Diskussion:Einsatz in 4 Wänden

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Doppel des Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ein Doppel des Artikel besteht bereits unter Einsatz in vier Wänden. Zusammenführen und Redirect wären wünschenswert. --Creando 09:50, 29. Jan 2006 (CET)

Erledigt. --Michael Sander 11:20, 29. Jan 2006 (CET)

Wie soll es bitte funktionieren, das die Sendung ab 2004 gedreht wurde aber bereits ab Oktober 2003 ausgestrahlt wurde? --Daniel 1992 18:49, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ursprüngliche Sendung eingestellt[Quelltext bearbeiten]

Laut TVmatrix wurde die ursprüngliche halbstündliche Sendung am Nachmittag schon seit langem eingestellt. Auch "Einsatz in vier Wänden Spezial" gehört nun der Vergangenheit an. In Zukunft soll es nurmehr "Einsatz in vier Wänden Extrem" geben. Dort werden nur extreme Fälle behandelt. Die Sendung dauert zwei Stunden. [1] --Mediamensch 19:27, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

Es wäre sicher auch hochinteressant, zu erfahren, wie genau sich die ganzen Umbauten finanzieren. Sponsern die Handwerksfirmen mit, weil sie im Fernsehen gezeigt werden? Wohl kaum... der Regionaleffekt dürfte zu gering sein. (nicht signierter Beitrag von Hansjmaurer (Diskussion | Beiträge) 22:24, 19. Jul 2010 (CEST))

Das würde mich auch interessieren. --GT1976 21:37, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wüsste ich auch gerne. Müssen die Teilnehmer Eigentümer sein, kauft der Produzent die Immobilie, gibt es Verschwiegenheitsklauseln, werden die Teilnehmer von RTL bedroht? Finanzierung durch Werbeeinnahmen ist ja Spekulation. -- NetAction (Diskussion) 11:48, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Darstellung privater Zustände[Quelltext bearbeiten]

Besonders zu kritisieren ist doch vor allem, wie das 'Dokumaterial' aufbereitet und redaktionell unterlegt wird. Specialeffects wie künstliches Knarren um die Einsturzgefqhr zu fokussieren oder Dämpfe, die verdeutlichen sollen, wie unerträglich das Haus stinkt sind nur kleine Gipfel einer Übertreibung, die immer auch eine starke Degradierung der Hausbewohner darstellt. Die redaktionellen Kommentare und auch die Art, wie Tine Wittler den Menschen Aussagen in den Mund legt rücken das Fernsehen in das Licht des Retters und Helfers während die Hausbewohner inhaltlich völlig entmündigt werden. Diese Art der Darstellung ist fester Bestandteil dieser sogenannten Dokutainment-Formate (Frauentausch, Das perfekte Dinner, etc.). Dabei verzichten die Teilnehmer vertraglich auf alle Mitspracherechte und erlauben den Produktionsfirmen so einen freien Umgang mit dem Material, der dem zumindest partiellen Terminus 'Doku' in keinster Weise gerecht wird und den Zuschauer in die Irre führt. (nicht signierter Beitrag von Schmiflo (Diskussion | Beiträge) 21:39, 1. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Seit neuestem interessieren sich die Finazbehörden für solche Sendungen.

http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article112752509/Brief-vom-Finanzamt-fuer-RTL-Kandidaten.html

--176.199.13.115 20:38, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

YouTube-Video "Finanzamt fordert 160 000 Euro Steuern wegen RTL-Show (20.04.2016 ARD-Brisant)" https://www.youtube.com/watch?v=Rn0SsIBTDXA -- --2003:4B:EF2D:45DE:E18D:97AA:621E:1925 18:47, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:35, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]