Diskussion:Ernst Bloch

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Else von Stritzky - Linda Oppenheimer - Frieda Abeles - Karola Piotrowska - ...[Quelltext bearbeiten]

Was passiert mit der Ehe mit Linda Oppenheimer? Geschieden? Gestorben? tsor 04:57, 31. Okt 2003 (CET)

"Treue als Herausforderung und Abenteuer" sind bei Herrn Bloch besondere Zeilen wert. Ein Anfang: http://titelmagazin.com/artikel/11/2210/ernst-bloch-das-abenteuer-der-treue.html mit Hinweisen auf seinen Briefwechsel mit Karola Piotrowska, - explizit zu diesem Thema. Buch: http://d-nb.info/973531452. --93.192.192.175 14:11, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Spurensicherung[Quelltext bearbeiten]

Hallo WiKis, betr. "Spurensicherung", das geht auch netzig: afaIk leben noch zwei bedeutende Bloch"schüler", H.H. Holz & Gerhard Zwerenz, weil ichs selbst nicht machen kann, "niemand lebt vom Winde" (JWvGoethe), vorschlage ich: das versuchen Sie als Bloch-WiKi-Autor(innen), falls gewünscht könnte ich die e-mail-Adressen Genannter für Sie raussuchen...

Eil(st)gruß net.worker@gmx.net

Kommerziellen Link gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Den unscheinbaren Link zur kommerziellen "hausarbeiten.de" (versteckt hinter "R. Albrecht") habe ich gelöscht - Schleichwerbung unerwünscht! --Nikolai Preuschoff 10:13, 11. Sep 2006 (CEST)

Nikolai, Sie entfernen freilich das, was Sie für richtig halten, nur: Der link, den Sie entfernten, führte zu einem meiner Meinung nach sehr soliden engl. (Gratis-) Text über Bloch, dessen Autor Bloch´sche Aussagen brauchbar übersetzt hat ...was bitte soll daran "Schleichwerbung" für wen auch immer sein ? Gruß maltese.falconatgmxnet 80.136.83.187 17:33, 8. Okt 2006 (CEST)

hallo, ich habe das alte lemma Prinzip Hoffnung in das obige assismiliert. Ich würde mich sehr freuen, wenn ein paar bloch-kundige mal rüberschauen könnten, da ich nicht genau weiß, ob ich die 1625 seiten zu sehr mit meinem blickwinkel zusammenfasse. lg --Schwarze feder 15:06, 30. Jan 2006 (CET)

Ist die Bloch'sche Terminologie irrelevant?[Quelltext bearbeiten]

hi, ein wikipedia-nutzer, der sich ausschließlich angemeldet hat, um beiträge von mir zu löschen, hat es auch gezielt auf kurze abschnitte zur bloch'schen terminologie abgesehen. zum einen war dies ein link vom Lemma Heimat auf Das Prinzip Hoffnung und ein absatz im lemma Frühsozialismus.

zum anderen waren das die folgenden abschnitte. der abschnitt Wärmestrom in der Philosophie wurde im lemma Wärmestrom gelöscht (siehe Diskussion:Wärmestrom), der abschnitt Vermögen als partielle Bedingung von Möglichkeit im lemma Vermögen. bitter beim lemma Vermögen ist darüberhinaus, dass dort unter Vermögen nun nur noch Vermögen als Reichtum steuerrechtlich, volks- und betriebswirtschaftlich abgehandelt wird. ich bin es leid, mich mit dieser person, die mich gezielt verfolgt, weiter inhaltlich auseinanderzusetzen. vielleicht hat jemand anderes mehr nerven. hier die inkriminierten abschnitte:

Wärmestrom in der Philosophie[Quelltext bearbeiten]

In der Philosophie Ernst Blochs ist mit dem Wärmestrom eine Gesellschaftsanalyse gemeint, die von den Erwartungen der Menschen ausgeht. Mit ihm sollen die Hoffnungen der Menschen erfasst werden.

Ernst Bloch entwickelte diesen Begriff zur Zeit der Machtergreifung der Nationalsozialisten um zu erklären, weshalb diese so erfolgreich waren. Im Gegensatz zu den Sozialdemokraten und Kommunisten hätten sie sich - beispielweise in den Reden im Sportpalast - nicht auf die harten Fakten einer genauen Analyse der ökonomischen und politischen Ressourcen- und Machtverteilung bezogen, sondern auf den Erwartungshorizont der Menschen. Eine gute Gesellschaftsanalyse brauche sowohl den Wärme- als auch den Kältestrom der kalten Tatsachen. Der Wärmestrom bezieht sich auf das In-Möglichkeit-Seiende, der Kältestrom auf das Nach-Möglichkeit-Seiende.

