblatt der oberpfalz gehalten hat? aus dem artikel
Im Juli 1970 nahm Henscheid - damals als „Genosse“ mit SPD-Parteibuch - an der Besetzung des Springerhochhauses teil.
ob er heute noch genosse ist, steht leider nicht im artikel, aber tatsache ist doch sein politischer kurswechsel. der wird illustriert durch den absprung von der linken postille und die entsprechende kritik von gremliza, der einen seiner besten stamm-autoren verliert. was hat das damit zu tun, ob die einschätzung schon 1998 im vs-bericht stand und ob henscheid den überhaupt jemals gelesen hat? 3ecken1elfer 17:51, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Deine Formulierung gibt nunmal den Stand von 1999 wieder. Hat Henscheid damals eine vom VS als "linksextrem und antideutsch" eingeordnete Zeitschrift verlassen oder nicht? Daß der VS die heutige Konkret für l&a hält, hat damit nichts zu tun. Ich jedenfalls halte es eher für unwahrscheinlich, schließlich kam der große Aufschwung des Antideutschentums erst nach dem 11.September 2001. --Nuuk 18:09, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
selbstverständlich hat der vs ab 1990 als antideutsch und linksextremistisch eingeschätzt, das ist doch ab seite 202 im vs-bericht nachzulesen. und damit ist auch deine frage beantwortet, ob er eine vom vs als l&a eingeschätzte zeitschrift verlassen hat. wenn du es aber hilfreich findest, dann schreib meinethalben rein: verliess die ab 1990 vom vs als l&a eingeschätzte zeitschrift konkret, wobei dies erstmals in einem vs-bericht von 2002 erwähnt wurde, weil vorher keiner explizit danach gefragt hat.
mir ist nur nicht klar, inwieweit das zur wahrheitsfindung beiträgt. und der aufschwung der antideutschen kam laut vs mit golfkrieg nummer zwo, also 90/91. 3ecken1elfer 19:44, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Irgendwo ist hier der Wurm drin. Mit "VS-Bericht S. 202" meinst du doch oben genannten Reader (der erst Juni 2006 veröffentlicht wurde), oder? Ein offizieller Verfassungsschutzbericht ist das ja nicht, und die Formulierung "Konkret ist linksextremistisch und antideutsch" hab ich da auch nicht gefunden. --Nuuk 21:01, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
"Konkret" irgendwie im Artikel politisch zu verorten ist auf jeden Fall sinnvoll. "Antideutsch" ist, soviel ich weiß, auch eine Selbstbezeichnung, und zwar schon seit geraumer Zeit. Wie es um "linksextrem" oder "linksradikal" steht, weiß ich nicht, aber daß man ganz weit links steht, wird ja nicht verhohlen. Die Blattlinie hat sich seit Gremlizas Übernahme so gut wie gar nicht geändert. Eine falsche Kausalität konstruiert die Formulierung "Wechsel vom...zum Interviewgeber der JF". Was heißt denn "Wechsel"? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?-->Aber nun: wozu das Ganze? Hat sich Henscheid denn jemals um solche Einordnungen auch nur einen Dreck geschert? Das verkennt alles die von Henscheid seit eh und je demonstrierte geistige Unabhängigkeit.--Sappho 18:50, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Links in Literaturverweisen[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen davon, dass ich der Meinung bin, dass wikilinks in Literaturangaben eigentlich gar nichts verloren haben, müssen vorhandene Links schon wenigstens sehr gut zielen. Links zu Autoren oder Verlagen, für die es tatsächlich Artikel gibt, sind okay. Bei einem Buchtitel „Helmut Kohl“ wäre ein Link sinnvoll, wenn es denn tatsächlich einen Artikel Helmut Kohl (Buch) zu eben diesem Buch gäbe. Einen Link auf den Artikel zu der realen Person, die mit den Inhalten der Spaßbiographie nur am Rande zu tun hat, ist hingegen wenig hilfreich. Und völlig daneben ist die Verlinkung von Begriffsklärungen wie Eckermann, wenn es doch konkret um Johann Peter Eckermann geht. --FordPrefect42 16:51, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Entschuldige, dass ich Deinen Artikel eingriff. -- €pa 20:59, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel nie als "meinen" Artikel betrachtet. Ich versuche nur Konventionen einzuhalten, die ich vernünftig finde (zumindest bis mir jemand nachweist, dass in der wikipedia ein anderer Konsens zustandegekommen ist). Ich bin aber im Zweifel gerne bereit, meine editorischen Entscheidungen zu begründen. --FordPrefect42 21:57, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verlogener Eckhard Henscheid[Quelltext bearbeiten]

