Diskussion:Elliott-Wellen

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Bin Anfänger bezüglich EW

1.Frage: wieso fünf "Wellen" und nicht sieben oder neun usw. ? 2.Frage: könnte es nicht sein, daß Hr. Prechter einfach nur Glück gehabt hat?

zu 1.) Das ist ein empirischer Befund, dass es sich um genau fünf Wellen handelt. Elliott hat ja nicht die "Weltformel" entdeckt, sondern allein aufgrund von Beobachtungen und Messungen seine Schlussfolgerungen gezogen. zu 2.) Kann sein, ist aber unwahrscheinlich. Fibonacci-Verhältnisse finden sich überall in der Natur, zum Beispiel im Spiralmuster eines Schneckengehäuses oder in den Massverhältnissen der feinen Verästelungsstrukturen eines Blattes.

Woher stammt die Information, dass Elliott Mathematiker gewesen wäre?[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung Elliotts als Mathematiker erscheint mir etwas zweifelhaft. In allen anderen Quellen des Webs, die mir bekannt sind, findet sich nichts darüber. Er wird dort durchgehend als Buchhalter bezeichnet. Die englische Wikipedia enthält auch keinen solchen Hinweis.

Dritte Welle IMMER die LÄNGSTE?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube mich zu erinnern, dass die dritte Welle NIE DIE KÜRZESTE ist. Hier wird aber geschrieben, dass es sich um die längste handelt. Aber möglich, dass ich mich täusche (hatte noch keine Zeit im Buch von Robert, Prechter, Frost nachzuschauen).

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Elliot-zeitstufen.png]], [[Bild:Elliot-impluls-regeln.png]], [[Bild:Elliot-Erweiterte-Welle-3.png]], [[Bild:Elliot-Welle-5-verkürzt.png]], [[Bild:Elliot-Beendende-Diagonale.png]], [[Bild:Elliot-fueherende-Diagonale.png]], [[Bild:Elliot-zigzag.png]], [[Bild:elliot-double-zigzag.png]], [[Bild:Elliot-flat.png]], [[Bild:Elliot-dreiecke.png]] und [[Bild:elliot-kombinationen.png]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Elliot-zeitstufen.png]], [[Bild:Elliot-impluls-regeln.png]], [[Bild:Elliot-Erweiterte-Welle-3.png]], [[Bild:Elliot-Welle-5-verkürzt.png]], [[Bild:Elliot-Beendende-Diagonale.png]], [[Bild:Elliot-fueherende-Diagonale.png]], [[Bild:Elliot-zigzag.png]], [[Bild:elliot-double-zigzag.png]], [[Bild:Elliot-flat.png]], [[Bild:Elliot-dreiecke.png]] und [[Bild:elliot-kombinationen.png]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:15, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Motive-Wellen[Quelltext bearbeiten]

2. Regel: Die Welle 3 ist nie die kürzeste. Das Bild zur Regel 2 passt nicht zum Text. Wahrscheinlich ist das Bild falsch oder es soll "die längste" heißen. Vielleicht soll es aber auch "Die Welle 4" heißen. --Viktor~dewiki (Diskussion) 23:52, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Hervorragende Theorie![Quelltext bearbeiten]

Nur Kurse vorhersagen kann man damit sicher nicht. Aber da sind bestimmt die Kurse Schuld ;)
Hat Ralph Nelson Elliott jemals an irgendeiner Börse spekuliert? Was gibt es über die Spekulationserfolge von Mr. Prechter und Mr. Frost zu berichten, die sie ja damit zweifelsohne erreicht haben müssen? Ich meine nicht den finanziellen Erfolg durch den Verkauf dieser Theorie.
"Wenn man zukünftige Börsenkurse mit dem Lineal berechnen könnte, wäre es keine Börse mehr." Andre Kostolany (wo sind denn hier die Sonderzeichen?)


Das ist aus meiner Sicht die falsche Herangehensweise. Jedwede charttechnische Methode bzw. hier im Speziellen die EW Theorie kann nicht "beweisen" wohin die Kurse als nächstes gehen, es geht vielmehr um Wahrscheinlichkeiten, also wohin die Kurse mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gehen. Dabei kann es bei entsprechenden Chance/Risiko-Verhältnissen sogar reichen, wenn die höchste Eintrittwahrscheinlichkeit eines Analyseergebnisses unter 50 % liegt. Ich selbst habe viele Jahre (und viel Geld) investieren müssen, bis ich die Theorie erfolgreich (in der Summe, nicht bei jedem Trade) umsetzen konnte.--84.59.249.113 16:56, 23. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

"Wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass man Kurse nicht vorhersagen kann...". Ich bin zufällig Wissenschaftler und Trader. Und die "Wissenschaftlichkeit" der hier relevanten Untersuchungen kann man getrost in der Pfeife rauchen. "Random Walk" und ähnlicher Unsinn... Sie sind so "valide" und "wissenschaftlich" wie andere Kindergarten-Thesen der Volkswirtschaft auch. Eigentlich sollte man es sich abschminken, VW überhaupt als Wissenschaft zu betrachten. Sie ist eher Ideologie, ein Sammelsurium von praxisfernen Phantasiekonstrukten aus dem universitären Laufstall (in dem ich selbst leider viel Zeit verschwendet habe). In 20 Jahren Trading habe ich den Wahrscheinlichkeitswert von Charttechnik, insbesondere der EWs, einfach akzeptieren müssen, obwohl ich anfänglich selbst mehr als skeptisch war. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34C9:9960:7DF4:A189:625:E22 (Diskussion | Beiträge) 08:58, 19. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Dass Marktbewegungen psychologisch untermauert sind, versteht sich von selbst, doch vollziehen sie sich nur selten so regulär wie bei Elliott, denn sie werden immer wieder maßgeblich durch Krisen, Kriege, Gesetzesänderungen oder politischen Wandel (wie z.B. Wahlen) unterbrochen. Da diese sich mit ziemlicher Häufigkeit ereignen, trifft Elliotts Theorie eigentlich nur im seltenen Fall einer völlig gleichbleibenden, ereignislosen Zeitperiode zu.--dunnhaupt 21:29, 1. Jan. 2011 (CET).[Beantworten]

Das ist meiner Erfahrung nach so nicht korrekt und spiegelt auch nicht den Sinn der Theorie wider. Auch und gerade wenn der Markt exogene Schocks, also Einfluss von außen bekommt (Nachrichten etc.), zeigt sich der Kurs mit einem Impuls, da die Marktteilnehmer sich entsprechend dem theoretischen Modell verhalten.
Die Schwierigkeit liegt meiner Meinung nach eher in der häufigen Vielfalt der Interpretationsmöglichkeit. In vielen Marktphasen lassen sich keine 100 % eindeutigen Ergebnisse erzielen, so würden in diesen Phasen mehrere EW Analysten/Programme unterschiedliche Zählweisen präferieren. Das führt bei EW Neulingen regelmäßig zu nachvollziehbaren Zweifeln ob der Sinnhaftigkeit dieser Analysemethode. Allerdings gibt es einige Verlaufskombinationen, die wenig Spielraum bei der Zählung zulassen bzw. trotz unterschiedlicher Interpretationsmöglichkeit auf den gleichen Schluss kommen und damit für die Handelsentscheidungen durchaus relevant sind.--84.59.249.113 17:14, 23. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]