Siehe auch: Das Prinzip Hoffnung

Weblinks

hab den artikel jetzt unter Wärmestrom / Kältestrom verfasst. -- schwarze feder 14:23, 20. Apr 2006 (CEST)

Vermögen als partielle Bedingung von Möglichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ernst Bloch unterscheidet in der Grundlegung seines Werkes Das Prinzip Hoffnung das Vermögen als aktive Fähigkeit, als Potenz, von der passiven Möglichkeit als Gegebenheit, als Potentialität. Sowohl das Vermögen (die Potenz) als auch die Potentialität müssen als jeweils partielle Bedingungen ineinandergreifen, um die Möglichkeit zu verwirklichen.

Beispiele:

  • Für Gesellschaftsveränderungen heißt dies, dass nicht nur die Gesellschaft reif zu einer Veränderung sein muss, sondern auch die Bevölkerung. Beide partiellen Bedingungen müssen erfüllt werden und ineinandergreifen, sonst bestünde diese Möglichkeit nicht.
  • Ein anderes Beispiel wäre die Bildungspolitik: für eine erfolgreiche Bildung muss nicht nur das Vermögen vorhanden sein, ein Buch zu lesen, sondern es muss auch die Möglichkeit gegeben sein, an Bücher heranzukommen.

Grad bei Intellektuellen, Autoren, Publizisten finde ich´s angemessen, daß bis zu einem halben Dutzend Zitate, nicht zu lang und passend, jetzt auch bei Wikipedia, aufgenommen und veröffentlicht werden, schlage als IP vor, diese Praxis, nicht nur wie hier bei Bloch , zu verallgemeinern und halte es aus (nicht nur presserechtlichen) Gründen für angemessen, bei jedem Zitat eine Druck- und wenn möglich auch Netzquelle beizufügen.

Aug. 15, 2006, MvS

Ob aus dem Zusammenhang gerissene und nicht kommentierte Zitate wirklich hilfreich sind das Werk eines Philosophen besser zu verstehen, das wage ich zu bezweifeln. Aber bezogen auf den letzten Punkt möchte ich meinem Vorschreiber recht geben: Bitte alle Zitate belegen, also Quellenverweise anfügen. Und wenn möglich nachtragen, wo dies noch nicht geschehen ist. Ich habe jetzt mal damit angefangen. Aber bloß im Text. Müssten wohl noch elegant nach unten gelegt werden. --Flann 03:36, 26. Sep 2006 (CEST)

Jahreszahlen...[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, daß es Differenzen zwischen den Biografien von Ernst und Karola Bloch gibt. Bei ihm heißt es, er bekam '48 einen Lehrstuhl an der Uni Leipzig angeboten, den er '49 übernahm. '55 bekam er einen Preis der DDR... In ihrer Biografie heißt es, sie wären '56 aus den USA nach Leipzig übergesiedelt...

Kann sich vielleicht noch jemand an er Löschdiskussion [1] beteiligen? -- schwarze feder 18:37, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Bloch als Tellerwäscher[Quelltext bearbeiten]

Bloch war nie Tellerwäscher. Wie es zu diesem Gerücht kam, siehe die Adornobiografie von Stefan Müller-Doohm. Ein Auszug bei Perlentaucher: http://www.perlentaucher.de/artikel/1020.html. Karola Bloch schreibt dazu in "Aus meinem Leben", Pfullingen 1981 S.164 "... die Legende hat sich bis heute gehalten und es ist schwer, sie aus der Welt zu schaffen." Wie der Schreiber auf der Diskussionsseite darauf kommt, sie hätte geschrieben, erst 56 von den USA nach Leipzig gekommen zu sein, ist seltsam. In ihrem Buch ist klar von 1949 die Rede. (nicht signierter Beitrag von 84.157.132.23 (Diskussion) )