Im Februar 1999 hat ein langjähriger Autor der Redaktion mitgeteilt, daß in einem Blatt, das den "Obergauner Bubis" gegen Martin Walser verteidige, für ihn kein Platz sei. Der Herausgeber hatte geantwortet, er könne da leider nicht widersprechen. Drei Jahre später tritt der Autor an einem Ort vors Publikum, an dem ihm dergleichen nicht geschehen kann: beim Nazi-Blatt "Junge Freiheit", wo er das "spezielle Judentabu" in Deutschland beklagt: "Wenn Möllemanns Aussagen tatsächlich schon einen Klimawechsel in Deutschland bewirken sollten, dann hat dieser Klimawechsel meinen Segen." Es ist bitter. Und schade um Eckhard Henscheid.

Na, Herr H, „frei erfunden“? Sie sollten sich schämen! Edelseider 19:38, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich meint er frei erfunden von Gremliza. --Nuuk 20:04, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann soll er aber auch einen Artikel schreiben, in dem er mit konkret abrechnet, nicht mit der Wikipedia. Und wenn ihm jetzt seine Ausfälle plötzlich peinlich sind, soll er das schreiben, und nicht die Wikipedia dafür verantwortlich machen. --AndreasPraefcke ¿! 23:47, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum? Konkret ist doch nicht dran schuld, wenn hier irrelevanter Quatsch aufgekocht wird. Diese Peinlichkeit haben sich die Wikifanten ganz allein zuzuschreiben. --Nuuk 00:17, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe es ähnlich: In einem guten Artikel würde man viel auf sein Werk und dessen Rezeption eingehen, auf Vorbilder und Nachahmer, auf Meilensteine, ... Sein Verhältnis zur Linken (wer oder was auch immer das ist) kann sicher auch thematisiert werden, aber eben im richtigen Verhältnis. Grüße --Scherben 08:07, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich sonnenklar, und der Artikel war auch beschissen. Aber wenn Henscheid der Wikipedia frei erfundene Lügenmärchen vorwirft, dann ist das einfach falsch. Wenn da etwas frei erfunden worden sein sollte, dann eben von konkret/Gremliza. --AndreasPraefcke ¿! 10:49, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
in dem pdf finde ich den letzten abschnitt von interesse, in dem er einen organisierten vandalismus gegen die wikipedia ansagt. Elvis untot 10:29, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, die beiden Interviews mit der "Jungen Freiheit" nehmen in dem Artikel zuviel Raum ein. Ich wäre dafür, den Abschnitt ersatzlos zu löschen. --Snahlemmuh 10:58, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin ich ebenfalls dafür. Da haben noch ganz andere Interviews gegeben. Die Bubis-Geschichte scheint mir allerdings dann doch behaltenswert, müsste aber natürlich noch etwas besser recherchiert werden. --AndreasPraefcke ¿! 10:59, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
das sehe ich eigentlich auch so, der eine Satz steht nun nicht mehr im Missverhältnis zum ganzen, und Dinge wie die Unterzeichnung der RR-Erklärung und die Wolgareise sind auch nicht wichtiger. --Tinz 18:13, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich begehe jetzt mal die "Unverschämtheit", den ganzen letzten Abschnitt über "Junge Freiheit" usw. zu löschen. Mir ist aufgefallen, dass das längste Abschnitt im Artikel ist. Das steht in keinem Verhältnis zum gesamten Wirken von Henscheid. Wem's nicht passt, die/der soll den Abschnitt wieder einfügen. Ein schöner Gruß von --Snahlemmuh 23:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wesentliche Informationen gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich dokumentierte:

Anfang Oktober 1996 war Henscheid Erstunterzeichner der Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform. [1] Bei der Podiumsdiskussion der Süddeutschen Zeitung „Die Rechtschreibreform: Nötig, überflüssig, aufgezwungen? - Deutschland zum Diktat!“ am 5. Februar 1997 in München mit dem bayerischen Kultusminister Hans Zehetmair, den Professoren Lutz Götze und dem Reformer Hermann Zabel als Reformbefürwortern saßen als Reformkritiker auch Henscheid, Professor Theodor Ickler und der Verleger des Deutschen Taschenbuchverlages Wolfgang Balk auf dem Podium. [2] An diesem Abend sagte Henscheid, dass er keine Unterschrift unter die Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform, sondern eine mündliche Erklärung mit Implikationen abgegeben habe.

Quellen

  1. Michael Knopf: Rechtschreibreform: „Deutschland zum Diktat!“ Gegen die Dudenisten! Schriftsteller Eckhard Henscheid über seine Position. In: Süddeutsche Zeitung 5. Februar 1997, S. 25 (SZ: „Welche Rolle hat man Ihnen bei dieser Veranstaltung zugedacht? Sie ist etwas unklar. ... ich bin zwar Unterzeichner der sog. Frankfurter Erklärung; das lief damals aber im Trubel der Buchmesse nicht so ganz korrekt ab.“)
  2. Rita Baedeker: Ein Glaubenkrieg findet nicht statt, Podiumsdiskussion der SZ zur Rechtschreibreform. In: Süddeutsche Zeitung vom 8. Februar 1997, S. 13

Warum wurden wesentliche Informationen gelöscht? --E.Biermann 22:52, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bitte hier hinein (PDF): [2] Offensichtlich ist nicht alles so relevant, wie es vor dem Horizont der eigenen Mission erscheint. --Dundak 22:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ist ja noch viel unwichtiger als die JF-Geschichten. --Tinz 22:59, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Völlig irrelevant, ja. --AndreasPraefcke ¿! 23:04, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es hier zusammenkürzen auf: Anfang Oktober 1996 unterstützte Henscheid die Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform. Alles weitere bei Bedarf dort, hier ist es vollkommen irrelevant. --08-15 23:44, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Holla, die Waldfee![Quelltext bearbeiten]

Respektive: Wow!, was ist denn hier passiert? Ich schaue ja immer wieder mal kopfschüttlend auf diesen, tja!, "Artikel", aber wieso steht denn jetzt & hier & plötzlich tatsächlich mal etwas über Henscheids WERK? Wenn das hier so weitergeht, kann ich an dieser Stelle in zehn, fünfzehn Jahren womöglich gar was Substanzielles über Eck. Henscheidt lesen? - Bis dahin, Horst Ulfkötter 00:24, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon möglich. Verbringe doch einfach die Zeit des Wartens damit, seinen Nachnamen auswendigzulernen. --Tinz 01:02, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt! Das "t" hat mir der Teufel eingeflüstert. Gottverdammter Dreck!! -- Horst Ulfkötter 13:59, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder noch besser: Wie wäre es mit Eigenrecherche und Ergänzung? --Scherben 03:04, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut! Mach das! --Horst Ulfkötter 20:55, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Veräppeln kann ich mich alleine. Sich zu beschweren, dass bestimmte Seiten eines freien Projekts nicht der gewünschten Qualität entsprechen, ist hochgradig lächerlich. --Scherben 04:36, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bücher → Menetekel[Quelltext bearbeiten]

Henscheid und oder oder Henschel? 88.68.122.216 12:30, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Henschel. Gruß: -- Lino Wirag 14:26, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

--Jean Stein 00:07, 24. Jun. 2011 (CEST) Vielleicht sollte man auf ein Frühwerk von Henscheid hinweisen: "Im Kreis" erschienen als Privatdruck von Herrn Henscheid und seinerzeit unter dem Autorennamen "Hans Eckhard Sepp" erschienen.[Beantworten]

Roth und Käßmann[Quelltext bearbeiten]

In einem im Juli 2013 veröffentlichten Interview äußert er sich auf polemische Art und Weise über Margot Käßmann und Claudia Roth.

