Diskussion:Elektronenoptik

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Linsensysteme Spulen, Lochblenden, Netze, dynamische Fokussierung

Ablencksysteme Platten, Sattelspulen, Deflektron

Elektronenstrahlsysteme Diode, Triode, 3 Strahlsysteme

Kathoden usw (nicht signierter Beitrag von 212.65.28.173 (Diskussion) 21:35, 18. Feb. 2005‎)

Die Gitterbezeichnungen gx sind je nach Röhrentyp unterschiedlich. (nicht signierter Beitrag von 212.65.28.173 (Diskussion) 13:50, 7. Sep. 2005‎)

Nun, wenn man die TEMs ansieht, so werden da Elektronen von Feldern im Festkörper gestreut und nicht im Vakkuum und dennnoch sehe ich das als Bestandteil der "Elektronenoptik". Die Elektronen fliegen dabei quasi ballistisch durch den Festkörper. Ich denke, dass das das entscheidende Kriterium ist, dass die Elektronen sich nicht in irgentwelchen Energiebändern (siehe Bändermodell ) im Festkörper bewegen, sondern wie ein Geschoß (ballistisch) gerade aus fliegen und von elektrischen oder magnetischen Feldern dabei abgelenkt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.56.8.251 (Diskussion) 05:23, 18. Mai 2008‎)

1. Die elektronenoptischen Elemente liegen vor und nach der Probe, die Probe selbst ist nicht Teil der Optik. Beim Lichtmikroskop ist ja das untersuchte Objekt auch nicht Teil des Abb-systems, sondern wird von diesem abgebildet. 2. Dennoch ist der Zusatz "im Vakuum" eigentlich unrichtig. Wir haben, verglichen mit dem (ebenfalls nicht wirklich leeren) interstellaren Raum, noch eine beachtliche Massendichte im Restgas in den Elektronenmikroskopen, also ist "Vakuum" schon mal eine ziemlich schwammige Angabe. Der Grund dafür, die EM zu evakuieren, besteht zum Einen darin, elektrische Überschläge aufgrund der anliegenden Beschleunigungsspannung zu unterdrücken, zum Zweiten darin, die Elektronenemmitter zu schützen (Oxidation bzw., bei kalter Feldemission, Kontamination, und Abstäubung (Restgasionen werden auf den Emitter zu beschleunigt)), zum Dritten, eine Kontamination der Probe zu unterdrücken, und, zu guter Letzt, um die Streuung der Strahlelektronen außerhalb der Probe zu minimieren. Nur das letzte interferiert mit dem Zweck der El.-optik (die aber deswegen nicht schlechter wird; benutzt man einen Fotoapparat in dichtem Nebel, sehen die Bilder auch kontrastarm aus, ohne daß das am Fotoapparat liegt), man könnte aber prinzipiell durch Verkleinerung der El.-optiken auch bei höheren Drücken noch arbeiten. Ich würde also Vakuum aus dem Satz nehmen, aber in einem weiteren Satz sagen, daß (z.B. aus den vorgenannten Gründen) El.-Optiken i.d.R. in technischen Vakua arbeiten. Ufalke (Diskussion) 00:09, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

"aus Elektronen bestehendes Bild"[Quelltext bearbeiten]

Das klingt etwas komisch. Die Abbildung besteht in der ortsabhängigen Elektronenintensität in den Bild- (bzw. Beugungs-)ebenen, aber "aus Elektronen bestehendes Bild" suggeriert, daß sich die Elektronen zu einer Art Objekt zusammenlagern.Ufalke (Diskussion) 00:09, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Nennung der Elektronenmikroskopie ist unglücklich: 1. Das Strahlsystem der TEM unterscheidet sich nicht prinzipiell von dem der REM (eng. SEM), der Artikel suggeriert das aber. 2. Glühkathoden werden heutzutage sowohl bei SEM wie auch bei TEM nur noch in den einfachen Geräten eingesetzt, stattdessen kommen meist Schottky-Emitter zum Einsatz (die haben keinen Wehnelt-Zylinder). Ufalke (Diskussion) 00:09, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]