Diskussion:Elektronenbeugung

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Theoretischer Teil[Quelltext bearbeiten]

Hallo, was meiner Meinung nach hier fehlt, ist eine quantenphysikalische Erläuterung, insbesondere eine Erklärung der Bedeutung der Elektronenbeugung für die Quantenphysik. --Jazzman 15:56, 30. Nov 2005 (CET)

Hm, für die Grundlagen der Elektronenbeugung brauchts aber nicht viel Quantenphysik außer der Einführung der de-Broglie-Wellenlänge. Dynamisches verhalten der Elektronenwelle im Festkörper zu behandeln führt vielleicht ein wenig weit. Die Bedeutung der Elektronenbeugung für die Quantenphysik sollte vielleicht besser in einem Artikel über letztere auftauchen. --Ufalke 18:31, 12. Jul 2006 (CEST)

Der Artikel erwähnt anfangs alle im Folgenden besprochenen Verfahren, insbesondere die Bedeutung der jeweiligen Akronyme, außer im Falle von MEED. Außerdem wird zwar geschildert, was damit untersucht wird, aber nicht, wie sich MEED von anderen (Oberflächen-)Elektronenbeugungsverfahren unterscheidet. --Ufalke 18:35, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich habe dieses Zitat aus dem Artikel entfernt, da ich nicht denke, dass eine theoretische Betrachtung der Einteilchen Unschärferelation hier her gehört. Sollte ich mich irren, ist das der Platz um es zu diskutieren.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher gewesen, ob es dort rein gehört. Was mich dazu bewogen hat ist, dass die Beugung von Teilchen sowie deren Impulsverteilung darin betrachtet werden und eine kleinste obere Schranke für Wahrscheinlichkeiten angegeben wird. So etwas läßt sich mit der allgemein bekannten Heisenberg Relation nicht bewerkstelligen.
Stimmt, du hast recht. Aber dann schreib doch gleich noch ein Kapitel in den Artikel zu dem Thema. Ich bin zwar auch Physiker, hab aber in deinem Paper nur die Hälfte verstanden, denke aber das kann durchaus auch zur Elektronenbeugung mit rein. Eventuell sogar besser als Kapitel unter Beugung(Physik), wobei da der Well-Teilchencharakter der Materie und deren Konsequenzen für die Beugung (nicht nur Elektronen, sondern auch alle anderen Teilchen, bis zu Molekülen usw.) definitiv noch zu kurz kommt, und man einen allgemeinen Teil schreiben müsste. Ich bin Experimentalphysiker, würde da sicher nur rudimentär beitragen können und Dauermecker der Spezialisten bekommen :-) Dispersion 15:21, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Ermunterung. Ich gebe Dir Recht damit, dass das Paper recht mathematisch ist. Deshalb hatte ich auch mal einen Blog geschrieben (deutsch), indem ich die versucht habe die geschichtliche Herkunft und die Vorgehensweise in "einfachen" Worten wiederzugeben [1]. Diese Darstellung könnte ich ggf. gemäß der von Dir vorgeschlagenen Themenstellung ("Beugung") anpassen. Dabei könnte man zunächst die einfache Beugung eines Teilchens am Spalt betrachten und an diesem Beispiel die "handliche" Formel kurz erläutern. T.S. 07:30, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das [2] ist ja ein sehr verständliche Zusammenfassung, das sollte man der wikipedia nicht vorenthalten :-) und Urheberrechtsverletzungen sind auch nicht zu befürchten. Ich fänd es klasse, wenn Du das im Artikel heisenbergsche Unschärferelation unterbringen könntest. Zu Beugung (Physik) müsste man dann noch dein Paper etwas adaptieren (sprich allgemeinverständlicher machen). Ich hab die Artikel auf der Beobachtungsliste und würde mich freuen Verbesserungen von dir zu lesen. Wenn ich etwas beitragen kann, schreib mich einfach an. Dispersion 09:11, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]