Diskussion:Enver Hoxha

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Danke! Besonders die Abbildung ist wertvoll. Andres

Bitte! Man tut was man kann. Wer kann noch ein Bild von Enver Hoxha selbst beisteuern? --Stefan Kühn 16:45, 2. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Wieso kann der erste Part nicht bearbeitet werden? (nicht signierter Beitrag von 217.162.130.61 (Diskussion) )

Gehe einfach mal auf den Reiter "Seite bearbeiten" dann kannst du die komplette Seite bearbeiten. Der Button "Bearbeiten" neben den Überschriften ermöglicht nur die Bearbeitung diese Unterabschnittes. -- sk 13:51, 8. Mär 2005 (CET)
  • Zu der Abbildung, lieber Stefan Kühn! Da staune ich, daß da Wikipedia Veröffentlichungsrechte hat. Dies begrüße ich zwar, weil ich von dieser übertriebenen Lizenziererei überhaupt nichts halte und gerade dieses Bild schon das passendste für den Hoxha-Beitrag ist, nur meines Wissens liegen die Rechte an diesem Bild bei der jetzigen KP Albaniens, da die die Rechtsnachfolger des früheren Instituts für marxistisch-leninistische Studien sind. Dieses Foto ist seinerzeit für die Publikation Hoxhas "Imperialismus und Revolution" viel verwandt worden, die von obigem Institut herausgegeben wurde und meiner Kenntnis nach hat sich um die Urheberrechte später kein Mensch mehr gekümmert. Würde mich mal interessieren wie die Lizenz bei dem Foto zustandekam.

Mit freundlichem Gruß --Von Bodenhausen 10:32, 30. Dez 2005 (CET)Von Bodenhausen

Das Bild scheint nicht richtig lizenziert zu sein. Zumindest ist der Ursprung unklar. Das sollte zu den Löschkandidaten verschoben werden. -- sk 12:32, 30. Dez 2005 (CET)

Hier ein bekanntes Enver-Hodscha-Portrait, das auch für Enver Hodschas Memoirenband "Die Chruschtschowianer. Erinnerungen" verwendet wurde. Vielleicht können wir das im Artikel gebrauchen (wäre besser als das 58er-Foto mit tausend anderen Leuten.) Hier weitere Bilder (auch eines, das zeigt das Hodscha eindeutig ein Stalinist war). Gruß --Börsenspekulant 20. Jun. 2009 (CEST) (14:02, 20. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Alternativ könnten wir auch dieses Bild aus der englischen WP hier hochladen. Es wäre freundlich, wenn das jemand machen könnte.--M. f. G. Der B Ö R S E N S P E K U L A N T 17:23, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal sehen was sich machen lässt. -- Zsoni Disk. Bewert. 17:34, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das Portrait von der englischen Wikipedia nach Commons verschoben, zudem hab ich das Bild auch gleich im Artikel hinzugefügt, danke für den Hinweis, haben schon lange nach so einem Bild gesucht. Gruß -- Zsoni Disk. Bewert. 18:01, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

bizarr, paranormal, abseitig[Quelltext bearbeiten]

...sucht euch was raus. Bin der Meinung, die zumindest auf dem europ. Kontinent einmalige Abseitigkeit des 'kommunistischen' Regimes in Albanien, die Kreation Hoxhas, müßte noch deutlicher rausgearbeitet werden. Beispiel: in einer Fernsehdoku sah ich vor einigen Jahren, dass er innerparteiliche Gegner schon mal liquidieren ließ, in dem man sie IN EINEM KÄFIG ins MITTELMEER SCHMISS [!!!]. In einer Aufzeichnung eines einschlägigen "Prozesses" ist zu sehen, wie der Delinquent nach Verkündung des Urteils (schreiend) abgeführt wird. Wahnsinn. WernerE 13.6.06.

