Diskussion:Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

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Kam gerade von Erkenntnistheorie auf diese Seite und mußte lachen - behalten! Ist doch ganz spannend zu erfahren, daß der Satz gar nicht so alt ist... --Olaf Simons 12:35, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Werbung auf Autos?[Quelltext bearbeiten]

Sollte das nicht heissen "Werbung auf Straßenbahnen"? Der Artikel scheint ja eine Übersetzung des englischen Artikels zu sein und dort ist von "Streetcars" die Rede. --° 00:20, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bilder zur Erläuterung[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs mit ein paar erläuternden Bildern (sic!) - wer hat welche und mag sie hier einfügen? Oder wenigstens eine Liste mit Artikeln, die dies in hervorragender Weise umsetzen... Gruss, --Markus Bärlocher 09:38, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag Gunter, danke für Deinen Hinweis auf meiner Benutzerseite! (sonst hätte ich Deine Änderung hier vielleicht gar nicht gemerkt).

Nachdem ich obigen Wunsch geschrieben hatte dachte ich: warum nicht gleich selbst Hand anlegen. Ich fand das Lemma auch wenig umfassend dargestellt, denn neben der Historie interessiert natürlich vor allem die Anwendung und Umsetzung im Leben. Also habe ich ein Paar Zeilen über die Grundlagen und die Zusammenhänge geschrieben und gleich ein paar bildhafte Beispiele und Links zu weiterführenden Artikeln eingefügt. Ich meine zwar nicht, dass dadurch der Artikel besonders gut wurde, aber er ist wesentlich informativer und lesenswerter als vorher. Und das ist doch ganz im Sinne von KVP.

Nun hast Du meine Arbeit wieder weggelöscht. Deine Begründung: "gehört nicht zum Lemma" teile ich nicht. Da Du Admin bist, vermute ich aber weitergehende Gedanken dahinter. Magst Du erklären, was Dein Interesse ist? Danke, --Markus Bärlocher 11:41, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehe die Sache ähnlich, wie der, der das Bild löschte: Man kann hier beliebig Bilder einfügen, müßte man schon sehr genau wissen, warum es ein bestimmtes sein soll. --Olaf Simons 11:46, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Olaf, die Bilder (es sind 6) habe ich ganz gezielt zur Erläuterung des neu eingestellten Textes ausgesucht. Es sind also sicher keine "beliebige" Bilder. Mir geht es aber nicht eigentlich um die ausgewählten Beispiele, sondern um den Text an un für sich. Gruss, --Markus Bärlocher 12:22, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kurz gesagt, Du beschreibst mit der Ergänzung Prinzipien der Visualisierung, während der Artikel ein Sprichwort behandelt. Daher passen diese Ergänzungen dort einfach besser (und gerade dieser Artikel ist schlecht visualisiert). Hier ist der Verweis zu Visualisierung ausreichend. --GDK Δ 11:49, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gunter, ja der Text informierte in der alten Form lediglich über die Geschichte eines Sprichwortes. Ein "Stub" halt. Wurde auch in der Löschdiskussion als ergänzungsbedürftig bemängelt. Die Aussage Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte beinhaltet aber wesentlich mehr als nur ein "Sprichwort" und dessen Geschichte. Nämlich insbesondere den Sinn der Aussage. Dieser gehört bei einem Artikel zu diesem Lemma m.E. unbedingt erklärt. Dazu gehören auch Hintergründe, Anwendungsformen und Links zu Artikeln darüber. Und hier auch ganz besonders Bilder. Nichts anderes habe ich gemacht. Gruss, --Markus Bärlocher 12:22, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich einer derer war, die sich für den Erhalt des Artikels aussprachen: Ich denke nicht daß dies das Lemma ist, unter dem irgend jemand einen Artikel fabrizieren sollte zu den Vorteilen von Illustrationen in Lehrwerken, oder zum Einsatz von Bildern in der Werbung. Wenn man solche Artikel will, dann sollten sie eher unter Illustration stattfinden, oder unter irgendeinem verbünftigem Lemma. Ich selbst wurde auf das Lemma erst aufmerksam, da ich den Satz im Artikel uzu Erkenntnistheorie fallen ließ - in der Vermutung, das sei ein ganz altes Sprichwort. Ich fand es spannend, daß das Sprichwort eher neu sein sollte und denke, das war ein Informationswert, der sich für mich an dieser Stelle lohnte. Ich denke mithin, wir sollten hier beim Sprichwort bleiben, weder versuchen, es zu beweisen, noch es zum Aufhänger für einen Artikel machen, den hier niemand ernstlich sucht. Das, was zu Geschichte und Herkunft der Redewendung geht, finde ich brauchbar. Muß das ein langer Artikel werden? Nein. Es muß ja auch nicht jeder Artikel exzellent werden. Wikipeia kann auch nutzen, wenn sie mal rasch irgendetwas erklärt und einordnet. Mich stört das nicht, wenn der Artikel kurz bleibt. --Olaf Simons 15:20, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber da bin ich anderer Ansicht. Ein Artikel mit diesem Titel aber ohne Bilder - das ist wie "ein weisser Schimmel" in Farbe...

