Diskussion:Eilenburg

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Historische Aufnahmen[Quelltext bearbeiten]

Das große Problem dieses Artikels ist (hoffentlich nicht mehr lange) das Fehlen historischer Aufnahmen. Im Netz findet sich zwar einiges, das ist aber noch nicht älter als hundert Jahre. Damit es keine urheberrechtlichen Probleme gibt, sollten sich Urheber/Nutzungsrechteinhaber historischer Aufnahmen bis hin zur jungen Vergangenheit mit an dem Artikel (v.a. am Abschnitt Stadtgeschichte) beteiligen, indem sie diese beisteuern.--Joeb07 20:46, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben[Quelltext bearbeiten]

Als wichtige Person wäre auch noch ein gewisser Herr Mitscherlich zu nennen, der sich mit dem Eilenburgewr Tierpark (durch dessen Gründung?) einen Namen gemacht hat. Zumindest steht im Stadtpark ein Mitscherlich-Denkmal. Ich weiß bloß nicht genau, ob und welcher Mitscherlich der richtige ist. --CyRoXX (? ±) 19:27, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab doch noch einen gefunden, musste nur mal über den WP-Tellerrand schauen. In der Wikipedia ist er aber leider noch nicht. --CyRoXX (? ±) 19:42, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Söhne und Töchter der Stadt[Quelltext bearbeiten]

Wer ist denn Adam Tülsner? Beim Googln hab ich zwar einen gefunden, auf den treffen aber die Lebenszahlen nicht zu. Jo-aus-Eilenburg 17:38, 25. Nov. 2006 (CET)

Meinst du vielleicht einen Adam Tülsner (Wirkungszeit: 1618-1657)? Den spuckt mir nämlich die Deutsche Nationalbibliothek mit PND 128543000 aus (ich denke, das dürfte eine individualisierte sein). Zumindest lebte er in einem ähnlichen Jahrhundert. --CyRoXX (? ±) 21:13, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sehenswürdigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Quelltext bearbeiten]

Man sollte die Camera Historica erklären. Das sind zwar tolle Teile, aber die kennen nur die Eilenburger. Außerdem würde ich die nicht unter Sehenswürdigkeiten einordnen. Jo-aus-Eilenburg, 25. Nov. 2006 (CET)

Hab jetzt das Bild mit Rathaus und Nikolaikirche bei den Bauwerken eingefügt. Außerdem hab ich die Namen der Bauwerke wieder breit geschrieben; das sieht besser aus! 195.93.60.10 20:45, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Im Jahr 2005 engagierte die Stadtverwaltung eine Innenstadtkoordinatorin, deren Aufgabe es war, das Stadtzentrum ganzjährig zu beleben. - das ist ganz große sprachkunst. wie belebt die denn? rennt die da rum? mannomann, gehts noch? (nicht signierter Beitrag von 91.52.165.169 (Diskussion) 18:15, 16. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Die Stadtgeschichte ist zwar inhaltlich richtig, allerdings ist es nicht gut umgesetzt, da sie nur eine Auflistung ist. Die Geschichte könnte man wie beim Artikel Bautzen gestalten. Bitte beteiligt euch an der Verbesserung. Jo-aus-Eilenburg 15:52, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer hat den Abschnitt Bildung „neu“ verfasst. Ich bin der Meinung, dass er zuvor wesentlich übersichtlicher und aufschlussreicher war, als er es jetzt ist. Außerdem sollte man, bevor man so etwas speichert, noch Korrektur lesen! Ich werde jetzt wenigstens die Fehler beseitigen. - Vielleicht wäre es auch hilfreich, solche Änderungen erst einmal auf dieser Seite zu diskutieren. 195.93.60.10 18:27, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte diese Version nun doch bestehen bleiben, müsste sie noch jemand als Fließtext schreiben. 195.93.60.10 20:29, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde das der Bildungsrtikel bei weitem zu aufgebläht war. Immerhin geht es um den Stadtartikel Eilenburg und nicht die Bildung in Eilenburg. Fließtext wäre natürlich sehr gut. --Alma 21:46, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

So ist das natürlich noch nicht sehr sinnvoll. Es sollte jemand, der angemeldet ist das Logo hochladen.--195.93.60.10 16:02, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Chöre und Orchester[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist so aufgebaut, dass man unter einem fettgeschriebenen Anstrich einige Zeilen schreibt. Das sollte man auch bei der Martin-Rinckart-Kantorei tun. Zu dem und dem F.-Abt-Chor werden sich doch einige Zeilen schreiben lassen.--Joeb07 20:03, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Geschichte (2)[Quelltext bearbeiten]

Der Geschichts artikel ist so schn ganz gut, allerdings ist die Geschichte vor dem Wiener Kongress sehr!! grob dargestellt. Außerdem gibt es zur Zeit im Eilenburger Museum eine Ausstellung zum Thema Eilenburger Frieden, der gar keine Erwähnung findet.--Joeb07 21:38, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Joeb07, Erweiterungen des Artikels wirst Du wohl selbst vornehmen müssen. Der Abschnitt „Geschichte“ stammt in dieser Form von mir. Vorher bestand er nur aus einer Liste, wie Du hier sehen kannst. Da ich mich momentan mit anderen Projekten befasse, fehlt mir allerdings die Zeit diesen Artikel zu erweitern. Hinzu kommt, dass ich nicht vor Ort bin und nur aller paar Jahre mal nach Eilenburg komme.--Gruß "John" 08:32, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schuldenstand[Quelltext bearbeiten]

Eine Angabe von Quellen und Referenzen kommt immer gut. Das fehlt hier immer noch und gilt für alle Erweiterungen.--Gruß "John" 18:19, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt die Quelle angegeben. Ich habe den Schuldenstand mit hereingebracht, weil ich ihn für einen wichtigen Aspekt halte. Leider konnte ich keine aktuelle Angabe finden. Möglicherweise hat jemand etwas neueres. --Joeb07 18:32, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall ist er interessant. Das habe ich so bisher noch in keinem Artikel gesehen. Die Tabelle zur Einwohnerentwicklung würde ich verkleinern. Die ist schlicht zu groß und bei den meisten Bildschirmen muß man scrollen. Außerdem finde ich es besser, wenn man die vielen Zwischenüberschriften eindämmt. Die sind eigentlich zum großen Teil nicht unbedingt nötig. Wirf mal einen Blick in das Review von Elsterwerda. Vielleicht kannst Du ja auch noch ein paar Tips entdecken, die auch für Eilenburg gelten könnten.--Viele Grüße "John" 18:53, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Zwischenüberschriften unter dem Stadtmuseum habe ich erstmal entfernt; die waren wirklich überflüssig. Bei den restlichen wäre mir eine Diskussion lieb, nur leider ist die zu Eilenburg äußerst schwach frequentiert. Der Artikel wird auch nicht, wie der von Elsterwerda, von vielen Benutzern aktiv gestaltet. Daher resultiert wahrscheinlich auch der gewaltige Qualitätsunterschied; zumal man bei Kleinstadt-Artikeln oft in die Belanglosigkeit (natürlich nur belanglos für eine Enzyklopädie) abrutscht, wenn man Themen von Großstädten aufgreift, deren enzyklopädischer Wert sich arg in Grenzen hält. So halte ich die Auslagerung von Themen der Geschichte oder der Liste der Persönlichkeiten bei Kleinstädten in den seltensten Fällen für angemessen, wenngleich eine Stadt selbstverständlich von möglichst vielen Seiten betrachtet werden sollte. Dir noch frohes Schaffen. --Joeb07 19:18, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

So schwach frequentiert ist der Artikel gar nicht, wie Du hier sehen kannst. Dass Elsterwerda von vielen verschiedenen Benutzern aktiv gestaltet wurde, liegt sicher auch daran, weil ich den Artikel in ein Review geschickt habe, um ihn zu lesenswert zu führen. Im Review hast Du dann ein besseres Forum als auf der Disk des Artikels. Ansonsten ist der Artikel gar nicht so schlecht bis jetzt. Vielleicht hast Du ja auch mal Gelegenheit weitere Bilder in der Stadt zu machen. Da könnten auch noch ein Paar rein.--"John" 19:05, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gedenkstätten[Quelltext bearbeiten]