Stimmt schon, aber die Formulierung "bizarr" ist mir zu wenig konkret. Da kann man alles mögliche drunter verstehen. Asdrubal 11:06, 13. Jun 2006 (CEST)
Es stimmt schon, dass Enver Hoxha seine politischen Gegner auf die eine oder andere Weise beseitigte, aber was sind das für Horrormärchen >> Gegner in Käfigen im Mittelmeer versunken??? Nicht einmal in Albanien sind heutzutage solche Geschichten im Umlauf.... 22.01.2007 (nicht signierter Beitrag von 212.202.192.157 (Diskussion) )
stimmt schon...nie gehört...was stimmt denn nun ? --Widlotic (Diskussion) 01:08, 2. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einsatz für Rechte von Homosexuellen?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in einem obskuren Kommi-Forum gelesen, Hoxha hätte bereits Mitte der Siebziger Homosexualität entkriminalisiert und auch das selbe Schutzalter wie bei Heteros (14 Jahre) durchgesetzt. Was ist dran? --R.H. 18:00, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nichts - siehe hier: Homosexualität wurde in Albanien bis 1995 als Straftatbestand gewertet, ein Homosexueller konnte eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren erhalten. Der Artikel 137 wurde nach der albanischen „Wende“ 1992 im Strafgesetzbuch negativ verschärft. Die „kommunistische“ Regierung unter Enver Hoxha beendete im Jahr 1977 die Verfolgung von Homosexualität. Im Juni 1995 wurde der Paragraph 137 abgeschafft. (aus trend Onlinezeitung: Albaniens Homosexuelle- einsam selbst im Tod.) --Lars 15:35, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Behauptung stand vor einigen Jahren im ehemaligen Forum von kpd.net. Urheber war ein pädophiler Internet-Troll, der absolut nicht ernst zu nehmen ist. Von ihm stammte ein Großteil der Beiträge in diesem Forum, die Moderation hatte offensichtlich versagt. -- 84.137.251.17 17:23, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schriftzug im Berg[Quelltext bearbeiten]

  • warum "nicht entfernbar"? Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens? Google Earth zeigt jedenfalls, das irgendjemand daran herumpoliert hat.
  • warum diese Bildbeschreibung "Ein Berg in Südalbanien...", wenn zum Originalbild Ortsname und Berg-Name angegeben ist? (nicht signierter Beitrag von 80.134.8.236 (Diskussion) )
a) Google Earth zeigt jedenfalls, dass es bis jetzt nicht gelungen ist, den Schriftzug komplett zu entfernen: weder der Einsatz von Sprengstoff noch Napalm-Brandbomben haben Erfolg gezeigt (vgl. Newsletter Albanien #10 November 1995)
b) Manchmal ist weniger mehr: Natürlich könnte man jedes denkbare Detail in die Bildbeschreibung aufnehmen. Aber das würde den Leser überfordern. In die Bildbeschreibung gehört das, was den Bezug zwischen Artikel und Bild erläutert – die Details gehören in die Bildinformation (vgl. Wikipedia:Artikel illustrieren#Die Bildunterschrift). --Lars 00:50, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Atheist - Orthodoxer - Muslim - Katholik?[Quelltext bearbeiten]

Glauben?....nehme an Atheist....--Bene16 14:58, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hoxha war Atheist. Islam, Christentum etc. waren Feinde der Ideologie. --212.183.103.162 12:32, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Doppelgänger[Quelltext bearbeiten]

Gab es wirklich einen Doppelgänger Shapallo, oder handelt es sich um Fiktion? Dann sollte man den den Teil "der Doppelgänger ... war" umformulieren. (nicht signierter Beitrag von 84.168.232.149 (Diskussion) 20:31, 23. Juni 2008)

Fiktion wäre wohl nicht 100prozentig auszuschliessen. Aber das Buch ist doch komplett als Reisebericht verfasst, und es spricht nichts dafür, dass uns hier ein Bären aufgebunden wird. --Lars 12:27, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe etwas im Web gesucht zu dem Thema (mit und ohne den Namen Shapallo) und praktisch nur Verweise auf den Roman gefunden. Weiterer Punkt: Selbst wenn Hoxha ein Double gehabt haben sollte, müsste auch der Name Shapallo gesichert sein. Andernfalls sollte man nach meiner Meinung vorsichtiger formulieren. Von einem Roman erwarte ich normalerweise (wenn nicht als Tatsachenroman gekennzeichnet) erst einmal Fiktion, auch wenn er realistisch geschrieben ist. (nicht signierter Beitrag von 84.168.226.228 (Diskussion) 01:11, 4. Jul. 2008)
Habe das Wort Roman ersetzt - du kannst davon ausgehen, dass es eher in Zweifel zu ziehen ist als der Wahrheitsgehalt des Buchs. Wenn du das Buch gelesen hast, weisst du, dass der Autor in Albanien war. Dann kanst du auch seine dort erwähnten Quellen überprüfen und alles in Frage stellen, wenn sich diese nicht als wahrheitsgetreu erweisen sollten. Dann wirst du auch sehen, dass das nicht der Handlungsstrang eines Romans ist, sondern tatsächlich eine Reiseberichterstattung, allenfalls für die bessere Lesbarkeit ein wenig angepasst. --Lars 06:42, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Buch nicht gelesen, habe aber nochmal einfach nach dem Wort Shapallo mit einer Suchmaschine gesucht. Hier steht in einem Journal-Artikel: http://jcl.sagepub.com/cgi/pdf_extract/29/3/87?ck=nck Lloyd Jones presented his Biografi as a travel book and was accused of deception ... After publication it became apparent that Shapallo never existed. Leider ist der Artikel danach nicht weiter lesbar.
Der Link auf die ERzählung sollte komplett entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.168.248.38 (Diskussion) )