Der Zeitungsartikel als bisher einziger Beleg ist etwas dürftig. Gut wäre es z.B. die Artikel zu Stalin herauszusuchen usw. Vielleicht kann das jemand stemmen? An den Formulierungen könnte auch noch gefeilt werden... Schöne Grüße --Anima 01:18, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ernst Bloch ist nie der Kommunistischen Partei oder einer anderen linken Splitterpartei beigetreten. Wo ist der Beleg bzw. Beweis? Vergleiche auch: Boll, Monika; Gross, Raphael: "Ich staune, dass Sie in dieser Luft atmen können". Jüdische Intellektuelle in Deutschland nach 1945. Fischer 2013. S. 217 ff. Beitrag von Henning Tegtmeyer. Mein Mann (Germanist) und ich haben in der Bloch-Gedenkstätte in Ludwigshafen schriftlich nachgefragt und erhielten die Antwort: Es gibt keine Belege für eine Mitgliedschaft in der KPD. Das hat irgendwann jemand in die Welt gesetzt und andere haben abgeschrieben. Benutzer: ~~Hera vom Walde (17:47, 3. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Passus aus dem Artikel[Quelltext bearbeiten]

So hält bis heute die Fachschaften-Vollversammlung, eine linke Studentenvereinigung an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Ernst Bloch in Erinnerung. Deutlich wird dies beispielsweise in ihrer Forderung, die Universität in „Ernst-Bloch-Universität Tübingen“ umzubenennen, mit Faust und Stern als Logo. Dieser Vorschlag wurde jedoch nie in die Gremien eingebracht und hat sich auch nicht durchgesetzt.

Habe diesen Abschnitt mal hierhin verschoben. Wenn dann der Artikel vollständig ist, kann das m.E. wieder eingefügt werden. Bei der jetzigen Kürze wirkt m.E. diese Vereinigung samt Forderung und Logo merkwürdig in diesem äußerst knappen Artikel. --Anima 01:46, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur aber auch als Tübinger finde ich es zur Wirkungsgeschichte relevant, dass die Verfasste Studierendenschaft die Universität seit Blochs Tod "Ernst-Bloch Universität Tübingen" nennt. Finde das sollte wieder eingearbeitet werden. (Beleg zB unter Weblinks: "Blochs Denken".) --Gwyndon 22:23, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier steht...Bloch kritisiert am Christentum die überkommenen hierarchischen Strukturen, abgeleitet aus einem Gott, der „oben“ ist und so an Marduk oder Ptah erinnert, die Götter der Babylonier und Ägypter, aber nicht an Jahwe, den Gott des Exodus, der zur Befreiung führt'....?

Grundlage des dreieinigen christlichen Glaubens ist auch die Schöpfungsgeschichte der Genesis, die die wüst-wirre Marduk Erzählung mit dem Halbsatz Die Erde war wüst und leer in ihre Schranken weist und somit die 1. Aufklärung der Menschheit einleitet.......
...weiter steht dort...der oben ist...ein Oben-Ohne Christentum....?....--Bene16 09:48, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Hinweise-Zitate-Belege[Quelltext bearbeiten]

1) Die Bloch-Kennzeichung "mental surplus" (Richard Albrecht 1991) findet sich hier -> http://www.grin.com/e-book/109171/tertium-ernst-bloch-s-foundation-of-the-utopian-paradigm-as-a-key-concept

2) Das auch hier ins Netz gestellte Bloch-Zitat ist so übersetzt: "Nothing but a memory is productive which does not only remember what happened but also what still is to be done" -> http://ricalb.files.wordpress.com/2009/07/murdering-people.pdf

3) Die englische Textversion von Blochs Exilrede "Zerstörte Sprache - zerstörte Kultur" (1939) ist im neuen Bloch-Jahrbuch (2009) belegt, zitiert und kommentiert -> http://www.talheimer.de/books/talheimer-Neuerscheinungen_09.PDF - bei Interesse fragen Sie ggf. den Autor ( -> Webmaster -> net.worker [at] gmx.net) - Mit freundlichem Gruß 80.136.94.42 10:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kopie aus dem Review:

Nach diskussionen auf meiner disk, stelle ich den artikel erst mal in den review, bevor eventuell ein lesenswertkandidatur erfolgen könnte. Gruß--ot 09:55, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte um Entschuldigung, bin Laie, der nur Passagen des Artikels gelesen hat. Die Angaben zur Familie bzw. Person Blochs könnten etwas ausführlicher sein. Der Beruf des Vaters wird erwähnt, über seine Mutter oder eventuelle Geschwister erfährt man nichts. Und wo der Fackelzug an seinem Todestag eigentlich stattfand, kann der Leser zwar erahnen, aber es steht nicht da. Ferner gibt es für meinen Geschmack ziemlich wenige Einzelnachweise. Wenn z. B. etwas für Bloch „nach eigenen Angaben prägend“ war, würde ich doch einen Nachweis erwarten. Darf ich mal fragen, ob es einen Hauptautor als Ansprechpartner dieses Artikels gibt? Mit bisher sieben Edits im Artikel bist Du, ot, es vermutlich nicht. Besonders intensiv scheint da in letzter Zeit niemand aktiv gewesen zu sein. Mit Gruss eines Laien --Toni am See 17:31, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und als zweiter Laie sag ich mal: der Artikel braucht noch an vielen Stellen Arbeit:
  • Einzelnachweise viel zu dünn, auch nur selten aus der Sekundärliteratur und recht beliebig (z.B. EN zur Geburt des Sohnes, zu vielen anderen Stellen in der Biografie nicht).
  • In EN9 ist die Kritik an einem Werk in eine Anmerkung gerutscht, statt dass das im Artikel thematisiert würde. Ganz unenzyklopädisch übrigens die Kritik an der Kritik durch einen assoziativen Verweis auf die Vergangenheit des Kritikers.
  • Einleitung: bloß ein Satz statt einer Zusammenfassung des Artikels.
  • Zitate: Gerne Darstellung zentraler Gedanken, aber bitte nicht einfach nur eine Auflistung von Zitaten, sondern Einordnung derselben.
  • Wirkung: noch viel zu dünn.
  • Wertungen wie „der deutsche Philosoph der russischen Oktoberrevolution“ werden mal schnell zu Tatsachen.
  • Zentrale Begriffe der blochschen Philosophie müssten sich eigentlich bei einer umfassenden Darstellung derselben im Fließtext wiederfinden und nicht am Ende in einer Auflistung.
Ich würde mich freuen, wenn jemand aus dem Artikel einen lesenswerten Artikel macht. Aber im Moment ist er es leider noch nicht. Viele Grüße! --Magiers 18:03, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dritter Laie: An dem Artikel muss noch einiges geschehen. Auf der biographischen Ebene wird Karola Bloch zwar eingeführt, es wird aber nicht so recht deutlich, welche Rolle sie für die Reproduktion der Familie hatte. Man erfährt nicht, dass Bloch erblindete. Im Gegensatz zu Jan R. wird dessen Stiefschwester nicht namentlich nicht erwähnt. Zur Philosophie Blochs: Die Vorgänge von 1956 sind erstens nicht ordentlich belegt, zweitens sehr abstrakt dargestellt. Der Satz „Dabei kam es zu heftigen „Expressionismusdebatten“ mit seinem Freund Georg Lukács.“ ist extrem unterbestimmt. Werk und Wirkung (z.B. Religionsphilosophie) wird vermischt dargestellt - ebenfalls ohne ausreichende Belege. Die Blcoh-Zitate müssen offenbar nicht mit Seitenzahl belegt werden. Die Aufzählung „Zentrale Begriffe der blochschen Philosophie sind: Wärmestrom / Kältestrom, Ungleichzeitigkeit, Konkrete Utopie, In-Möglichkeit-Seiendes“ wird nicht ausgeführt. Wieso denn nicht?? Butter bei die Fische.
Im Kapitel „Wirkung“ heißt es ohne Beleg „Es existiert keine philosophische Schule, die sich auf Ernst Bloch beruft, jedoch wird seine Philosophie weltweit rezipiert“. Das ist so leider POV (auch wenn ich es glauben möchte). Im übrigen: Einzelnachweis 1 funktioniert zwar noch, ist aber leider dysfunktional.-- Engelbaet 23:54, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
sorry, aber ich verstehe nicht ganz den zweck dieses reviews. der artikel ist ja offensichtlich noch sehr weit von einem zustand entfernt, der für eine lesenswert-kandidatur tauglich wäre. ich empfehle, einmal einen sehr guten artikel im philosophiebereich, zb Aristoteles oder jeden beliebigen artikel von Benutzer:Nwabueze zu vergleichen, um einen ungefähren eindruck zu bekommen, wie man einen guten personenartikel zu einem philosophischen klassiker aufbauen könnte. blochs werk ist zb hinreichend vielseitig, um es hinsichtlich der thesen bezüglich unterschiedlicher philosophischer teildisziplinen vorzustellen. derzeit lohnt es sich kaum, auf einzelheiten einzugehen, da könnte man den artikelentwurf schneller neu schreiben. Ca$e 20:15, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
o. Verweis auf Aristoteles zeigt, daß o. Benutzer etwas verwechselt - Ernst Bloch Artikel soll(te) nicht zur Exzellenz-, sondern zur lesenswert-Kandidatur gebracht (und nicht verschlimmbessert werden) ... 80.136.89.164 19:24, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
der absatz zur philosophie von bloch könnte etwas ergänzung vertragen, auch wenn auf die jeweiligen artikel verlinkt wird, wäre eine verständliche knappe einführung ins thema nett, gilt auch für seine rezeption während der revolution in russland. die vier stichworte der blochschen philosophie am abschnittsende sollten ebenfalls eingeführt werden.
gab es neben den noch 6 lebenden philosophen für die bloch doktorvater war, noch weitere namhafte schüler, interessant wäre die entwicklung von zehm und holz, der eine braun der andere rot, aber das würde vermutlich zu weit führen? Bunnyfrosch 16:03, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich im Artikeltext die Richard Albrecht und - etwas dezenter - Gotthard Günther in einer Fußnote erwähnt sehe weiß ich schon ohne Blick in die Versionsgeschichte welche Editoren hier ihren jeweiligen Favoriten "plaziert" haben. Vor irgendeiner Kandidatur wären also wohl auch noch Konflikte um Fragen der Neutralität und Objektivität auszutragen, Grüße --Rosenkohl 23:44, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kopie Ende--ot 18:11, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Herr @ Rosenkohl, eine Frage bitte: wenn Sie wie Sie behaupten diese hellseherischen Fähigkeiten betr. Albrecht & Günther haben ... warum haben Sie sich nicht lange schon als wissenschaftlicher Hellseher oder Wahrsager oder sowas selbständig gemacht? 217.232.42.195 19:46, 20. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