Sollte dieser Aspekt wirklich als neuer Anstrich dargestellt werden; wäre es nicht als Unterpunkt der Geschichte oder in dem Fließtext zur Stadtgeschichte eingearbeitet sinnvoller. Sollte es so belassen werden, ist es nötig, dass man ihn in Fließtext schreibt. Ohne mind. eine zweite Meinung einzuholen ändere ich aber noch nichts.--Joeb07 18:34, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Gliederung mal nach WP:FVS geändert. Fließtext ist natürlich immer gut.--"John" 06:30, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das hier befindliche Bild der Muldebrücke mit Wasserturm ist unpassend; die Muldebrücke ist im Text nicht erwähnt. Generell wäre ein Bild nur vom Wasserturm besser, da sich die zwei Bauwerke auf dem Foto wohl nie im gleichen Themenbereich wiederfinden werden; daher ist die Verwendung des Bildes überhaupt schwierig und immer etwas fehl am Platz.--Joeb07 19:51, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Literatur (Auswahl)[Quelltext bearbeiten]

Ein solcher Punkt ist natürlich wichtig und war längst überfällig, nur sind die angeführten Bsp keine Publikationen, sondern eben Sagen (die sicher auch irgendwann einmal publiziert worden). Falls es keine Einwände gibt, kommen die Sagen wieder zu Kultur und Sehenswürdigkeiten. Interessant wären an letzter Stelle neben der Literatur durchaus auch Filme. In EB gibt es eine Amateurfilmgemeinschaft, die im Auftrag der Stadt schon etliche Filme produziert und veröffentlicht hat. Wäre vielleicht auch von Bedeutung.--Joeb07 16:37, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir da zwar nicht ganz sicher, aber von mir aus kannst Du es so machen. Das betrifft auch die Amateurfilmgemeinschaft, füge es doch erstmal mit ein. Eigentlich ist ja auch nicht viel anders, als heimatkundliche Literatur.--"John" 18:50, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
PS.: Elsterwerda ist gerade in der KEA.--Viele Grüße "John" 18:50, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe ich schon gesehen. Herzlichen Glückwunsch!--Joeb07 12:18, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Geschichte (3)[Quelltext bearbeiten]

Der Geschichtsartikel ist so schon in einer relativ guten Form, auch wenn er inhaltlich ein paar Lücken aufweist, die ich aber nach entsprechenden Recherchen hoffe schließen zu können. Als wesentlich wichtiger empfinde ich ersteinmal die Bebilderung dieses Abschnitts. Leider verfüge ich hier über kein Material. Sollte jemand Material haben, nicht zögern jede Quelle bereichert den Artikel und somit die WP. Linzenzrechtliche Probleme dürfte es aufgrund des Alters der Quellen wahrscheinlich nicht geben nicht geben, aber besser erkundigen.--Joeb07 20:27, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Joeb07, vielleicht solltest Du mal im Portal:Leipzig anfragen und auf Deinen Artikel aufmerksam machen. Von dort ist ja nur einen Katzensprung bis nach Eilenburg.--Gruß "John" 21:15, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Karte von der Mark Meißen um 1600.
Oben ist hier Osten.


Vielleicht kannst Du die Karte gebrauchen. Auch wenn der Zeitabschnitt etwas mager im Artikel ist.--Gruß "John" 18:18, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Geschichte (4)[Quelltext bearbeiten]

Zu Herkunft des Namens "Ileburg, Ilenburg usw." In der althochdeutschen Hydronomie bedeutet "ilen, ihlen, hilen" soviel wie "eilen, beeilen usw." "burg, burch" soviel wie "Stadt" Möglich wäre eine vorslawische Siedlung mit alteuropäischer Namensherkunft. Wie Fluß- oder Bergnamen wurden von den zugewanderten Slawen auch Ortsnamen von der zu Teil noch ansässigen Bevölkerung übernommen. (Benutzer: Museum) --91.67.186.77 13:10, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Review vom 28. März bis 10. Mai 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Kleinstadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen im Direktionsbezirk Leipzig, zirka 20 Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig. Die Stadt liegt im Landkreis Nordsachsen und hat etwa 17.000 Einwohner; damit ist sie die viertgrößte Stadt im Kreis. Sie übernimmt die Aufgaben eines Mittelzentrums und liegt als solches im Ballungsraum Leipzig-Halle, welcher zur Metropolregion Sachsendreieck gehört.

Eilenburg wurde 961 erstmals urkundlich erwähnt. Die wechselvolle Geschichte führte Eilenburg von Not und Elend in den Jahren nach etwa dem Dreißigjährigen Krieg oder dem Zweiten Weltkrieg auch immer wieder zu wirtschaftlichen Glanzzeiten, wie während der Industrialisierung. Die Stadt wird heute nicht nur als Wiege Sachsens, sondern auch als Wiege des deutschen Genossenschaftswesens angesehen.

Die Industrie sollte für mehr als ein Jahrhundert strukturbestimmend für die Stadt werden. Nach dem Niedergang der großen Betriebe nach 1990 konnte die Stadt das Image einer Industriestadt ablegen und wirbt heute mit dem Motto Muldestadt mit grünem Herzen.