Es geht hier nicht um ein "Sprichwort", sondern um eine "bildhafte" Aussage aus der Lerntheorie und der Methodik/Didaktik. So erfährt der Leser, der über einen Link zum Zitat hierher findet, was in dieser Idee alles enthalten sein kann. Das ist Mehrwert und Wissen - und nur so macht der Link dann auch wirklich Sinn. Gruss, --Markus Bärlocher 00:28, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, es geht hier ausschließlich um das Sprichwort. Visualisierung kann im eigenen Artikel erklärt werden. Im Artikel Auto erklären wir ja auch nicht das Rad. --GDK Δ 00:50, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht bei diesem Lemma eben gerade nicht um ein "Sprichwort". Deswegen habe ich den Artikel entsprechend erweitert, genauso wie in der LD gefordert. Aber das sagte ich oben schon. Apropos Auto: auch dort interessiert neben der Historie natürlich vor allem die Anwendung etc. Du willst hoffentlich nicht empfehlen, dort etwa die Kapitel 2, 3, 4 und 5 löschen! Ok, die Kapitelüberschrift habe ich geändert. - Also manchmal empfinde ich die Arbeit in WP ziemlich zäh... --Markus Bärlocher 13:59, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will empfehlen, daß WP sämtliche Artikel unter fachlich orientierten Lemmata aufstellt. Lebensläufe von Politikern erscheinen unter deren Namen, nicht unter Hochmut kommt vor dem Fall, und das Stichwort zu Arbeitslosigkeit wird von uns auch nicht unter Müßiggang ist aller Laster Anfang gelegt. --Olaf Simons 12:18, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Olaf, Deine Erläuterung gefällt mir! Ich verstehe was Du meinst und teile Deine Meinung (zumindest allgemein und für Deine Beispiele).
Ich möchte einfach erreichen, dass das Lemma "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" nicht auf ein "Sprichwort" und seine "Historie" reduziert wird, sondern eben die gesamte Bedeutung hier lesbar ist. Das hat darüberhinaus den Vorteil, dass das "Bonmot" unkompliziert anderswo eingesetzt werden kann und der Leser per Link hier die ganze Fülle der Inhalte erfahren kann. Denn gerade beim Thema "Bilder" ist WP durchaus noch sehr entwicklungsfähig. Ich hoffe auf Dein Verständnis. Danke, --Markus Bärlocher 13:01, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: ein Artikel über Bilder ohne Bilder ist wie ein Schimmel ohne Weiss...
Oh - sehe grad, dass Du den fraglichen Inhalt erneut gelöscht hast...
Löschen ist nicht zielführend, endlose Reverts sind es hingegen ebensowenig. Deshalb bitte ich um konstruktive Vorschläge, wie mein Anliegen hier verwirklicht werden kann. Danke, --Markus Bärlocher 13:01, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Ergänzung zur WP-Technologie: Leser sollen ja in PW über Links vertiefende und erweiternde Information finden können. Es macht aber wenig Sinn, unter einem Artikel ein Kapitel "Siehe auch" und darin eine lange Link-Liste einzufügen. Besser und lesbarer finde ich einen Fliesstext, der beschreibt, worum es in den verlinkten Seiten geht und der diese mit dem vorliegenden Artikel in einen sinnstiftenden Zusammenhang bringt. So wie ich die Hilfe-Seiten verstehe, ist dies auch so erwünscht. Dadurch entsteht ein hin- und her vernetztes Wissensgebilde, bei dem jeder frei entscheiden kann, wie weit und wie tief er in eine Materie und ihre Zusammenhänge eindringen mag. Gruss, --Markus Bärlocher 13:19, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nichts spricht dagegen, daß Du unter "siehe auch" Links in die Artikel legst, die zum jeweiligen Thema gehen (und dort tätig wirst). In der Tat, werde ich das wieder löschen, wenn es sich wider ergänzt, denn auch das muß verhindert werden, daß derselbe Inhalt unter mehreren Lemmata kommt. Dieses kann nur der seltsamen Wortfügung gelten: Wo kommt sie her, wann wurde sie von wem erfunden - und das ist auch nur deshalb interessant, da es sich (mich selbst verwunderte es) nicht um ein reguläres Wort des deutschen Sprichwortschatzes handelt. --Olaf Simons 15:23, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Olaf, unsere Diskussion ist von der Art, wie sie mir bei WP öfter begegnet und die ich nicht zielführend finde. Ich erwarte inhaltlich-konstruktive Argumente. Nur durch den konstruktiven Austausch von Ideen kann KVP und Synergie entstehen. Ich gebe mir Mühe, konstruktive Gedanken beizusteuern und wünsche mir das auch von Gesprächspartnern.
Klar will ich ebenfalls unnötige Redundanz vermeiden. Aber Redundanz vermeiden meint sicher nicht "Siehe auch" statt Fliesstext... Gruss, --Markus Bärlocher 16:18, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann gibt es wohl nur drei Möglichkeiten:
  • Ich revertiere Beiträge als Admin kraft höherer Weihe und Macht,
  • Du bietest mir einen Kompromiß an (Beiträge zu guter Darbietung von Bildern in thematisch zielführende Artikel zu verlegen)
  • Ich lasse Dich machen, was Du willst, und vertraue darauf, daß andere das nicht anders sehen als ich.
Ich glaube, ich kann mich in dieser einfachen Sachlage bequem für Nummer drei entscheiden, was ich hiermit tue. Schönes Wochenende noch und viel Spaß beim Basteln dieses Artikels. --Olaf Simons 16:45, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke Olaf - und ebenfalls ein schönes Wochenende! --Markus Bärlocher 20:07, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie alle Vorredner schon hinreichend anmerkten: es handelt sich um einen Artikel über ein Sprichwort - so steht's in der Einleitung und so stimmts auch. Da steht eben nicht "Ein Bild...." ist eine "bildhafte" Aussage aus der Lerntheorie und der Methodik/Didaktik. Wenn dem so wäre müsste es dort stehen - und auch mit einer Quelle belegt sein. Also gilt es die Herkunft und Geschichte des Sprichworts darzustellen. Das interessante der Geschichte ist, dass jemand eine Headline geschrieben hat, diese als chinesisches Sprichwort deklariert hat und den Weg aus einem Fachmagazin heraus in den allgemeinen Sprachgebrauch vieler Sprachen gefunden hat. Das darzustellen ist die Aufgabe einer Enzyklopädie und nicht die Beweisführung, ob ein Sprichwort wirklich zutrifft oder nicht. Wir versuchen hier auch nicht Bauernregeln zu verifizieren.
Alles andere, was ich über diese Darstellung hinaus lese grenzt an Theoriefindung. In der Einleitung heisst es richtig , dass komplizierte Sachverhalte oft mit einem Bild oder einer Darstellung sehr einfach erklärt werden können und ein Bild meist einen stärkeren Eindruck auf den Betrachter ausübt als ein umfangreicher Text. Weder das eine noch das andere trifft auf Deine angeführten "Anwendungsbeispiele" zu. Mal abgesehen davon, dass man Sprichworte "anwendet", indem man sie ausspricht oder niederschreibt - nicht indem man ein Logo gestaltet. Außerdem ist dort jeweils die Einschränkung "oft" und "meist" gemacht. Heisst, dass es nicht immer zutrifft, was man an Deinen "Anwendungsbeispielen" gut erkennen kann.
Ein Beispiel, das aufzeigen würde, dass komplizierte Sachverhalte oft mit einem Bild oder einer Darstellung sehr einfach erklärt werden können, ist z.B. eine Aufbauanleitung von Ikea oder ein Schema einer Funktionsweise (z.B. der Wasserkreislauf). Das ganze funktioniert eben auch ohne Worte. Sprich sogar für Analphabeten und international. Das gilt aber eben nicht für jede Grafik.
Für den Sachverhalt, dass ein Bild meist einen stärkeren Eindruck auf den Betrachter ausübt als ein umfangreicher Text steht beispielsweise ein Foto aus einer sog. Krisenregion [1] - das kann eben einen "stärkeren Eindruck" hinterlassen als ein seitenlanger Text. Aber auch diese angeführten Beispiele gehören nicht als "Anwendungsbeispiele" hierher.
Dein Versuch den Artikel auf Biegen und Brechen bebildern und aufblasen zu wollen, ist absolut kontraproduktiv (siehe auch WP:AI#Piktogramme_und_Sinnbilder). Einzig legitime Bebilderung des Artikels wären die beiden Originalanzeigen [2]. Ein Auge sagt nichts aus und ist reiner Selbstzweck. --Lorem ipsum 17:42, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag Lore Ipsum, tut mir leid, dass bei Dir der Eindruck entstanden ist, ich würde den Artikel "aufblasen" wollen. Das will ich nicht, im Gegenteil: ich finde prägnante Artikel besser als langatmige. Aber mit dem dringenden Wunsch nach Bildern in einem Artikel zum Thema "Bilder" hast Du meine Motivation gut beschrieben. Deine Anregung "Aufzeigen eines komplizierten Sachverhaltes" nehme ich gern als Ergänzung auf! Die Grafik aus Wasserkreislauf finde ich allerdings noch verbesserungswürdig - weisst Du ein besseres? Wenn Du ein gutes Foto hast: einfach das andere ersetzen! Auch meine anderen Beispiele können sicher noch durch prägnantere ersetzt werden - ich wollte nur schon mal einen Anfang machen und freue mich über jeder[[KVP|Verbesserung]! Ziemlich daneben finde ich hingegen wiederholtes Löschen von inhaltlichen Beiträgen. Die Wiederholung von "das ist doch NUR ein Sprichwort" reduziert das Thema aber dennoch nicht auf "ein Sprichwort". Der Spruch ist ein Geflügeltes Wort (siehe dort). Hier geht es aber im Wesentlichen um dessen Bedeutung und Umsetzung. Gruss, --Markus Bärlocher 14:21, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm Lore Ipsum - Du hast ein Bild gelöscht mit den Hinweis "nicht geeignet". Ich fine sowohl das Bild, als auch den dazugehörigen Text sehr augenfällig... - Magst Du vielleicht stattdessen mal ein (Deiner Ansicht nach) geeignetes Bild einfügen, damit dieser Prosatext endlich mal "richtig" illustriert ist?! Danke, --Markus 23:55, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung der Metapher[Quelltext bearbeiten]

