Diskussion:Emmanuelle (Film)

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… also ich finde, dass die Kritiken zu negativ ausfallen und deutlich darauf hinweisen, dass ihre Urheber nichts über die Philosophie der Libertinage wissen, weshalb sie als pseudo-philosophisch auffasen, was in der Tat eine echte Philosophie ist. Aber - klar - vom evangelischen Filmdienst kann man da natürlich kaum etwas anderes erwarten .

und? die kritiken verdeutlichen ja nur, wie der film damals seitens der kritik aufgenommen wurde. die leute sind ja trotzdem scharenweise ins kino gepilgert. und btw ist der filmdienst immer noch katholisch --Tim 13:21, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man könnte hier vielleicht noch Hinweise auf die Kritik von Roger Ebert geben, der den Film in relativ gutem Licht präsentierte. --84.59.181.175 22:12, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das würde Roger Egbert sich aber heutzutage wohl auch nicht mehr trauen. Solche Filme sind politisch nicht (mehr) gewollt. Und wer sich mit den Machern des Zeitgeistes anlegt, hat als Journalist und Filmkritiker heutzutage noch schlechtere Karten als von 10, 20 oder 30 Jahren. Es ist heutzutage kaum noch möglich, sich einen eigenen Geschmack und eine eigenes Urteil zu erlauben. Der Anpassungsdruck ist heute viel größer und mächtiger als 1999, 1989, 1979 oder 1974. --91.52.159.50 21:10, 17. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat es einen Grund, dass die zweite Kritik (aus Frauen und Film) ausschließlich mit Kleinbuchstaben geschrieben wurde? --BSt (Diskussion) 15:53, 30. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Was soll denn..[Quelltext bearbeiten]

...diese Klammer-auf-Klammer-Lemma-Weiterleitung hier, MovieFex? --IgorCalzone1 (Diskussion) 08:51, 6. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

[1] -- MovieFex (Diskussion) 08:56, 6. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]