Ich betreue diesen Artikel seit langem beinahe in Eigenregie. Da ich für ihn eine KLA anstrebe, möchte ich nun hier Meinungen (möglichst vieler) anderer Autoren einholen. Auf eine hoffentlich rege Diskussion!--Joeb07 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Was mir jetzt als erstes auffällt, Du solltest unbedingt die Weblinks in den Einzelnachweisen formatieren, am besten mittels Vorlage:Internetquelle.--Gruß S. F. B. Morse ditditdadaditdit 10:51, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis und auch für die Korrektur.erledigtErledigt--Joeb07 19:30, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und die Literaturquellen mit der Vorlage:Literatur anpassen.erledigtErledigt Ansonsten auf den ersten Blick sehr schöne Arbeit. Die Tabellen würde ich teilweise noch verstecken, um den Lesefluss nicht zu stören. Ok Ein Beispiel findest Du hier. Gruß 20:47, 29. Mär. 2009 (CEST)elvaube DiskMail
Hallo Elvaube, die Literaturquellen habe ich formatiert, bei den Tabellen schau ich erstmal, wie sich ein Verstecken optisch auswirkt, aber danke für diesen Tipp.--Joeb07 15:43, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre es Interessant, dass es in der Zeit von 1967-2000 ein Seeschiff gab welches lange Zeit den Namen der Stadt trug? Gruß -- Biberbaer 16:08, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Biberbaer, schau mal hier, für den Stadtartikel ist das aber nicht relevant. Gruß.--Joeb07 19:16, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass es sich bei dem Schiff, dass du dort eingefügt hast und welches darunter steht, um das selbe handelt? Gruß.--Joeb07 19:28, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein ganz sicher nicht, bin selber auf diesen Schiffen gefahren. Sahen so aus. File:Bundesarchiv Bild 183-1988-0801-003, Rostock, Überseehafen, Frachter, Schwimmkran "Goliath".jpg War nur so eine Idee. Damals gab es Patenschaften zwischen den Städten und den Schiffen usw. Gruß -- Biberbaer 19:48, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab ich nach kurze Recherche auch gesehen, das andere ist aus dem Westen. Das mit der Patenschaft erscheint plausibel, mir ist aber nicht bekannt, dass das irgendetwas Folgenreiches war, was im Stadtartikel unterkommen sollte. Bleibt nur die Frage, woher das „West-Schiff“ an den Namen Eilenburg kam?-) Gruß.--Joeb07 20:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Tat eine interessante Frage ;-). Übrigens insgesamt ein schöner, für mich durchaus lesenswerter Artikel, welcher im Grunde kaum eine Frage offen lässt. Tendiere zum pro -- Biberbaer 20:08, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke!--Joeb07 20:16, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde bei dem Punkt Stadtrat und Ausschüsse nur die Sitzverteilung im Stadtrat per August 2004 belassen. Den Rest würde ich streichen.erledigtErledigt Es ist viel zu detailiert die Sitzverteilung der Ausschüsse darzustellen. Desweiteren würde ich den Text noch weiter entlinken. Gängige Begriffe und Linkwiederholungen müssen, finde ich, nicht unbedingt sein. --Alma 16:06, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Alma. Danke für diese Anmerkung. Mir hat dieser Abschnitt auch nicht gefallen, hätte aber noch gewartet, bis dieses Jahr die Kommunalwahlen durch sind, ehe ich etwas gemacht hätte. Das mit den Linkwiederholungen ist mir nicht so problematisch erschienen, bei einem derart umfangreichen Artikel kann sich m. E. auch ein Link wiederholen. Was unpassend empfunden wird, kann gerne entlinkt werden. Gruß.--Joeb07 19:26, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Geographische Lage: Die Mulde fließt durch die Stadt und teilt das Stadtgebiet. Hier handelt es sich um einen unvollständigen Satz. In welche Teile (beispielsweise einen westlichen und einen östlichen) wird es geteilt? erledigtErledigt
  • Stadtteile/Ortsteile: Diese Unterscheidung ist für mich neu. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass eine Stadt Stadtteile hat und eine Gemeinde Gemeinde- oder Ortsteile. Deshalb ist für mich der Satz bis 2001 waren Hainichen und Wedelwitz Stadtteile Eilenburgs etwas verwirrend, nachdem beide ja noch zur Stadt gehören. Schubbay 21:21, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(siehe unten)--Joeb07 11:19, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Von der Reformation zum Wiener Kongress: Dem mutigen Auftreten des Archidiakons und Poeten Martin Rinckart ist es zu verdanken, dass die Stadt nicht vollends durch die schwedischen Truppen zerstört wurde. Worin bestand das mutige Auftreten?erledigtErledigt
  • Durch den Wegfall der Straßenmandate, nach deren Bestimmung der Handelsverkehr die Stadt passierte, war Eilenburg eine unbedeutende Landstadt geworden. Was sind Straßenmandate? Schubbay 22:25, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(siehe unten)--Joeb07 11:19, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Schubbay, danke für deine Hinweise. Also diese Unterscheidung zwischen Stadt- und Ortsteilen wird tatsächlich so gemacht und bis 2001 waren in Publikationen der Stadt Hainichen und Wedelwitz tatsächlich als Stadtteile benannt. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, das hat wahrscheinlich einen historischen Hintergrund, diese zwei gehörten schon länger zur Stadt während die anderen erst vor 12 Jahren eingemeindet worden. Die Unterscheidung zwischen Stadt- und Ortsteilen findet übrigens auch in Leipzig statt. (siehe hier und hier) Der Rest müsste sich schnell behoben haben. Gruß.--Joeb07 11:02, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das Lemma Straßenmandat gibt die Wikipedia (noch) nicht her, aber die zwei Artikel, die den Begriff führen, erläutern ihn (Eilenburg und Via Regia Lusatiae Superioris). Es ist, wie geschrieben, eine Bestimmung, nach der der Warenverkehr diese bestimmte Straße nehmen soll. Wahrscheinlich ist das ein Eigenname, er findet nur in diesem Zusammenhang Erwähnung.--Joeb07 11:16, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist Dir der Schuldenstand der Stadt eigentlich so wichtig? Meiner Meinung nach gehört sowas nicht unbedingt in eine Enzyklopädie. Das dürfte auf Dauer auch kaum richtig zu pflegen sein. Wenn es unbedingt sein muß, dann sollte noch ein wenig Fließtext mit dazu.
Das Gleiche gilt für die Eilenburger Pumpernickel. Da sollte noch etwas Fließtext dazu und erklärt werden, was das Besondere an dem Brot ist ;-)--Viele Grüße S. F. B. Morse ditditdadaditdit 11:18, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um lesenswert zu werden kann der Artikel ja ein paar Schwächen haben;-) Aber ich weiß, was Du meinst, das gefällt mir so auch nicht. Das mit der Aktualität ist kein Problem. Die Zahlen stehen jedes Jahr im Statistischen Jahresbericht, der so Mitte des Jahres erscheint. Was diesen Abschnitt verbessern könnte, wäre, ihn nicht auf den Schuldenstand zu reduzieren, sondern die gesamte Haushaltslage zu beleuchten. (Man merkt, ich bin ein Freund von Statistiken.) Da überleg ich mir noch was.
Die Eilenburger Pumpernickel sind so der letzte Rest aus der Zeit, als der Artikel nur eine Liste war, wenn man so will ein Relikt. Der Grund, warum das noch nicht ausgebaut wurde, ist der, dass ich dazu einfach keine Infos auftreiben kann. Die EB Pumpernickel sind übrigens kein Schwarzbrot, wie das bei dem Kölner Pumpernickel glaube ich der Fall ist, sondern vielmehr eine Art getrockneter Lebkuchen, den es auch glaube ich nur saisonal gibt.--Joeb07 18:38, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kürzungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

Um die KLA-Diskussion nicht so aufzublähen, mache ich die Kürzungsvorschläge hier. Aus eigener Erfahrung weiss ich sehr gut, wie schmerzlich und hart Kürzungen sind!! Aber erstaunlich oft wird der Artikel dadurch für den Benutzer verbessert!

  • Zunächst sind die Klappboxen ja ganz schön, aber nicht wirklich barrierefrei, was ein Blick auf "Druckversion" des Artikels zeigt. Also besser direkt in den Text.
  • Die Tabelle der Namensentwicklung ist zwar für Namensforscher sehr schön, geht aber über die Intetion eines Hauptartikels hinaus. Der Satz "Durch Lautwandel wurde aus aus dem Ilburg des Jahres 961 der heutige Ortsname." mit Anmerkung, reicht völlig aus.
  • Von der Tabelle "Bevölkerungsprognose 2006–2025 für die Stadt Eilenburg" reichen die ersten drei Spalten völlig aus, da es ja den externen Link auf die genauere Aufstellung gibt.
  • Die Oberbürgemeister-, Kreistagswahl- und Landratswahltabelle nicht in Klappboxen, sondern direkt in den Text.
  • Überhaupt, was machen die Kapitel "Ergebnis der letzten Kreistagswahlen" und "Ergebnis der letzten Landratswahl", die gehören in den entsprechenden Kreisartikel.
  • Tabelle Besucher des Stadtmuseum raus, ebenso Tabelle Besucher der Parks. Zwei/drei Infos über die jeweilige Größenordnung gehören in den Text.
  • Vereinswesen ist im übrigen nur eine Liste
  • Für das Kapitel "Sagen aus Eilenburg und Umgebung" besser die Originaltexte in Wikisource einbinden und hier komplett streichen.
  • Die "StoraEnso-Papierfabrik" verdient einen eigenen Artikel, in den dann auch die Tabelle ausgelagert werden könnte.

