Diskussion:Edmund Kiss

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Kritische Einordnung? Fehlanzeige.[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel müsste gründlich überarbeitet werden. Es gibt überhaupt keine kritische Einordnung seiner bizarren Vorstellungen, wahnwitzigen Behauptungen und bereits widerlegten Thesen. Seine Behauptungen werden einfach übernommen, z. B. dass es sich bei Kalasasaya um eine Sternwarte handeln soll etc.--Jonski (Diskussion) 18:21, 8. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

„Bizarre Auffassung“[Quelltext bearbeiten]

Hey Benutzer:Khatschaturjan. Wieso hast du entfernt, dass die Auffassung dass es sich beim Sonnentor um unvorstellbares altes Bauwerk handeln und dass der „Kalendar“ auf der Erscheinung des Mondes und auf der eines mysteriösen verschwundenen Himmelskörpers basieren würde, „bizarr“ ist? Wenn diese Vorstellung nicht bizarr ist welche dann? Zudem ist „bizarre Auffassung“ mit Einzelnachweis 4 belegt. Grüße.--Jonski (Diskussion) 20:59, 28. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jonski, „bizarr“ erschien mir vor allem der folgende Halbsatz: dass es um ein unvorstellbares altes Bauwerk handeln... Hier fehlt erstmal ein "sich". Wenn wir schon dabei sind: Wer ist der oben erwähnte Arthur Posnansky? Grüße --Khatschaturjan (Diskussion) 21:13, 28. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]
Arthur Posnansky war ein österreichischer Ingenieur und Forscher der maßgeblich zur Mythologisierung von Tiwanaku beitrug. Auch Kiss wurde stark von Posnansky beeinflusst und hat sogar zeitweise mit ihm zusammenarbeitet. Posnansky ist mindestens kontrovers: obwohl er ziemlich viel Unsinn veröffentlicht hat, der bereits widerlegt ist, hat er sich auch stark um den Schutz der Ruinenstätte bemüht und zur Dokumentierung beitragen, indem er hunderte Fotos schoss die heute von großem Wert sind und Funde in Sicherheit brachte. Da die Zuschreibung „bizarre Auffassung“ belegt ist; fügst du sie wieder ein? Danke im Voraus.--Jonski (Diskussion) 21:42, 28. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

Der Mann taucht zumindest in der Literatur meist unter dem Namen Edmund Kiß auf und muss wahrscheinlich verschoben werden. Die Schreibweise "Kiss" könnte sich auf Grund seiner Schriften mit Lateinamerikabezug oder deren Rezeption im Ausland eingebürgert haben, ist aber glaube ich nicht die geläufige. Im Zshg. mit dem von Kiß’ Stück Wittekind ausgelösten Theaterskandal in Hagen im Januar/Februar 1935 taucht sein Name jdfs. sowohl in der deutschsprachigen (z. B. Manfred Vashold: Theater im Dritten Reich. Das Beispiel Hagen. In: GiW 1992, Heft 1, S. 69–86, hier: S. 79f.) als auch der englischsprachigen Literatur durchgängig in der Schreibung "Kiß" auf (Glen W. Gadberry: An “Ancient German Rediscovered”. The Nazi Widukind Plays of Forster and Kiß. In: Hellmut Hal Rennert (Hrsg.): Essays on Twentieth-century German Drama and Theater. An American Reception, 1977–1999. Peter Lang, New York/Frankfurt am Main 2004, ISBN 0-8204-4403-0, S. 155–166).--Jordi (Diskussion) 11:27, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Nchtr.: Auch die unter dem Artikel im Literaturverzeichnis ausgewiesene Literatur nennt den Mann offensichtlich überwiegend bei seinem richtigen Namen "Kiß" (Wegener S. 195; Sünner S. 43, 46 u.ö.; Nagl S. 179–183). Mierau und Krüger konnte ich nicht einsehen. Als "Kiss" wird er aber bei Pringle und Kater geschrieben, beides Kanadier, die wahrscheinlich kein "ß" auf der Tastatur hatten. Mit dem Befund erhärten sich m.E. die Argumente für eine Verschiebung auf "Edmund Kiß" mit dem Alternativnamen "Kiss", nicht umgekehrt wie von mir eben provisorisch umgesetzt (vorher kam "Kiß" überhaupt nicht vor).--Jordi (Diskussion) 12:48, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]