Berufsverbot[Quelltext bearbeiten]

du gibst zwar an, dass enver ein berusfverbot bekommen hatr, lässt den leser mit dieser information aber völlig in der luft hängen. gib doch mal ne begründung an! (nicht signierter Beitrag von 88.73.132.13 (Diskussion) )

Finde ich auch. Lehrer mit Berufsverbot impliziert irgendwas mit krimineller pädophiler. Liest man dagegen den englischen wikipedia artikel, klingt's ganz anders: "Hoxha was dismissed from his teaching post following the 1939 Italian invasion for refusing to join the Albanian Fascist Party."
Der englische Artikel klingt insgesamt weniger hoxha-feindlich formuliert. Zum Beispiel ist da auch was von Frauen & Gleichberechtigung zu lesen. Und es ist da auch nicht die Rede von Inschriften in Bergwänden die "noch nicht entfernt" werden konnten, was im deutschen Artikel impliziert, daß man da dringend endlich was machen müßte. (nicht signierter Beitrag von 95.119.230.163 (Diskussion | Beiträge) 00:38, 9. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hinweis aus dem OTRS[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Im Supportteam meldete sich jemand mit einer Mail zur Rolle von Enver Hoxha. Da ich diesbezüglich nicht kompetent bin, schreibe ich das hier einmal anonymisiert hin. Ich bitte um freundliche Beachtung ;-)

Gesehen in 3Sat am 22.03.2009 (Erstsendung 15.03.2009) Sendereihe "Sternstunde Philosophie" interviewt wurde der Schriftsteller (Nobelkandidat) Ismail Kadare Gesprächsgegenstand u.a. Enver Hoxha, Der Schriftsteller (gebürtig im gleichen Ort wie E.H., gleiche Gasse) widersprach der Wikipedia - Darstellung, E.H. habe 1941 die Kommunistische Partei Albaniens (mit-)gegründet. E.H. gehöre nicht mal zum Kreis der Gründer, so Ismail Kadare Was tun mit der Infromation, der Mann ist immerhin Zeitzeuge Gruß

--84.57.103.176 10:48, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung hier ist wohl etwas salopp – Parteien werden meist ja nicht von einer Person gegründet. Hoxha wurde zumindest wenig später zum 1. Parteisekretär gewählt und war wesentlich an deren Aufbau beteiligt. Genaue Quellen liegen mir zur Zeit nicht vor. Aber den damals fünfjährigen Kadare als Zeitzeugen zu bezeichnen, ist wohl etwas übertrieben. --Lars 12:34, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In der kommunistischen Propaganda wurde er zumindest zum Mitgründer gemacht: 8 ноября 1941 года - основание Коммунистической партии Албании. --Lars 12:45, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

28.November 1944 rief Enver Hoxha zum drittenmal die Unabhängigkeit Albaniens aus.[Quelltext bearbeiten]

Nicht am 29.November sondern am 28. November wurde die Volksrepublik gegründet, Albanien wurde 28.11.1912 unabhängig von Isamil Qemaili und am 28.11.1944 wurde Albanien zur Volksrepublik von Enver Hoxha erklärt. Der 28. November ist in Albanien seit Skanderbeg die Nationalbewegung 28.November 1444 aufrief von hoher Bedeutung. Enver Hoxha hat mit Absicht auf den 28. November 1944 gewartet, sprich 500 Jahre nach Skanderbeg " Nationalheld Albaniens" . Ich bitte das der 29 November zum 28. November umgeändert wird. Gim.Peja (nicht signierter Beitrag von 84.158.219.125 (Diskussion) ) Warum soviel Aufhebens um einen der schrecklichsten Diktaturen Europas, der wohl seinen Nachbaren Mussolini weit in den Schatten stellte und der unbeachtet vom so menschenrechts-orientierten Nachkriegs-Europa lange schalten und walten (und morden) konnte, weil er im kalten Krieg eine russenfeindliche Rolle spielte. Leider wird sich das immer wiederholen, solange es den "demokratischen" Mächten es so passt (nicht signierter Beitrag von 85.178.123.196 (Diskussion | Beiträge) 01:28, 15. Jul 2009 (CEST))