Soviel für heute. Gruß --Thomas W. 10:59, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Entschuldige, dass ich mir hier einmische, aber da gibt es ein paar Sachen, da gehe ich nun gar nicht mit. Die Bevölkerungsprognose ist zum Beispiel meiner Meinung nach Leserinteresse. Das habe ich selbst aus verschiedenen Gesprächen entnommen. Auch von Leuten, die nicht wussten, dass ein Wikipedia-Schreiberling vor ihnen sitzt. Außerdem kann so ein weiterführender Link aus diversen Gründen wegbrechen. Deshalb find ich die Daten hier ganz gut aufgehoben. Die Tabelle zu den Besuchzahlen finde ich auch nicht so störend. So groß ist die nicht und sie lockert das Erscheinungsbild etwas auf.
Die Ergebnisse der Wahlen wurden wiederum in anderen Kandidaturen meiner Erinnerung nach sogar verlangt. In den Kreisartikel sind die so auch nicht gerade gut aufgehoben, da hier die Zahlen der Stadt genannt werden.
Die Liste bei den Vereinen ist auch nicht so, dass man sie für lesenswert nicht akzeptieren kann. Ganz ohne Listen kommen wir in der Wiki ohnehin nicht aus.
Ein Kapitel Sagen, gibt es auch in vielen Ortsartikeln und ich finde es hier gut aufgehoben.
So, das war meine Meinung. Wie Du siehst, voll der Gegensatz ;-)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:23, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich als Hauptautor sehe das ähnlich wie Du S. F. B. Morse. Über Auslagerungen kann man immer sprechen, aber einfach gewisse Sachen weglassen, nur um die Größe zu veringern, entspricht auch nicht meiner Auffassung von WP. Der Artikel orientiert sich in seiner Erscheinung zudem sehr an bereits ausgezeichneten Artikeln. Wieso sollte das stören? Um den Artikel zu kürzen, wurde die Stadtgeschichte bereits ausgelagert. Das hat auch schon geholfen. Man muss noch darüber nachdenken, ob die Kirchen evtl. auszulagern sind.--JoDie Diskussion 17:40, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, das Kürzungspotential dürfte auch da begrenzt sein. Aber Krtek76´s Kritik ist durchaus ernst zu nehmen. Ich weiß, dass er selbst schon einige Federn in KLA und KEA gelassen hat. Du hast halt zu den meisten möglichen Punkten der WP:FVS etwas geschrieben. Allerdings m. E. auch nicht unbedingt immer zuviel. Aber das verursacht trotzdem eine gewisse Größe, die nun kritisiert wird. Ich habe bei meiner ersten Kandidatur mal die Quellenangaben gekürzt, nur um den Artikel, wie dort gefordert, zu verkleinern. Ich ärgere mich heute noch drüber.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:11, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin JoDie, Du hattest gefragt, wo ich Kürzungspotentiale sehe... was Du daraus machst, ist was ganz anderes. Trotzdem bleibe ich dabei, die Verschmelzenboxen sehen zwar gut aus, sind aber nicht barrierefrei. Die Tabelle der Ortsnamensentwicklung ist jetzt redundant im ausgelagertn Geschichtsartikel und im Hauptartikel vorhanden. In einem Stadtartikel sind die Ergebnisse der Wahlen nur für die Stadtrats- und nicht für Landkreiswahlen verlangt. Woher stammen die Daten eigentlich? Ich sage ja nicht, das die Bevölkerungsprognosen komplett raus sollen, aber viele Leser erwarten von einem Lexikonartikel genaue Informationen über den IST-Zustand und nicht (so viele) Spekulationen über die Zukunft. Sonst könnte man auch fragen, warum bei den Bevölkerungsprognosen die Daten der Studie der Stadt nicht auch die Bertelsmann-Daten genutzt werden? Gruß --Thomas W. 12:03, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Thomas, die Namensentwicklung finde ich im Hauptartikel besser aufgehoben, als im Geschichtsartikel, dort erwartet man das nicht unbedingt. Dass sich der Namensentwicklungs-Abschnitt nun in beiden Artikeln befindet, sollte natürlich nicht so bleiben. Ich tendiere zum Behalten im Hauptartikel und Streichen im Geschichtsartiekel, da kann man aber klar noch drüber reden.
Die Daten der Wahlen stammen alle von Statistischen Landesamt, Quelle geb ich noch an. Der Abschnitt wird auch noch überarbeitet, dahingehend, dass die Stadtratsergebnisse bleiben, die Landtags- und Bundestagswahlen hinzu kommen, aber dafür die Landrats- und Kreistagswahlen fliegen. Das wäre analog zu den momentanen Lesenswert-Artikeln, mit Blick auch in Richtung exellent. Genauso orientiert sich der Abschnitt Bevölkerungsprognose an bereits ausgezeichneten Artikeln, dort würde ich auch keine Änderungen vornehmen. An den Klappboxen hänge ich auch nicht, die können meinetwegen raus.
Aber darum geht es ja nicht in erster Linie. Der Artikel muss die Lesenswert-Kriterien erfüllen. Dass er darüber hinaus auch eventuell Themen aufgreift, die nicht explizit verlangt sind, sehe ich nicht als Manko.--JoDie Diskussion 16:11, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin JoDie, "Genauso orientiert sich der Abschnitt Bevölkerungsprognose an bereits ausgezeichneten Artikeln", welcher Exzellente Artikel hat die Prognosedaten denn in der Ausführlichkeit? Ich habe keinen gefunden. Gruß --Thomas W. 18:23, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte das nicht so allgemein formulieren sollen. Anstoß, das aufzunehmen, bot der Artikel Elsterwerda. Dass das hier etwas genauer aufgeschlüsselt ist, als dort (wiewohl dennoch nur nach Alter), liegt daran, dass die Bertelsmann-Stiftung nun genauer aufschlüsselt und ich das übernommen hab. Doch sollte so etwas dem Artikel doch nicht zum Nachteil gereichen. Ob wir nun zwei Spalten zusammenlegen oder nicht, ist mE nicht relevant.--JoDie Diskussion 18:48, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also einmal die aktuelle Altersstruktur und die Entwicklung der Gesamtzahl sollte eigentlich reichen. Wie bspw. hier. Gruß --Thomas W. 22:51, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die aktuelle Altersstruktur habe ich aber leider nicht. Nur das, was in der Tabelle steht: 2006 und die Prognose der Altersstruktur auf Basis dieser Werte bis 2025. Wenns Dich nicht allzu sehr stört, würde ich diese Tabelle gern behalten. Bei einigen Artikeln hat man Einwohnerentwicklung und -prognose ausgelagert; evt. auch eine Option.--JoDie Diskussion 23:58, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hauptsache, es kommt dann nicht gleich ein LA mit dem Geschrei, dass die Stadt doch eigentlich viel zu klein ist, um dafür einen eigenen Artikel zu haben. Das ist ja auch nicht unmöglich ;)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 04:54, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nikoilaikirche ausgelagert[Quelltext bearbeiten]

Nikolaikirche (Eilenburg) begonnen, nun erst mal Pause. Krtek76 19:06, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist richtig gut geworden. Zumindest gibt er Infos, die im Stadtartikel zu weit geführt hätten. Hast Dich ja in den letzten Tagen richtig um den Artikel Eilenburg verdient gemacht;-) Ich werde mal noch einige Bilder bei der Nikolaikirche einfügen und den Verweis auf Commons.--JoDie Diskussion 16:20, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Statt Nazudiktatur würde ich Zeit des Nationalsozialismus sagen, von mir aus auch Drittes Reich... aber hinterfragen möchte ich diese Darstellung, die möglicherweise auf eine gefärbte DDR-Lokalgeschichtsschreibung zurückgeht:

  • In den Anfängen der Nazidiktatur war Eilenburg eine Hochburg der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Der Einfluss reichte so weit, dass es Absprachen zwischen Mitgliedern der SA und Kommunisten gab. Dies sei „Ausdruck der Unzufriedenheit enttäuschter kleinbürgerlicher Nazianhänger“.[12]

In den "Anfängen der Nazidiktatur" ist logisch "1933". Wenn man weiß, wie brutal anderorts Kommunisten angegriffen wurden, ist eine Hochburg und Zusammenarbeit mit SA kaum vorstellbar - so ein Sonderfall sollte eingehend behandelt werden. --Holgerjan 22:10, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Holgerjan, der Begriff Nazidiktatur ist sicherlich wertend, doch wohl berechtigt. Welche Formulierung dort steht, ist mir im Grunde egal, ich lege lediglich Wert darauf, dass der Begriff „Drittes Reich“ in Anführungsstriche gesetzt wird. Auf den Wahrheitsgehalt: Die Quelle ist eine aus der DDR, aber wir reden hier von 1933, 1934 und von einer Kleinstadt. Es ist ja nicht so, dass politisch anders Denkende sofort nach der „Machtergreifung“ systematisch verfolgt wurden. Kommunisten hatten zwar schon lange vor dem 30. Jan. 1933 unter Repressalien zu leiden, doch wenn der Einfluss hier tatsächlich so groß war, kann in der Anfangszeit durchaus so etwas passiert.--JoDie Diskussion 07:33, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA 16.-23. Mai 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Kleinstadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen im Direktionsbezirk Leipzig, zirka 20 Kilometer nordöstlich von Leipzig. Die Stadt gehört zum Landkreis Nordsachsen und hat etwa 17.000 Einwohner; damit ist sie die viertgrößte Stadt im Kreis. Sie ist ein Mittelzentrum und liegt im Ballungsraum Leipzig-Halle, der Teil der Metropolregion Sachsendreieck ist.