"Stadialität der Zeit"[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand weitergehende Informationen zu dem Artikelbeitrag:

Bedeutsam ist auch Ernst Blochs Theorie der „Stadialität“ der Zeit: In der modernen Welt prallen verschiedene Formen der Zeitwahrnehmung aufeinander. Die Aborigines im australischen Outback verfügen beispielsweise über ein anderes Empfinden von Zeit als der Mensch der Industrienationen – ihre Gleichzeitigkeit ist nur scheinbar, und jedes Bemühen, diese zu erzwingen, muss in Gewalt enden.

Mir ist das mit der "Zeitwahrnehmung" neu. Wenn sich das bei Bloch tatsächlich finden lässt, dann stellt sich zudem die Frage der Relevanz. Wäre es nicht viel wichtiger, Blochs Konzeptionen der Ungleichzeitigkeit in ein, zwei Sätzen darzustellen? Oder hab ich Bloch komplett falsch verstanden? -- Schwarze Feder talk discr 20:58, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hierzu fehlt bislang auch jeder Beleg. Wo findet sich dazu eine Bloch-, wo eine Sek.lit.-Quelle? Diese wären nötig, um der Aussage eine enzykl. Relevanz einzuräumen. FelMol 21:19, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal "gegoogelt". Da fand sich nichts verwertbares. Ich werde nochmal nachschauen, vielleicht spricht er in der Tübinger Einleitung von "Stadialität". Damit ist dann wahrscheinlich seine Konzeption der gleichzeitigen Ungleichzeitigkeit gemeint, aber es würde mich wundern, wenn er von verschiedenen "Zeitwahrnehmungen" spricht. -- Schwarze Feder talk discr 22:56, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, in der Tübingr Einleitung zur Philosophie in den beiden Fortschrittskapiteln findet sich weder der Begriff "Stadialität" noch wird unterschiedliche "Zeitwahrnehmung" in dem Sinne wiedergegeben, wie es im entsprechenden Abschnitt steht. Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll, statt eine "Stadialität der Zeit" zu betonen, den Blochschen Begriff der "Ungleichzeitigkeit" herauszuheben. Hierbei böte sich an, die Konzeptionen von Ungleichzeitigkeit in "Erbschaft dieser Zeit" (Anfang bis Mitte der 1930er Jahre) und in der "Tübinger Einleitung in die Philosophie" (Anfang bis Mitte der 1960er Jahre) hinsichtlich der Einbettung des Diskurses zu unterscheiden. Bei "Erbschaft dieser Zeit" geht es um Ungleichzeitigkeit innerhalb eines Staates, konkret um die ungleichzeitigen Widersprüche der Bauern und Angestellten, die man zusätzlich zum gleichzeitigen Widerspruch zwischen Kapitaleignern und Lohnarbeitern zur Kenntnis nehmen müsse. (Sehr prägnant auch die Passagen in "Bemerkungen zur 'Erbschaft dieser Zeit'" in "Philosophische Aufsätze zur objektiven Phantasie" (S. 42-44, 1969)) In der "Tübinger Einleitung" hingegen spricht Bloch von der Ungleichzeitigkeit der Entwicklungen Europas, Asiens und Afrikas. Diese Entwicklungen folgten zwar den gleichen dialektischen Gesetzen und hätte das selbe Humanum als Zielinhalt, dennoch sollte der europäische Weg nicht als Maßstab gelten. Insbesondere richtet sich Bloch gegen die "reaktionäre" "Kulturkreistheorie" und der hier kritisierte Abschnitt könnte kulturkreistheoretisch verstanden werden. -- Schwarze Feder talk discr 15:37, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