An alle: bitte erst diskutieren, dann löschen. So ganz sinnlos war das nämlich nicht. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:17, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Darstellung Sinn von Bildern ist Kognitionswissenschaft für Arme. „Bilder benutzen den optischen Kanal, also das Sehen.“ – Aha, Schrift nicht? „Anders als beim Lesen, für das ein komplexer sequentieller Verarbeitungsprozess erforderlich ist, wird bei der Bilderkennung die Information ganzheitlich und wesentlich schneller erfasst.“ – Das ist eine Behauptung, aufgebaut aus unspezifischem Geschwurbel. Wahrnehmung und kognitive Verarbeitung verschmelzen zu einem unharmonischem Ganzen. Zugegeben, es klingt kuschlig und plausibel, belastbar ist es jedoch nicht. Der Rest ist eine Anmerkung, die man auch in einer Vielzahl anderer Lemmata unterbringen könnte, mit dem Sprichwort (dessen Herkunft doch übrigens eher unzureichend dargestellt ist) hat es wenig bis nichts zu tun. Auch die wilde Sammlung von assoziativen Links am Ende trägt nicht zum Verständnis bei, bei einem Großteil der Lemmata wird der zweite Blick eher verraten, dass die Dinge nicht ganz so einfach geartet sind, wie in diesem Artikel dargestellt. --Polarlys 15:06, 1. Apr. 2008 (CEST) PS: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dieser Revert etwas mit Knoten zu tun hat.[Beantworten]