Den Artikel habe ich in den letzten Monaten ausgebaut, im März/April durchlief er das Review, bei dem nur Kleinigkeiten angemerkt wurden. Ich denke er hat nun Lesenswert-Niveau. Gruß--JoDie Diskussion 21:27, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Endlich, der Artikel ist in der KLA. Ich habe die Entwicklung des Artikels in den letzten Monaten mitverfolgt. Tolle Fleißarbeit des Autors, nahezu vollständig und gut bebildert. Deshalb klar lesenswert, eigentlich exzellent. Aber das ist dann (richtigerweise) wohl erst der nächste Schritt.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:07, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Im Grunde perfekt! Ein zwei Sätze mehr über das Krankenhaus, bzw. weitere medizinische Einrichtungen wären aber auch gut. Ansonsten sehr großes Vorbild! Super! LutzBruno 08:23, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend, da fehlen noch einige Kapitel, wie Klima oder Geologie. Auf der anderen Seite ist der Artikel deutlich zu lang: Platz 260 aller deutschen WP-Artikel. Gruß --Thomas W. 01:25, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das zu lang ist so eine Sache, er ist relativ lang, aber damit ein Stadtartikel gut ist, finde ich sollte die behandelte Stadt von möglichst vielen Seiten betrachtet werden. Und in der dortigen Liste gehören auch Fußballvereine und Biographien zu den längsten Artikeln, obwohl eine Stadt doch mehr erlebt (hat), was in WP Platz finden kann. Das Probelem ist: Auslagern ist im Grunde nicht, weil die Stadtgeschichte, die sich dafür anbietet schon gar nicht so lang geraten ist. Was könnte denn nach Deiner Meinung fliegen; das tut natürlich dem, der es vorschlägt, nicht derart weh, wie dem, der es geschrieben hat;-) Gruß--JoDie Diskussion 09:39, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

NACHTRAG: Geologie und Klima sind bei lesenswerten Stadtartikeln meines Wissens nicht zwingend erforderlich, gleichwohl natürlich wünschenswert. Gruß--JoDie Diskussion 09:46, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Thomas, jetzt sind wir auf Platz 370 der längsten;-)--JoDie Diskussion 23:05, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, wenn ich mich erst jetzt melde - ich hatte das Review leider nicht gesehen - und dann aus Zeitmangel nichts beitragen kann. Die frühe Stadtgeschichte - Ur- und Frühgeschichte und Mittelalter - kommt ohne jeden Beleg oder Literaturhinweis aus. Bei den paläolithischen Fundplätzen um Groitzsch sollte zumindest auf
Helmut Hanitzsch: Groitzsch bei Eilenburg. Schlag- und Siedlungsplätze der späten Altsteinzeit. Berlin : Dt. Verl. d. Wiss., 1972 (Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden Bd. 12) verwiesen werden, außerdem noch auf
Michael Seiler, Diethelm Runck, Ingo Kraft: Ein neuer Schlagplatz des Spätmagdalénien von Groitzsch bei Eilenburg (Lkr. Delitzsch). In: Arbeits- und Forschungsberichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege 41, 1999, S. 17–25.
Ich kann dieser Tage noch mal schauen, wie die Funde absolut datiert werden, aber "vor etwa 12.000 Jahren dürfte zu jung sein, weil das Magdalénien nach den meisten absoluten Angaben etwas früher endet.
im dritten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung von jungsteinzeitlichen Bauern besiedelt wurden. Auf welchen Forschungsstand geht diese Aussage zurück? Allgemein im Elbe-Saale-Gebiet beginnt die jungsteinzeitliche Besiedlung im 6. Jahrtausend (Bandkeramik). Bandkeramische Funde dürfte es wohl auch um Eilenburg geben, ohne das ich das aber im Moment mit Gewißheit sagen kann.
Eine über vier Jahrtausende währende ununterbrochene Besiedlung des Eilenburger Landes nahm damals ihren Anfang. Das dürfte nicht nachweisbar sein. Vermutlich gibt es aus (nahezu) allen archäologischen Kulturen, die in Mitteldeutschland existierten, auch Funde aus dem Eilenburger Raum. Eine Siedlungskontinuität ist daraus aber nicht zu folgern, Siedlungsabbrüche von mehreren Jahrzehnten bis Jahrhunderten sind durchaus möglich. Zumindest sollte aber ein Beleg für die Aussage angeführt werden.
Einige Funde in der Umgebung sind von so großer Bedeutung, dass sie sich im Besitz weltbekannter Museen befinden. Zum Beispiel gehört ein sichelartiges bronzenes Messer mit der Fundortbeschriftung „Eilenburg“ zum Bestand des Britischen Museums in London. Das der Fund heute in London liegt, dürfte eher Zufall sein. Als herausstechendes Merkmal für die Ur- und Frühgeschichte des heutiges Stadtgebietes taugt es m.E. nicht.
Gibt es eigentlich kaiser- und völkerwanderungszeitliche Funde aus dem Stadtgebiet? Momentan stehen da sehr allgemeine und im Detail nicht unbedingt richtige Bemerkungen zu den "germanischen Bauern".
Am Ende des sechsten Jahrhunderts wurde der mitteldeutsche Raum in einem historisch kurzen Zeitraum von elbslawischen Stämmen besiedelt. Aus dem Ende des 6. und dem frühen 7. Jahrhundert gibt es nur relativ vereinzelte Funde entlang der Elbe bis um Dessau. Die Aufsiedlung entlang von Saale, Elster, Pleiße, Mulde etc. erfolgte erst im späten 7. und 8. Jahrhundert. Die Siusler wanderten also nicht als Gruppe ein und ließen sich nieder, sondern bildeten sich erst vor Ort als Gemeinschaft. Dabei dürfte anders als hier dargestellt die Landschaftsbezeichnung, der spätere Gau Siusili, ursprünglich sein und der Namen für die Bewohner davon abgeleitet. Ob es mehr war als nur die Bezeichnung für die Bewohner, also ein Volk und Volksstamm, ist ungewiß.
Eine Ringburg war es mit Sicherheit nicht, aber wohl auch kein Ringwall. (Beide WP-Artikel sind derzeit nicht so toll). Es dürfte sich wohl um eine Abschnittsbefestigung gehandelt haben.
um gegen Invasionen besser geschützt zu sein. ??? Der Bau von Holz-Erde-Stein-Konstruktionen ("Mauern"), die erst durch ihren Verfall heute als Wall erscheinen, fast immer mit vorgelagertem Graben ist zu dem Zeitpunkt sozusagen Stand der Militärtechnik. Die jetztige Formulierung klingt sehr holprig und ungenau. Der Artikel Wallburg hilft leider kaum weiter.
Im ersten Drittel des 10. Jahrhunderts wurden die Slawen zwischen Elbe und Saale gewaltsam in das Regnum Teutonicum eingegliedert und vom Sachsenherzog und deutschen König Heinrich I., und das Gebiet mit militärischen Stützpunkten überzogen. Da stimmt was in der Formulierung nicht. Die östlich der Saale siedelnden Slawen waren - wohl bis zur Mulde - vermutlich schon im 9. Jahrhundert zumindest in eine lose Abhängigkeit vom (Ost-)Fränkischen Reich geraten. Heinrich I. sollte besser als ostfränkischer König bezeichnet werden.
Im nördlichen Teil der Hochebene entstand anstelle der Wallanlage der Siusler eine deutsche Befestigungsanlage mit einem dreigeschossigen Bergfried in Ziegelbauweise als wehrhaftes Zentrum, der so genannte Sorbenturm. In der Mitte des 10. Jahrhunderts wurde aus dem militärischen Schutzplatz der Mittelpunkt eines feudalen Herrschaftsgebietes. An den beiden Sätzen stimmt so gut wie nichts. Der so genannte Sorbenturm entstand erst um 1200 [Yves Hoffmann: Backsteintürme des 12. und 13. Jahrhunderts auf Burgen in Obersachsen und Ostthüringen" In: Das Obere Schloss von Greiz. Ein romanischer Backsteinbau in Ostthüringen und sein historisches Umfeld. ISBN 978-3-937940-51-9 http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978-3-937940-51-9 Seiten trage ich nach, habe das Buch gerade nicht zur Hand.]. Im Zuge der Einrichtung der Burgwardorganisation in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts wurde die ältere slawische Burganlage das Zentrum des Burgwards. Inwieweit damit bauliche Veränderungen insbesondere der Befestigungsanlagen einhergingen, muß bis zu umfangreicheren archäologischen Untersuchungen allerdings offen bleiben.
Nördlich der Burg entstand unter anderem ein Sammelpunkt der Feudalrente des Burgwardbezirks, ein Wirtschaftshof. Außerdem bildete sich zwischen der heutigen Franz-Abt-, Berg-, Marien- und Wilhelm-Grune-Straße eine kaufmännisch-handwerkliche Siedlung heraus, die wahrscheinlich auf einem sorbischen Handwerker- und Marktbereich basierte. Dafür hätte ich dann doch gern irgendeinen Beleg. Das die Abgaben im Wirtschaftshof und nicht im Burgwardmittelpunkt selbst eingetrieben wurden, bleibt ebenso Spekulation wie ein "sorbischer Handwerker- und Marktbereich". Für letztere Annahme fehlen m.W. jegliche Anhaltspunkte.
Der dicht besiedelte Burgwardbezirk wurde seit 961 von den Mönchen des 937 gegründeten Magdeburger Mauritiusklosters christianisiert Warum ausgerechnet seit diesem Jahr? Aus dem Jahr stammt eine Urkunde Ottos I., in der dem Kloster in Magdeburg der Zehnt übertragen wird. http://codex.isgv.de/codex.php?band=cds1a1&f=&a=b&s=238 Wer und seit wann in der Region missionierte ist unbekannt. Das Magdeburger Kloster wird vermutlich einen beträchtlichen Anteil haben, aber ab wann und wer noch?
Die feudale Staatlichkeit ... Die Terminologie erinnert mich irgendwie an den die marxistischen Geschichtsauffassung in der DDR und den sozialistischen Bruderländern. Sie entspricht nicht mehr so ganz der heute üblichen.
Die "Militärseelsorgestelle" ist extrem anachronistisch. Die frühen Kirchen sind fast in oder bei den Burgwardmittelpunkten als Zentren der Herrschaft und Verwaltung angesiedelt und dienen natürlich auch, aber eben nicht ausschließlich der militärischen Besatzung der Burgwardmittelpunkte.
Wenig später sind wohl auch die jetzige Bergkirche Sankt Marien und die dem heiligen Andreas geweihte, spätere städtische Pfarrkirche Sankt Nikolai, entstanden. Was heißt wenig später bzw. wie alt sind die beiden Kirchen denn nun wirklich? Das klingt ja wie spätes 10. oder 11. Jahrhundert und das glaube ich nicht.
Friedrich zu Ilburg = Friedrich I. von Wettin, Graf von Eilenburg oder Friedrich von Eilenburg. "Friedrich zu Ilburg" ist eine wilde Kombination aus dem Ortsnamen in der Urkunde des Jahres 1000 (Ilburg), dem deutschen Namen Friedrich (in der Quelle Fridericus: http://codex.isgv.de/codex.php?band=cds1a1&f=&a=b&s=280 ) und der mehr oder weniger "Marktmittelalter"-Silbe "zu".
Die "Ilburger" gibt es nicht, Friedrich I. ist ein früher Vertreter der Wettiner. Der ganze Abschnitt in seiner epischen Breite ist eigentlich überflüssig, da es in den Personenartikel inbesondere zu Friedrich I. von Wettin besser zu behandeln ist.
Das umfangreiche Erbe fand 1123/1124 einen neuen Besitzer in Konrad von Wettin, dessen Geschlecht eine neues Geschlecht Eulenburg gründete. ? Link auf Eulenburg (Adelsgeschlecht)? Widersprüchlich, mißverständlich, unklar, falsch ....
Könnte noch fortgesetzt werden, aber die Matraze ruft. In dem Zustand allerdings Kontra Krtek76 02:37, 18. Mai 2009 (CEST) Nach eigener Überarbeitung der bemängelten Abschnitte und in Erwartung der Überarbeitung und Kürzung der nachmittelalterlichen Stadtgeschichte nun Neutral Krtek76 14:25, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Morgen Krtek76, danke für Deine sachlichen Hinweise, ich sehe du kennst dich in dieser Zeit bestens aus, aber leider hat ja nicht jeder sachbezogene Studien abgeschlossen. Nicht bös gemeint, aber das ist einfach so. Da ich jetzt so aus dem Stegreif kaum etwas verbessern kann, werd ich noch mal meine Quellen (Micheal Seiler: Dem Neandertaler auf der Spur - Altsteinzeitliche Funde im Eilenburger Land; Andreas Flegel, Stefanie Dorn: Von Eilenburg nach Bad Düben und einige heimatgeschichtliche Artikel in versch. Publikationen) duchrarbeiten, doch natürlich ist das keine Fachliteratur und auch ziemlich populärwissenschaftlich angehaucht. Bei den Quellen sträuben sich dir vermutlich die Haare, aber Wikipedia ist ja auch keine wissenschaftliche Quelle, wenngleich natürlich alles der Wahrheit entsprechen sollte. Da Du entsprechende Literatur und Sachverstand besitzt, würde es mich freuen, wenn Du da nochmal drübergehen könntest.--JoDie Diskussion 09:39, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Beim ersten Überfliegen:
    • Einleitung schwach und dünn für die Länge des Artikels. Da müsste doch deutlich mehr herauszuholen sein. Außerdem ist Die wechselvolle Geschichte führte die Stadt von Not und Elend in den Jahren nach dem Dreißigjährigen Krieg und dem Zweiten Weltkrieg immer wieder zu wirtschaftlichen Glanzzeiten. Eilenburg wird nicht nur als Wiege Sachsens, sondern auch des deutschen Genossenschaftswesens angesehen. nicht der nüchterne, "enzyklopädische" Stil, der einen kandidierenden Artikel auszeichnen sollte.
    • Martin Luthers Zitat "gesegnete Schmalzgrube" braucht eine Quelle.
    • Es ist zwar umfangreiche Literatur angegeben, doch wird sie den Einzelnachweisen nach zu urteilen kaum verwendet. Größere logische Abschnitte sollten mit Hilfe der verwendeten Literatur bequellt werden.