Name - Schreibweise - Transkription[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert schon sehr, den Namen als "Hoxha" geschrieben zu sehen - ich kannte bislang nur die Schreibweise "Hodscha". Sie war zumindest zu Lebzeiten dieses Politikers und Diktators die in Deutschland gängige (s. u.a. Literaturhinweise und natürlich unter Google). Habe bei verschiedenen Qualitätszeitungen in Deutschland nachgeschaut, auch da ist Hodscha weiterhin die verbreitetste Schreibweise. Ich tue mich immer schwer mit naträglichen Transkriptionen, die dann als allgemeinverbindlich durchgedrückt werden (und sogar ohne besondere Begründung). Warum erfolgt nicht wenigstens zu Beginn des Artikel nicht einmal die Erwähnung dieser Schreibweise [oder auch z.B. der frz. Schreibweise: "Hodja"]? Wer ist so firm und kann womöglich sogar etwas ausführlicher im Artikel auf die Namens"problematik" eingehen? M.E. sind wir hier nicht zur Wiedergabe des albanischen Alphabets oder deren Schreibweise verpflichtet. Louis63 13:56, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Qualitätszeitungen in der Schweiz verwenden die albanische Version ([1]). Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass ein in lateinischer Schrift geschriebener Name „ins Deutsche transkribiert“ wird. Das liegt vermutlich daran, dass das albanische Alphabet, die albanische Hochsprache und die albanische Grammatik noch sehr jung sind, zum Teil jünger als EH selber. Dass der Fall sehr ungewöhnlich ist, sieht man schon daran, dass die Wikipedia:Namenskonventionen diesen Fall gar nicht regelt.
Zwar wird dort wie immer auf den normalen Sprachgebrauch und auf die gebräuchlichste Namensform verwiesen, was uns hier aber wenig weiterhilft {[2] vs. [3] ist zwar relativ klar, aber auch nur bedingt aussagekräftig – das [[4]] spricht sich aber eher für Hodscha aus, wobei das Wort auch in anderen Bedeutungen vorkommt}.
Die Namenskonventionen sagen auch: Sprachenspezifische Besonderheiten sollten berücksichtigt werden
Auch der nächste Fall trifft nur beschränkt zu: Bei ausländischen Personen, in deren Heimatländern erst vor relativ kurzer Zeit das lateinische Alphabet ein- bzw. wiedereingeführt wurde, soll die heute im Heimatland der Person gängige lateinische Schreibweise des Namens eventuell vorhandenen älteren Transkriptionen aus dem fremden Schriftsystem vorgezogen werden. Zwar kann Hodscha wohl nicht wirklich als veraltete Transkription gelten, aber einen Ansatzpunkt liefert die Regel schon. Auch der nächste Ansatzpunkt liesse sich analog anwenden: Entsprechend sollen Personennamen, die aus fremden Schriftsystemen stammen, deren Träger aber auf Dauer in einem Land mit lateinischer Schrift leben, entsprechend der offiziellen (behördlichen) Schreibweise in jenem Land geschrieben werden.
Die in Deutschlands Qualitätszeitungen gebräuchliche Schreibweise scheint sich auch an anderen Personen nicht durchgesetzt zu haben: İlham Əliyev, Yıldırım Akbulut etc. Das beruht auf dem Hinweis in der Namenskonvention: Artikelnamen, die auf dem lateinischen Alphabet beruhen, aber Sonderzeichen (z. B.: ð/Ð, æ/Æ, ə/Ə) oder diakritische Ergänzungen (Beispiel: á, Õ) enthalten, werden grundsätzlich wie in der Ursprungssprache üblich geschrieben. Zwar enthält der Name Hoxha keine Sonderzeichen, aber das kann wohl analog angewendet werden.
Die Hinweise laufen alle in Richtung „offizielle albanische Schreibweise“. Ich sehe nichts, das für ein anderes Lemma sprechen würde. Einen Hinweis könnte man evtl. anbringen (Es ist jedoch zweckmäßig, stets sinnvolle Weiterleitungen anzulegen, die diese Sonderzeichen und diakritischen Ergänzungen umschreiben). Diese waren aber in der Vergangenheit nur begrenzt beliebt: [5] und [6] --Lars 16:38, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mausoleums-Bild[Quelltext bearbeiten]

Die Bildunterschrift sollte richtigerweise von "Das ehemalige Museum" auf "Das ehemalige Mausoleum" geändert werden, da es genau das war. Meinethalben dürfte es auch "Das geplante Mausoleum" heissen. Nur ein Museum war es nicht und wird es nicht sein, es wird zu einem Kulturzentrum ausgebaut.