"Theoriefindung" von mir gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung ich kenne die Regeln schon recht gut hier. Wenn ein Autor Beispiele auswählt um damit Aussagen zu belegen, dann läuft das meines Wissens grundlegenden Prinzipien entgegen. Zuerst muss die Aussage selbst "gesichertes oder bekanntes Wissen" darstellen und dies muss belegt werden. Sonst wird dieser Artikel ähnlich manipulativ wie die Auswahl der Bilder teilweise suggeriert. Grüße, Ralf Mo. --217.227.89.193 21:57, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Ralf! Ich stimme dir zu. Weiterhin bin ich nicht der Meinung, dass in einem Artikel zu einem Sprichwort irgendwelche wie auch immer gearteten Erklärungen gebracht werden müssen, welche den Inhalt des Stichworts (auf Biegen und Brechen …) allgemein gültig zu stützen versuchen. Für eine Abhandlung über visuelle Wahrnehmung ist hier definitiv der falsche Ort und auch das Niveau wird den Grundprinzipien dieses Projektes nicht gerecht. In seiner Argumentation folgt der Autor den von ihm beigebrachten und damit passenden Beispielen – eine Farce. --Polarlys 22:50, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es keine Kritik zu diesem Sprichwort? Ich kann nur meine eigene äußern, die wohl keine Relevanz hat. Sofern es nicht einen Streisand-Effekt gibt.

  • "Was nützt ein Bild das tausende Worte nennt, dem Menschen, der nur ein halbes Dutzend kennt?"
  • Jacque Fresco sagte mal sinngemäß "Alles was aus deinem Mund kommt steht im Zusammenhang mit der Kultur in der du Aufgewachsen bist" Und somit wohl auch die Worte die der Verstand bei Anbetracht eines Bildes formt.

--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 18:19, 1. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]