Soweit. --Kauk0r 02:57, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung habe ich noch etwas erweitert, was würdest Du denn dort noch ansprechen? Der Punkt zu den Quellen erschließt sich mir nicht. Was meinst Du?: „Es ist zwar umfangreiche Literatur angegeben, doch wird sie [...] kaum verwendet.“--JoDie Diskussion 10:19, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gehofft, für das Luther-Zitat finde ich was bei Wikisource, dem war leider nicht so. Ich hab, meine Quelle angegeben.--JoDie Diskussion 10:31, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur beurteilen was ich in der Einleitung lese, da ich nicht die Zeit finde, den Artikel im Ganzen durchzugehen. Der erste Absatz ist gut. Beim Absatz zur Geschichte: Eilenburg war im 19. Jahrhundert aufgrund der Grenzlage in Preußen zu Sachsen bevorzugter Standort wirtschaftlicher Ansiedlungen. Du solltest erklären, warum dies so war, denn Grenzlagen gibt es in Deutschland tausende, doch nicht überall haben sich wirtschaftliche Standorte angesiedelt. Was für Betriebe haben sich angesiedelt, die allerwichtigsten? sondern enorme gesellschaftliche Auswirkungen nach sich zogen, zeigte sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts herauzsgebildeten Arbeiterbewegung. Inwiefern enorm? Könnte auch gestrichen werden. Was für eine Arbeiterbewegung? Hatte die hier einen speziellen Namen, erreichte sie etwas besonderes? Die Stadt gilt heute nicht nur als Wiege Sachsens, sondern auch als eine Wiege des deutschen Genossenschaftswesens. Inwiefern Wiege Sachsens? Vielleicht irgendwie noch "Konsumgenossenschaft" erwähnen um zu präzisieren. Nach dem Niedergang der großen Betriebe nach 1990 legte Eilenburg das Image einer Industriestadt ab Welche großen Betriebe? Hier fehlt ein Beispiel, vielleicht auch einer Branche.
Für mich ist in Kandidaturen angegebene Literatur nur akzeptabel, wenn ihre Verwendung per Einzelnachweis eingebaut ist. Flegel erscheint in zwei Einzelnachweisen, Hirschfeld gar nicht. Grade zum Beispiel Geschichte unten: An das Ende jedes Unterüberschnitts oder größeren Absatzes könntest du einen Verweis mit Seitenzahl auf "Flegel: Von Eilenburg nach Bad Düben" anbringen. So kann man als Leser nachvollziehen, woher die Informationen ungefähr stammen.
Ist die Wikisource aus Einzelnachweis 49 und 50 die Quelle für den Luther-Ausspruch? Sollte dann näher an den Satz herangerückt werden.
Soweit. --Kauk0r 12:03, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Luther-Zitat ist nicht von Wikisource. Von Wikisource ist genau der Fakt, hinter dem die Fußnote steht, nämlich das mit Nikolaus Widemar. Ich verstehe, was Du meinst, aber sollte die Einleitung nicht grob gehalten werden, um dann im weiteren Artikelverlauf, intensiv das „Versprochene“ aufzuarbeiten. Die Einleitung wurde im Review von einem anderen Benutzer schon einmal eingekürzt und ich will mir die Mühen ja nicht umsonst machen. Und ich will auch möglichst Redundanzen im Artikel vermeiden. Was unklar ist, kann ich selbstredend verändern.--JoDie Diskussion 12:31, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja grob schon, doch nicht unklar. Meine Anmerkungen dienen mMn dem Verständnis und nicht der Vertiefung. Ich bin auch der Meinung, dass in der Einleitung Redundanzen auftreten können. Es ist ja so, dass sich viele Leser der Einfachheit halber auf die Einleitung beschränken. Und hier sollten sie dann auch schon fundiert über die Stadt informiert werden. --Kauk0r 12:42, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir das Hirschfeld-Werk noch mal vorgenommen. Im Gegensatz zu Flegel ist der kein Historiker. Das Buch von ihm ist mehr ein sehr umfangreicher Abriss der Geschichte des Rudervereins, der jedoch einige gute historische Aufnahmen hergibt. Das ist so in dem Stil: in Eilenburg passierte dies und das und dann folgt eine lange Abhandlung welche Auswirkung das auf den Rudersport hatte. In Ergänzung zum Artikel nicht schlecht, aber als Einzelnachweis nicht geeignet. Das trifft auch auf viele Sachen von Flegel zu. Das sind oft Blibände mit Ein-Satz-Unterscriften unter den Bildern. Das ist schön zum darauf verweisen, aber nichts, was eine gute Faktenquelle abgibt.--JoDie Diskussion 14:50, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte vorschlagen, den Geschichtsteil in Geschichte der Stadt Eilenburg auszulagern und ihn dort auszubauen und zu "bequellen", um ihn dafür hier einzudampfen. Durch Zufall geriet ich zur gleichen Zeit auf http://www.eilenburg.de/index.php?id=stadtgeschichte und nun beschleicht mit der URV-Verdacht, inbesondere bei den frühen Abschnitten der Stadtgeschichte. Bevor ich da nun weitermache, sollten wir den Verdacht ausräumen oder die Textspende von der Stadt bestätigen lassen. Bei der Gelegenheit könnte man ja Bescheid sagen, dass die Angaben auf ihrer Website bisweilen veraltet oder zweifelhaft sind. Krtek76 11:18, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das auch von WP abgeschrieben, denn der Internetauftritt der Stadt wurde erst vor einiger Zeit umfassend überarbeitet. Meine Quelle war hauptsächlich ein regionalgeschichtlicher Text aus Von Eilenburg nach Bad Düben von 1993.--JoDie Diskussion 11:26, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder die Stadt beim selben Text abgeschrieben ;-). Ich gehe mal davon aus, dass sich mit der Nennung der Literatur mein URV-Verdacht erledigt hat. Krtek76 11:35, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt dann wohl auch die „Aktualität“ der Fakten, nehm ich an.--JoDie Diskussion 11:40, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir erlaubt, die Abschnitte zur Ur- und Frühgeschichte und zum Mittelalter neu zu schreiben und zu kürzen. Für die jüngeren Abschnitte fühle ich mich jedoch nicht zuständig. Die sollten aber auf jeden Fall noch angepaßt und stark eingedampft werden. Ausführlicher sollte es unter Geschichte der Stadt Eilenburg werden. Krtek76 13:26, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Arbeit. Der Rest wird dann von mir in Angriff genommen. Wegen der Einteilung der Stadtgeschichte: ist das jetzt nicht schon zu sehr unterteilt. Wenn wir die Geschichte auslagern, reicht dann nicht schon die Einteiluing in Ur- und Frühgeschichte, Mittelalter und Neuzeit, so war das ursprünglich auch mal.--JoDie Diskussion 13:38, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, so kann man das in der Kurzversion machen ;-). Beträchtliches Kürzungspotential und Überarbeitungsbedarf besteht meines Erachtens im Kapitel "Bauwerke" bei den Kirchen. Ich denke, wir sollten sowohl der Stadtkirche Sankt Nikolai als auch der Bergkirche Sankt Marien einen eigenen Artikel gönnen und uns hier auf die wesentlichen Fakten wie Gründung und Baugestalt beschränken. Und bei der Gelegenheit ein paar U-Boote versenken, etwa die Gründung der Marienkirche bereits um 999 und der Nikolaikirche um 970 von Graf Dione von Merseburg. Ich wunderte mich gerade, das Eilenburg bei Fritz Löffler, Die Stadtkirchen in Sachsen (Berlin 1973) nicht dabei ist. Mal sehen, was sich sonst noch für den schnellen Zugriff findet. Für die Nikolaikirche werde ich mal in die Arbeiten von Karlheinz Blaschke schauen.
Wegen Bebilderung: Das wunderschöne Schwert aus der Zeit um 1200, das 1956 in der Rollenstraße/Ecke Leipziger Straße gefunden wurde (Spehr in Frühe Kirchen 1994 S. 34 Abb. 32), liegt das in Eilenburg oder in Dresden? Wenn in Eilenburg, wäre ein Foto sehr zu empfehlen für die Zeit um 1200. Krtek76 14:10, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zu den Kirche in der Region ein gutes Werk: Kirchen im Kirchenkreis Eilenburg, 1997, hrsg. von der damaligen Kirchengemeinde Eilenburg. Das liegt mir vor. Die Kirchen haben keinen eigenen Artikel, weil es, als der Abschnitt an der Reihe war, mal eine Aktion gab, von wegen Artikel ausbauen, statt neue Artikel. Zudem hätte es wohl vor einem, anderthalb Jahren bei einer Kleinstadtkirche sofort einen Löchantrag gegeben. Und ich hab auch so meine Zweifel, ob die einen eigenen Artikel bekommen sollte. Mittlereweile kann man ja zu jedem Haus einen eigenen Artikel schreiben. Ob das Sinn einer Enzyklopädie ist, sei dahingestellt. Die Marienkiurche schon eher, die ist schließlich eine Lutherstätte.--JoDie Diskussion 14:36, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall verdienen beide Kirchen einen Artikel, deshalb gibt es seit vorgestern auch Nikolaikirche_(Eilenburg) und seit heute auch Marienkirche (Eilenburg). Beide Artikel benötigen jedoch noch der Pflege und des Ausbaus mit Bildern, weiteren Informationen und Literaturangaben. Krtek76 15:34, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, es mangelt eben v. a. an historischen Aufnahmen, Bauplänen, Skizzen usw..., ich hab keine;-), aber mit aktuellen Bildern kann ich dienen. Es ist ja auch einiges bei Commons.--JoDie Diskussion 16:00, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lang = viele Informationen (nicht immer, aber hier) = gut. Zudem schöne Arbeit. Ergo Pro. Hartmann 14:22, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lang = viele Informationen +1 und optisch gut aufgemacht Pro Bunnyfrosch 16:36, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Klares Pro, durfte die positive Entwicklung des Artikels mitverfolgen --Alma 16:16, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in dieser Version mit 5 pro lesenswert. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 18:30, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eilenburger Chemiewerk[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier für den noch nicht vorhandenen Artikel Eilenburg Chemiewerk werben. Und zwar hat dieser ehemalige Riesenbetrieb längst einen eigenen Artikel verdient. Doch weiß ich genau, dass dieser mit meinen Quellen, die ich zur Verfügung habe, lückenhaft wird. Deshalb hoffe ich, dass hier vielleicht der ein oder andere ehemalige Chemiewerker oder jemand anderes, der sich auskennt, vorbeikommt und mitmacht. Wer mithelfen kann, den bitte ich, sich hier oder lieber noch auf meiner Diskussionsseite zu hinterlassen. Vielleicht kann auch jemand noch alte Aufnahmen beisteuern. Hier habe ich schon eine Art Fotodokumentation begonnen.--JoDie Diskussion 13:16, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