-- 93.245.247.202 18:37, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe es geändert.--Gonzo Greyskull 18:40, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe es rückgängig gemacht, weil es nie ein Mausoleum war. Weiss nicht, weshalb das im Web rumgeistert. Ein Mausoleum ist ein Grabmal in Gebäudeform. Hoxha wurde aber auf dem Heldenfriedhof begraben, und es war auch nie geplant, ihn nach Errichtung des postum erstellten Gebäudes dorthin zu überführen. Das Gebäude war von Anfang an als Museum geplant, konzipiert und gebaut. --Lars 12:13, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://photos1.blogger.com/blogger/941/789/1600/tombeau_enver_hoxha.jpg
--Lars 12:26, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nach allen greifbaren Informationen war diese Pyramide als Mausoleum geplant und zu diesem Zweck gebaut worden, ist aber nie als solches benutzt worden. Insoweit stimme ich zu. Aber als Museum war dieses Gebäude weder geplant, noch wurde es je als solches benutzt. Die Bezeichnung als Museum ist so gesehen "falscher".
-- 80.150.79.2 13:27, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss ja nicht, was du greifbar hast. Hier etwas zeitgenössische Literatur, die ich jetzt greifbar habe:
      • Rüdiger Piet/Dierk Stich: Albanien 1989: Hoxha ist nicht nur durch Denkmäler und ein Museum, das 1988 in Tirana eröffnet wurde, geehrt worden. & Die Architektur … wird immer abwechslungsreicher. Ein beredtes Beispiel ist das neue Enver-Hoxha-Museum, das im Oktober 1988 zu dessen 80. Geburtstag eingeweiht worden ist. & Enver-Hoxha-Museum: Oktober 88 eröffnet, schildert anhand des Lebens von Enver Hoxha die politischen Entwicklungsschritte des Landes, von den Vorbereitungen des Partisanenkampfes bis zu seinem Tod.
      • Nagels Enzyklopädie-Reiseführer Albanien 1990: … erhebt sich die Enver-Hoxha-Gedenkstätte. Seine Konstruktion aus weißem Marmor, Glas und rotem Stahl ist nicht nur für Albaner beeindruckend. Umfassendes Bild- und Dokumentationsmaterial lassen das Leben Enver Hoxhas Revue passieren und mit ihm die Geschichte des neuen Albanien lebendig werden. Sie wurde 1988 anläßlich des 80. Geburtstages Enver Hoxhas … eingeweiht. & im Stadtplan als Enver-Hoxha-Museum bezeichnet
      • Guntram Koch: DuMont Kunst-Reiseführer Albanien 1989: Auf der östlichen Seite der südlichen Hauptachse liegen die Kunstgalerie, das Enver Hoxha-Museum, der Kongreßpalast …
      • Heinz Gstrein: Albanien 1989: … Enver-Hoxha-Museum …
      • Ich könnte ja jetzt noch den zweiseitigen Aritkel Das Enver-Hoxha-Museum – Geschichte in einer Architektur der Zukunft von Renate Stecay (Tirana) aus den Albanischen Heften 4/1988 abtippen, lasse das aber mal bleiben. Nur ein paar kurze, aber aussagekräftige Ausschnitte: Einem Mann hat man diese mächtige Ausstellung auf drei Etagen gewidmet: Enver Hoxha … & Umfassendes Bild- und Dokumentationsmaterial lassen das Leben von Enver Hoxha Revue passieren und mit ihm die Geschichte des neuen Albanien lebendig werden. Großzügig und übersichtlich präsentiert, lassen sich die Stationen seines Lebens anhand des gezeigten Materials verfolgen … & … könnte man sagen, ein neues, gut ausgestattetes Museum mehr in Albanien, wären da nicht eine … Konzentration modernster audiovisueller Medien … & ein Museum, das bestimmt mehrere Besuche wert ist.
Von Mausoleum ist nirgends die Rede. Dafür ist ganz deutlich von einem Museum resp. einer Gedenkstätte die Rede und die Ausstellungen sind klar beschrieben. Die Bezeichnung als Museum ist also in jeder Hinsicht korrekt. --Lars 21:29, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel ziemlich genau durchgelesen, und finde, dass eine Kandidatur als lesenswert nicht schaden könnte. Doch zuerst werde ich ihn mal in den Review schicken.--Alboholic 17:47, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine solche Kandidatur hat keine Chance. Eine Überarbeitung wäre aber dringend angebracht. --Lars 02:47, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Überarbeitung" hört sich nach Umpolung an. Statt den Artikel "umzupolen", sollte man vielleicht mehr historisch wirklich relevante Details einfügen. Und Enver Hoxahs politische Rolle vielleicht noch mehr in die historischen und gesellschaftlichen Kontexte einordnen. Interessant wäre zB auch, was die Siegermächte am Ende des zweiten Weltkrieges bezüglich Albaniens vereinbart haben, und wie später der Warschauer Pakt auf den Austritt Albaniens reagiert hat. (nicht signierter Beitrag von 91.52.183.86 (Diskussion) 00:30, 8. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Habe den Review-Prozess abgebrochen, da zu wenig geschieht. Außerdem habe ich momentan nicht so viel Zeit für diesen Artikel. Später werde ich wieder einen neuen Eintrag erstellen.--Alboholic 20:09, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommunistischer Politiker und stalinistischer Diktator[Quelltext bearbeiten]