8. Juli 2010[Quelltext bearbeiten]

Obs lohnt? Und nachdem sich langjährige Bearbeiter zurückzogen ... wer machts? Jedenfalls veröff. "die üblichen Verdächtigen" als Bloch-Freunde von Richard Albrecht über Hans Heinz Holz zu Hanna Gekle Beiträge zum 125. von Ernst Bloch (Jürgen Habermas war nicht dabei. Wurde auch nicht vermißt;-)) Mabeauty 17:39, 11. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Irreführend: "marxistischer Philosoph"[Quelltext bearbeiten]

Der einleitende Satz zur Person ist irreführend: Bloch war ein "deutscher marxistischer Philosoph", heißt es da. Dass Blochs Denken im Kern an Marx anzuschließen versucht soll überhaupt nicht bestritten werden. Der Verweis darauf in der Berufsbezeichnung ist jedoch unsachlich: Bloch war Inhaber verschiedener philosophischer Lehrstühle, nicht jedoch an eine marxISTISCHE Orthodoxie gebunden. Blochs Werk ist autonom und substantiell genug, um ihn schlicht einen Philosophen zu nennen. Legt man ihn bereits mit der Berufsbezeichnung auf Marx fest, rückt man ihn in irritierende Nähe zu sowjet-dogmatischer Parteiphilosophie.