Stehe ich allein mit der Ansicht, dass dieses Sätzchen eher irrelevant ist und gelöscht werden kann? Immerhin äußert sich Herr Henscheid seit Jahrzehnten auf polemische Art und Weise über Gott und die Welt (z.B. in "Erledigte Fälle"). Überdies ist mir nicht bekannt, dass dieses Interview, von dem ich bislang noch nicht einmal Auszüge gefunden habe, von einer weiteren Öffentlichkeit bemerkt oder diskutiert worden wäre. Yupanqui (Diskussion) 09:05, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

+1 --Flibbertigibbet (Diskussion) 18:07, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:26, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Biographische Daten[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand von Euch einen Zugang zum Munziger? Dort stehen nämlich noch mal ein paar verlässliche Daten und Infos, die man hier einarbeiten sollte. Außerdem gibt's im KLG noch einen (hoffentlich) guten Essay, an den ich aber item nicht rankomme. Gruß: --Lino Wirag (Diskussion) 09:50, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hab's! --Lino Wirag (Diskussion) 14:31, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unbelegte Behauptungen[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte eine unbelegte Behauptung entfernt, ein anderer revertierte das mit der Bitte, es erst einmal hier zu thematisieren: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eckhard_Henscheid&type=revision&diff=158858006&oldid=158849669

Insgesamt ist festzustellen, dass in dem Abschnitt weitere, nicht belegte Behauptungen zu finden sind. Mit freundlichem Gruß --Albert Anwar (Diskussion) 15:20, 18. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Schönen Dank. Auf das generelle Problem mit diesem Artikel weist ja der Baustein ganz oben hin. Der Abschnitt "Literarisches Werk" ist ganz ohne Belege - und die Abgrenzung zwischen diesem Abschnitt und dem folgenden, "Rezeption", ist unklar. Evtl. könnte man das beheben, indem man hier gliedert in einerseits "Werk und Rezeption" und vielleicht andererseits so etwas wie "Kontroversen". Oder man könnte unter "Werk" eine (soweit das möglich ist...) bloß faktische Auflistung / Beschreibung setzen und die verschiedenen Wertungen mit Belegen unter "Rezeption" ablegen? Schöne Grüße Albrecht Conz (Diskussion) 18:57, 18. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eine schöne Idee. **Falls** man Belege hat, würde das auch gehen. Gruß --Albert Anwar (Diskussion) 10:58, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte gestern in den Sudelblättern nachgesehen. Dort schriebt E.H. einiges zu A. Schmidt, aber einen richtigen Beleg für die Behauptung gibt es nicht. Ich werde in den nächsten Tagen ein paar andere Sachen durchsehen. Albrecht Conz (Diskussion) 15:06, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Henscheid schreibt in der Trilogie des laufenden Schwachsinns öfter mal über A. Schmidt. Allerdings stützt das ja nicht die Aussage im Artikel. Danke übrigens für den Verifizierungsversuch. --Albert Anwar (Diskussion) 09:57, 20. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Geht klar - soweit[Quelltext bearbeiten]

Hab mir erlaubt, ein paar stilistische Schlaglöcher zu füllen. Hab E.H. jetzt bei der Verleihung des Kasseler Literaturpreises für grotesken Humor angesprochen. Geht klar - soweit. Werkliste sieht komplett aus, Gliederung kann man so lassen, die Fotofrage ist nicht so bedeutend. Wer's braucht: es gibt im Netz bessere Fotos von E.H. Aber WP ist auch keine Bildagentur. Der Baustein kann von mir aus weg.--Rogald (Diskussion) 00:52, 5. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]