So, Beginn ist getan. Hilfe weiter erwünscht.--Johannes Diskussion 22:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso liegt das ehemals preußische Eilenburg heute in Sachsen? Darüber habe ich nichts gefunden. Übersehen?--Köhl1 22:48, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kam nach der Wende wieder nach Sachsen zurück, da sich das damalige Kreis Eilenburg für eine Zugehörigkeit zu Sachsen entscheiden hatte. --Alma 07:39, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich wusste gar nicht, dass die Kreise einfach so entscheiden konnten, zu welchem Land sie gehören wollten. Wenn das noch im Artikel steht, wäre das noch besser. Auch über die Bezirkszugehörigkeit habe ich nichts gefunden. --Köhl1 08:39, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, von Preußen zurück zu Sachsen - das ging aber schnell. Dazwischen liegt zumindest noch die Tatsache, daß Eilenburg und der ganze Kreis fast 40 Jahre fester Bestandteil des Bezirkes Leipzig war. Ich war zu jener Zeit dort, für mich kam gar nichts anderes, als daß ich und die Eilenburger überhaupt sich als Sachsen fühlten, in Frage. Nach den Verwaltungsreformen ab 1990 kam Eilenburg dann zu Sachsen. Wann ist denn Eilenburg von Preußen wieder losgekommen ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:14, 7. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Diese sind wertvolle Bilder, die von Benutzer:Checka1208 beigesteuert wurden. Im Artikel Eilenburg halte ich sie für überflüssig, zweifelsohne aber wertvoll für zB einen Artikel Eilenburg-Berg, Eilenburg-Zentrum, (Eilenburg-Ost). Perspektivisch wäre ein Umzug nach Commons anzustreben, wo ein ebenfalls noch zu verfassender Artikel Commons:Eilenburg zu illustrieren ist. Gibt es weitere Meinungen zur Nutzung der Dateien? Gruß, Johannes Diskussion 17:39, 24. Mai 2010 (CEST).[Beantworten]