Mir selber ist immer noch nicht so klar, zu welcher politischen Ideologie Hoxha zum Lebensende angehörte. Natürlich vermischten sich Kommunismus, Marxismus, Leninismus, Stalinismus, Sozialismus usw., aber immerhin das sollten wir im Artikel einheitlich gebrauchen. Ich wäre dafür, dass wir den Begriff Hoxhaismus benutzen. Und zwar einheitlich. Siehe hier. Ich bin kein Experte in diesem Gebiet und möchte mal eine Diskussion hier eröffnen. Gruss--Alboholic (Diskussion) 17:52, 17. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hoxhaismus gefällt mir nicht besonders. Denn dann erklärt der Artikel ja gerade nicht, was hinter seiner Ideologie steckt, wenn man dies mit seinem Namen umschreibt.
Einerseits gilt wohl zu bedenken, dass Hoxha wohl auch nicht immer ganz linientreu war. Ich bin auch kein Ideologieexperte für maristische Systeme, aber Stalinismus kommt dem Gepredigten hier wohl recht nahe. Gelebt wurde aber mehr eine spezielle Form des Nationalismus, meint Bartl unter Verweis auf Bernhard Tönnes (Sonderfall Albanien. München 1980). Das wäre dann eine der Chuch’e-Ideologie ähnliche albanische Variante. Insofern muss man vielleicht auch im Text unterscheiden zwischen gelebter Regierungsform und vorgespielter Ideologie.
Muss mal nachschauen, was Schmitt dazu meint. Ohne vertrauenswürdige Belege (und zu Hoxha gibt es wenig gute Literatur) sollten wir uns da nicht zu fest auf die Äste rauslassen. --Lars 01:34, 19. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, eben. Hoxha war auch nicht immer ganz linientreu. Das heisst, er begründete eine eigene Richtung des Stalinismus. Man müsste zu diesem Thema aber wirklich Fachliteratur miteinbeziehen. Vielleicht Kommunismus-Theorie oder so ähnlich? Hoffe, du findest 'was.--Alboholic (Diskussion) 16:32, 19. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das wäre dann keine Richtung des Stalinismus, sondern wohl eine rasche Abfolge von Richtungsänderungen ;-)
Schmitt bezeichnet es mit totalitärer Nationalismus, wohl mit etwas stalinistischer Doktrin gewürzt. --Lars 19:11, 19. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht muss man das gar nicht allzu fest würdigen. Man könnte einfach ein paar Zitate mit etwas Kontext aufführen? --Lars 19:12, 19. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist keine schlechte Idee. Den Text sollte man aber allgemein erweitern. Er ist viel zu kurz für so eine wichtige Persönlichkeit.
(nicht signierter Beitrag von Alboholic (Diskussion | Beiträge) 20:21, 19. Nov. 2012‎)

Woran macht man fest, dass er "Kommunist" war? ("Alle Kommunisten, außer Mutti"?)--Wikiseidank (Diskussion) 12:49, 23. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]