Diese Kritik möchte ich gern zur Diskussion und einer Änderung des Artikels voranstellen. (nicht signierter Beitrag von 93.242.89.254 (Diskussion) 00:45, 11. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Jein. Einerseits hast du recht. Bloch ist natürlich ein eigenständiger Philosoph. Andererseits ist sein Denken stärker von Marx beeinflusst als von sonst irgendeiner Philosophie. Ich gebe den Diskussionsstab mal weiter und möchte gerne weitere Pro- und Contra-Argumente hören. -- Schwarze Feder talk discr 12:57, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinung(säußerung). Beide haben Recht - Schwarze Feder inhaltlich. 93.242.89.254 formal. Und wenn die Form nur die des Inhalt sein kann (GFWH) - dann vorne im Intro auf "Philosoph" verschlanken und im Text selbst dann umso mehr EB´s marxistisch-philosophische Qualität herausarbeiten, mfG 80.136.74.226 17:02, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Bloch war sicher weder Marxist noch marxistischer Philosoph, auch wenn er u.a. intensiv Marx rezeptioniert hat. Sein revolutionäres Subjekt findet er nicht erschöpfend in einer Klasse (wie Marx), sondern im Individuum, z.B. Thomas Müntzer, in dessen mystischer Rezeption der Religion Bloch das "Unabgegoltene" sieht.
2. Im Sinne der persönlichen Lebensführung lebte Bloch den "aufrechten Gang", und wurde so von vielen (Alt-)68ern auch verstanden und zum Vorbild genommen.
3. Der fehlerhafte Gebrauch der Worte "Marxist" oder "marxistisch" im Lemma ähnelt stark den Polemiken der späten 1960er und 1970er Jahre gegen die 68er.
4. Die Mystik Thomas Müntzers und Hegels Dialektik, von Marx auf die Füsse (Produktionsmittel) gestellt, sind in ihren erkenntnistheoretischen Prämissen definitiv unvereinbar. Daraus folgt zwingend: Bloch war _nie_ ein Marxist oder ein marxistischer Philosoph.
5. Bloch vermengt die Kantschen Frangen, "was kann ich wissen" und "was darf ich hoffen", fällt also aus Sicht der Kantianer wie der Marxisten hinter Philosophie der Aufklärung zurück. Bloch betont die Hoffnung, wo der Hauptstrom der Philosophie die Skepsis ("Was kann ich wissen?") betont. Diese Vermengung gibt seinen Begriffen jene Unschärfe "Ungleichzeitigkeit", mit denen Bloch das Entstehen von Kaiserreich und III.Reich als deutschen Sonderweg beschreiben konnte.
6. Am Ende des ersten Weltkrieges hat Bloch z.B. den US-amerikanischen Präsidenten Wilson als Hoffnungsträger geradezu gepriesen, auch wenn er zehn Jahre später die Moskauer Prozesse unter Stalin verteidigt hat. Das Recht zu Hoffen impliziert eben auch das Recht zu Irren.
7. Bloch erhielt in einer Zeit den Ruf an die Universität Leipzig, als das Institut noch nicht von Stalinisten gleichgeschaltet war. Die Stalinisten haben Bloch 1956 aus politischen Gründen zwangsemeritiert.
8. Alle Belege und weitere Quellen finden sich in dem Sammelband: "Hoffnung kann enttäuscht werden. Ernst Bloch in Leipzig".
Hallo IP, könntest du deinen Beitrag signieren mit -- ~~~~?
Mir scheint in deinem Beitrag zu sehr eine Engführung auf Thomas Müntzer vorzuliegen. Der Band "Hoffnung kann enttäuscht werden" bezieht sich eher auf Blochs Umgang mit dem Stalinismus als mit dem Marxismus. Und nach Bloch entwickelt sich der Marxismus im Stalinismus nicht zur Kenntlich- sondern zur Unkenntlichkeit. Interessanter wäre hier der Sammelband mit Aufsätzen von Bloch zu Marx und dem Marxismus "Über Karl Marx". Hier zeigt sich, dass sich Bloch nicht von Marx distanziert, sondern seine eigene Philosophie deutlich in die Tradition des Marxismus stellt. Insofern ist Bloch ein marxistischer Philosophie. -- S.F. talk discr 20:25, 15. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Punkt 4 (Müntzer) wird in Punkt 5 in allgemein verbindlicher Form auf den methodischen Kern (Erkenntnisphilosophie) gebracht. Nur weil sich ein Philosoph auf einen anderen, wirkmächtigeren bezieht, und in seine Tradition stellen möchte, gehört er noch nicht zu dessen Schule (zu mal Marx selbst ja gesagt hat, er sei kein Marxist!).
Bloch ist eher die deutsche Variante eines religiös inspirierten, individualistischen (das Private ist das Politische) Philosophie, wie sie linken (US-)amerikanischen und deutschen Spektrum (Alt68er) stark vertreten ist.
Diese Philosophie wird gemeinhin dem Neomarxismus zugerechnet.
Sinnvoll ist es das Lemma wie folgt abzuändern. "EB stellt sich in die Tradition der Schriften Marx und wird heute dem Neomarxismus zugeordnet." (nicht signierter Beitrag von 217.254.145.65 (Diskussion) 16:50, 21. Jul 2014 (CEST))
Mit der Formulierung bin ich einverstanden. Mit der Begründung nicht. "Das Private ist politisch" ist keine "individualistische" Philosophie. Bloch argumentiert auch keinesfalls "religiös", er fordert explizit ein "Transzendieren ohne Transzendenz". Der Transzendenz-Bezug macht aber Religiösität aus. Zudem ist Ernst Bloch Materialist. Man müsste schon den Begriff der Religiösität extrem strapazieren, um Blochs Philosophie im Kern als religiös zu bezeichnen. -- S.F. talk discr 10:54, 23. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
"im Kern religiös"?? Wer hat das behauptet? Oben steht "inspiriert". Das weitere sie Punkt 4 und 5.
"individualistisch" bezieht sich auf die Rezeptionsweise z.B. im Feminismus, die Probleme beim Schnaxeln und Gewaltverhältnisse in der Paarbeziehung als wichtiger erachteten, als die Kontrolle über das Produktivvermögen.
"Transzendieren ohne Transzendenz". Dieses Problem findet sich schon bei dem Mystiker Thomas Müntzer.
"Zudem ist Bloch Materialist"? Irrtum. Wie formuliert das Lemma: "seine starke Hinwendung zur Metaphysik".
EB gebraucht die marxistische Terminologie abweichend von ihren erkenntnistheoretischen Prämissen. Z.B. ist sein Materialismusbegriff metaphysisch erweitert. Ergo ist EB _kein_ Materialist. (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.11 (Diskussion) 16:17, 28. Jul 2014 (CEST))

