Diskussion:Eisenbahnunfall am Big Bayou Canot

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Auslösen des Alarmsensors[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich gibt es keinen Alarmsensor, oder auch nur einen Alarm. Das ist ein Nebeneffekt der Gleisfreimeldung. Die Funktion ist so: es wird eine Spannung an einem Ende eines isolierten Gleisstücks eingespeist. Wenn diese Spannung am anderen Ende messbar ist, dann ist das Gleis frei. Jede Störung dieser Spannung wird als beseztes Gleis interpretiert, auf das kein weiterer Zug einfahren darf. Die Störung geschieht üblicherweise dadurch, dass ein Fahrzeug die beiden Schienen über die Räder kurzschließt. Sie würde aber auch passieren, wenn das Gleis unterbrochen wird. Ist die technisch korrekte Beschreibung wichtig genug, damit sie die irreführende Beschreibung ersetzt?

84.46.50.182 02:10, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

So funktioniert Gleisfreimeldung bei deutschen bzw. europäischen Bahnen. Gab es das damals auch in USA und war es dort installiert? Oder hatten die auf der Brücke doch extra Sensoren?
Müsste man vor Änderung des Artikels schon prüfen. --ManfredV (Diskussion) 11:30, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Lustige Formulierung![Quelltext bearbeiten]

>>> Am Tag des Unglücks lag in der Nacht, . . .<<< --J. K. H. Friedgé (Diskussion) 08:22, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

42 Reisende und 5 Zugbegleiter starben - das ist so nicht richtig denn unter den Opfern befanden sich auch die drei Lokführer. hier die Quelle:https://www.nytimes.com/1993/09/27/us/victims-of-amtrak-accident-near-mobile.html

Die Zahl ist so "verdächtig genau", daß man sich fragen muß, wo die eigentlich herkommt. Im engl. Artikel steht 'approximately 3 feet (1 m)', was geboten ungenau und deswegen erheblich plausibler ist. Fakt ist: Niemand hat je das Gleis im deformierte Zustand gesehen. Nach dem Unglück befand sich der Drehträger nicht mehr in der verschobenen Position, die er nach der Kollision mit dem Schiff hatte, sondern war komplett abgerissen und lag im Wasser. Die Verschiebung ließ sich nur aus Kratzspuren auf dem Auflager erschließen, aber bestimmt nicht zentimetergenau. Zuerst hatte ich den Verdacht, irgend so ein hirnloser Trottel hätte das Ungefähr-Maß "3 ft" schwachsinnig in cm umgerechnet anstatt "1 m" zu schreiben, aber bei 1 ft = 30,48 cm wäre dann 92 cm herausgekommen; das kann also eigentlich nicht sein. Bliebe als letzte Trottel-Erklärung noch, daß tatsächlich jemand "92 cm" zusammenphantasiert bzw. gerechnet wurden, aber das dann falsch als "97 cm" abgeschrieben wurde. Noch eine mögliche Überlegung: 97 cm sind ca. 38", rund 40". Das ist auch ein schön "runder" Wert; zwar etwas mehr als 36"=3'. Wenn es keine Quelle für "97 cm" gibt, wäre ich dafür, es durch "1 m" zu ersetzen. - Apropos Drehträger: Das war zwar mal in der Planung angedacht, aber bereits während der Bauzeit wurde beschlossen, die Brücke nicht als Drehbrücke auszuführen. Deswegen wurde auch erst gar kein Drehlager eingebaut, und die Schienen verliefen ohne Unterbrechung nahtlos durchgehend. Es wurde nur vergessen, die Trägerenden an den Auflagern auf den Brückenpfeiler verschiebungssicher zu fixieren. Dann hätte der Träger nämlich den Anprall des Schiffs ziemlich klaglos weggesteckt und wäre nur leicht eingebeult worden, die Zugkatastrophe hätte sich dann nicht ereignet. --77.8.158.173 05:12, 25. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]