Diskussion:Effektgerät (Musik)

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Ich hoffe, ich habe den Leslie richtig eingeordnet, da er eigentlich eine vielzahl von Effekten mit sich bringt. Ansonsten ist eine Korrrektur gerne erwünscht.

Außerdem ist erwünscht, dass du deine Beiträge signiert ;) KhlavKhalash (Diskussion) 18:08, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Als Beschreibung des Effekts, und für moderne Effektgeräte die den Klange emulieren, ist die Kategorie sicherlich richtig. Der Klangeffekt des Leslie-Speakers unterscheidet sich aber (als einziger?!?) von den üblichen Effektgeräten, weil er erst nach den Lautsprechern entsteht. Er kommt also in der Signalkette, genau genommen, sogar noch nach physisch modifizierten Lautsprechermembranen.--2003:CA:3F18:4632:A1EC:3EB3:459B:5E73 00:07, 1. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Einschleifweg[Quelltext bearbeiten]

der Abschnitt ist schwammig. Die Nomenklatur soltte einheitlich sein: es gibt Vorstufe & Endstufe, meist in einem Geraet und durch manchmal durch den Einschleifweg getrennt zugaenglich.

Das waere aber gegenstand von "Gitarrenverstaerker". Hmmm....

Der Abschnitt scheint mir nicht richtig zu sein, denn Hall und Equalizer sind auf jeden Fall lineare Effekte. Könnte es sein, daß da ein "Lineare Effekte ..." statt "Nichtlineare Effekte ..." stehen sollte? Golomi 04:16, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff "Einschleifweg" ist an sich irreführend, da er sowohl für den an Verstärkern herstellerseitig vorgesehenen Anschluss für Effektgeräte steht, aber auch den Punkt bezeichnet an dem, unabhängig von Vor- oder Endstufe, mit einem Effekt in die Signalkette eingegriffen wird. In dieser Hinsicht wäre schon ein durch-ein-Megaphon-ins-Mikro-singen ein Einschleifweg. Tatsächlich werden Effekte, je nach Funktion und beabsichtigter Wirkung, an verschiedenen Stellen der Signalkette eingefügt und gerade im Bereich E-Gitarre gibt es wohl nichts was nicht mindestens einmal probiert wurde. Die Frage ist eigentlich, wie umfassend man das Thema im Artikel abhandeln will und welche Definitionen man anwendet. Ist der Schallkonus einer Resonatorgitarre bereits ein Effektgerät? Oder der Dollarschein den Johnny Cash zwischen die Saiten der Gitarre geklemmt hat? Ist der Tremoloarm an der Stratocaster Teil eines Effektgeräts? Und will man mit Einschleifweg nun die schaltungstechnische Besonderheit zahlreicher Verstärker beschreiben oder die Auswirkung von Effekten an unterschiedlichen Punkten der Signalkette erklären.--2003:CA:3F18:4632:A1EC:3EB3:459B:5E73 00:57, 1. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

"Equalizer" fehlt[Quelltext bearbeiten]

Zu welcher Kategorie würde Equalizer gehören? Ist das eine Eigene?

Verwaiste Datei[Quelltext bearbeiten]

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 00:34, 21. Sep 2006 (CEST)

Gitarrensignalstärke[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand auskunft darüber geben wie stark der durchschnitliche (unverstärkte) Signalausgang bei Gitarren ist? Ich weiß, dass dies von Tonabnehmer zu Tonabnehmer unterschiedlich ist, aber es gibt sicherlich einen Durchschnittswert, mit dem beim Effektgerätebau gearbeitet wird.

Für das Boss DD-6 ist ein "nominal input level" von -20dbu genannt, was einem Effektivwert von 0,0775V entsprechen sollte. Ob das jetzt ein allgemeingültiger Wert ist kann ich leider nicht sagen. -- Oliver Kirsch 00:06, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das sagt wirklich niemand. Vielleicht war das früher beim Fuzzface der Fall, allerdings wird heute und auch in den letzten 20 Jahren, wenn überhaupt, Tretmine gesagt. Bitte raus mit der Tellermine. KhlavKhalash (Diskussion) 18:06, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]