Ab dem Schuljahr 2009/2010 erweitert sich das Schulangebot Eilenburgs in dieser Stufe zudem. Der Verein Cultus+ will eine so genannte Freie Grundschule in der Bildungslandschaft der Stadt etablieren. Zunächst wird es eine erste und eine zweite Klasse geben. Laut Verein sei jedoch eine Ausweitung über die vierte Klasse hinaus geplant. Bitte aktualisieren.--Schubbay 22:11, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besser spät als nie.--Johannes Diskussion 13:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Architektur 50er Jahre[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand wann das Verwaltungsgebäude am Maxim-Gorki-Platz errichtet wurde?

Am Marktplatz (Foto rechts) scheint es weitere interessante Architektur aus den 50er Jahren zu geben. Kann jemand bitte von den 4 linken Gebäuden Nahaufnahmen machen? --Skraemer 11:20, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Skraemer,
falls du dich für 50er-Jahre-Architektur interessiert, kannst du ja mal nen Trip nach Eilenburg unternehmen. Die Innenstadt besteht in weiten Teilen aus Bauten der 50er-Jahre, insbesondere entlang der Hauptgeschäftsstraßen und den davon abzweigenen Straßen. Das Stadtzentrum war nach dem 2. WK zum größten Teil zerstört. Zu den Bildern: das Verwaltungszentrum besteht aus zwei Gebäudeteilen, der auf dem Foto vordere Teil ist ein Nachwendebau (1996/97?), den vordere Teil (s. unten) kann ich jetzt nicht genau datieren, ist aber mit der Angabe "nach 1820" deutlich vor 1950 anzusiedeln, um die Jahrhundertwende hat der mit Sicherheit schon gestanden. Er war Verwaltungsbau der Fa. Danneberg & Sohn.
Zum Marktplatz: Nahaufnahmen von den Gebäuden kannst du haben, ich warte nur das schlechte Wetter erstmal ab.Johannes Diskussion 09:10, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das "Haus Eilenburg" dürfte auch so ein 50er Jahre-Bau sein.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:09, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

in eilenburg kann ich kein OZ, TG, TO Schild haben --Benedikt2008 (Diskussion) 12:16, 9. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).

GiftBot (Diskussion) 04:27, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

... bis 1918 währende Herrschaft der Wettiner über Stadt und Land[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "Nach der Niederlage Napoleons gehörte Eilenburg und das Amt Eilenburg zu dem Gebiet, das Sachsen nach den Bestimmungen des Wiener Kongresses 1816 an Preußen abtreten musste." Damit sich der Artikel nicht in Widersprüchen verheddert, wurde der Satz "Mit Friedrich I. von Wettin begann die bis 1918 währende Herrschaft der Wettiner über Stadt und Land." eingekürzt zu "Mit Friedrich I. von Wettin begann die Herrschaft der Wettiner über Stadt und Land.".

Umgehungsstraße schon zu DDR-Zeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Leute, schon zu DDR-Zeiten führte doch die F 87 ab dem Wurzener Platz nicht mehr geradeaus am Hochhaus, über die Bahnstrecke nach Bad Düben und am Kartoffellagerhaus vorbei nach Osten, sondern bog am Wurzener Platz nach Südost ab, und bog hinter der Bahn Leipzig-Cottbus, und vor der Reichskrone, rechtwinklig nach Osten ab und führte dann parallel zu den Gleisen in Richtung Torgau. Mir wurde erzählt (ich habs nie gesehen), auf dem NVA-Gelände hinter dem Stadtbad hätten zu DDR-Zeiten noch alte Panzerwracks herumgestanden.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:03, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Reise in das Sowjetreich[Quelltext bearbeiten]

"Die Facharbeiter mussten teilweise in die Sowjetunion reisen." - War dies eine Urlaubsreise oder wurden die Facharbeiter vielmehr gegen ihren eigenen Willen die die Udssr verschleppt? (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:1F03:9901:6413:2441:D6F0:D3A6 (Diskussion) 19:29, 16. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]

106 m sind eindeutig ein paar Meterchen zuviel. Schön wärs, dann wäre der Stadtkern sämtliche Hochwasserprobleme los. Da es mich aufgrund der häufigen Hochwässer in der Nikolaikirche interessierte, wie hoch die über der Mulde steht, fand ich heraus, daß der Markt und der Nikolaiplatz zwischen 100 und 102,5 m liegen. (Höhenlinienabstand im Geoportal Sachsen 2,5 m.) In der Häuserzeile östlich des Marktes (hinter der ehemaligen Jugendmode) und im Geviert zwischen Leipziger, Rolle- und Rinckartstraße gibt es Geländeinseln, die die 102,5 m geringfügig überschreiten. Als Höhenkote für Eilenburg dürfte doch aller Wahrscheinlichkeit die Nikolaikirche dienen, und die steht demnach wohl auf 101 oder eher 102 m. Ich änderte es im Artikel von 106 auf 102 m, auch wenn das noch nicht der exakte Wert ist, kommt er der Realität näher als 106 m. Da Eilenburgs Geschichte und Muldehochwasser untrennbar zusammengehören, wäre für den Artikel schon wesentlich, auf welcher Höhe der Pegelnullpunkt und das Mittelwasser an der Muldebrücke liegen. Beim sächsischen amtlichen Hochwasserportal wurde ich leider nicht fündig, dort erscheinen nur die Pegel Golzern und Bad Düben.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:04, 16. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]