Diskussion:Eduard Wirths

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Der Beschreibung der Person Wirths fehlen die Angaben des wichtigen Zeugen Hermann Langbein der mit Wirths im engen Kontakt stand. Langbein konnte, nach eigenen Angaben, Wirths beeinflussen. Viele Veränderungen die das Leben der Häftlinge erträglicher machten sind auf Wirths/Langbeins Einfluss zurückzuführen. Langbein zeichnet Wirths nicht als gewissenlosen Verbrecher, sondern als einen Menschen der seine "Arbeit" nur mit wiederwillen ausgeführt hat. Schuldig geworden ist Wirths. Eine differenziertere Darstellung scheint mir in diesem Fall jedoch angebracht.

MfG Sven

Menschen in Auschwitz Langbein, Hermann. - Wien : Europaverl., 1995, Neuausg. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 141.53.201.167 (DiskussionBeiträge) 11:34, 17. Jul. 2006 (CEST)) [Beantworten]

Das sehe ich ebenfalls so. Soweit ich informiert bin existieren hierzu im Internet frei zugängliche Quellen, von denen man sich Informationen über Langbein und sein Verhältnis zu Wirths beschaffen kann?!

--Chz 17:11, 8. Aug 2006 (CEST)

Hab den Artikel schon mal überarbeitet. Langbeins Buch liegt mir vor. ich werde daraus demnächst noch ergänzen. --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 14:37, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Done.... --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 19:29, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verfehlter Zusammenhang[Quelltext bearbeiten]

Hallo.

Da ich gerade mit Ulrich Völklein's "Der Märchenprinz" durch bin, ist mir aufgefallen, dass nachstehender Satz auf der Wikipedia Seite "Eduard Wirths" nicht im korrekten Zusammenhang wiedergegeben wird.

"Ohne Reue erklärte er in einem Brief an seine Frau vom 24. Mai 1945, dass er nicht wisse, was er verbrochen habe."

Begründung: Der Brief an seine Frau befaßt sich nicht mit seiner Verantwortung für seine Rolle bei den Verbrechen der NSozialisten, sondern er hadert mit seiner Entscheidung, seine Familie mit nach Norddeutschland genommen zu haben. Wenn man besagten Brief liest, wird aus dem Zusammenhang sofort deutlich, dass er den Satz, er wisse nicht was er verbrochen habe, als Redewendung benutzt und nicht als inhaltliche Auseinandersetzung mit seiner SS-Karriere. Fällt man über einen Stein und schlägt sich das Knie auf, schimpft man manchmal: "Was hab ich nur verbrochen...".

Bitte lesen Sie sich die Stelle nochmal durch, sofern man deutscher Muttersprache ist, sollte man diese, meist mit Ärger verbundene Redewendung eigentlich kennen. Aber vielleicht ist Diese im norddeutschen Sprachraum nicht gebräuchlich... Vielleicht haben Sie diesen Teil des Artikels auch nicht verfaßt, Sie werden nur als Mehrheitsautor ausgewiesen. Ich hab mich seit langer Zeit nicht mehr mit Wikipedia befaßt.

Danke für Ihre Zeit. Mit freundlichem Gruß!

Gerhard (nicht signierter Beitrag von 193.83.224.46 (Diskussion) 12:41, 18. Jun. 2019 (CEST))[Beantworten]

Die angegebene Literatur (Book on Demand) scheint insgesamt nicht seriös zu sein (siehe fachwissenschaftliche Rezenszion hier.--KarlV 12:59, 18. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die mit Klee refenrenzierte Passage kann ich mit einem anderem Werk desselben Autors noch etwas ausbauen, damit der Kontext klarer wird. --Schreiben Seltsam? 13:41, 18. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte auch auf Klee bezogen...Ich nehm die Seite wieder aus meiner Beo. --KarlV 14:04, 18. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]