Lt. Biographical Dictionary of 20th Century Philosophers ist Ernst Bloch in Stuttgart verstorben. Bitte prüfen und ggfs korrigieren. --Peter200 17:31, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nochmal: kein Tellerwäscher[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz "Exil" heißt es im Artikel: "Um seine Existenz zu sichern arbeitete er zeitweise als einfache Hilfkraft". Im Artikel über Karola Bloch heißt es: "Da Ernst Bloch die englische Sprache nicht beherrschte, musste Karola die Familie als Architektin ernähren." Ich finde, diese Angabe sollte auch hier im Ernst-Bloch-Artikel stehen. Viele Frauen von intellektuellen Emigranten sorgten für ihre Männer oder Familien mit zum Teil sehr untergeordneten Tätigkeiten und man sollte das nicht unter den Tisch fallen lassen. Spontan fällt mir Nelly Mann ein, die Frau von Heinrich Mann oder Julia Kerr, die Frau von Alfred Kerr. --Facetten (Diskussion) 19:02, 5. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Letzte Mogelzahn-Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

ist richtig: Ernst Bloch, Über Eigenes Selber; in: Morgenblatt für die Freunde der Literatur, Sondernummer Ernst Bloch, Nr. 14 vom 2.11.1959, hier Seite 2 ---217.232.77.12 22:02, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Habe mal die Schüler aktualisiert, Hauptwerk und aktueller Wohnort von T.M. Haase hat u.a. gefehlt. Hoffe das passt so, wusste aber nicht wie ich auf Max Kretzer verlinken sollte, der hat einen eigenen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 37.4.26.92 (Diskussion) 02:20, 23. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Blochs Englisch[Quelltext bearbeiten]

Hallo, warum wird im Text der schlichte, von ihm selbst sowohl zugegebene als auch öffentlich ironisierte Tatbestand, daß Bloch kaum Englsch sprechen konnte, gelöscht, also faktisch wegzensiert? fragt 217.232.45.157 10:10, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Vaters Beruf[Quelltext bearbeiten]

sein Vater war Leiter einer Reichsbahndirektion. - das kann nicht sein. Die Deutsche Reichsbahn gab es erst nach dem 1. Weltkrieg. Außerdem könnte man diese Eisenbahnbehörde sicher örtlich klar benennen. --93.104.183.251 21:59, 22. Nov. 2014 (CET

bayerischer Eisenbahnbeamter --93.104.183.251 22:04, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo, Sie haben Recht: Ludwigshafen gehörte von 1852 bis 1919 zum Freistaat Bayern, ab 1859 als Stadt. (nicht signierter Beitrag von 217.232.1.160 (Diskussion) 15:13, 23. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Genauer: Pfälzische Eisenbahnen. Sie gingen nach 1908 in den Bayerischen Staatseisenbahnen auf. Jedenfalls kam Bloch offensichtlich nicht aus einem großbürgerlichen Haus, und sein Vater war auch nie Leiter einer Reichsbahndirektion. --93.104.172.54 17:09, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ungleichzeitigkeit "daher?" Wärmestrom[Quelltext bearbeiten]

hier heißt es: Durch die fehlenden Revolutionen in Deutschland seien bestimmte Schichten („Kleinbauern“, „Kleinproduzenten“, „Kleinhändler“ und Angestellte als kleinbürgerlicher Sonderfall) nicht nur rückständig („unechte Ungleichzeitigkeit“), sondern in ihren anachronistischen Produktionsweisen („echte Ungleichzeitigkeit“) verflochten mit dem Kapital. Die marxistische Analyse dürfe daher nicht nur kalt den gleichzeitigen Widerspruch analysieren, sondern müsse auch den Wärmestrom unabgegoltener Kämpfe und Utopien berücksichtigen. Das daher im 2. Satz setzt einen scheinbaren Zusammenhang, sogar Begründungszusammenhang zwischen den zurückgebliebenen ökonomischen Sektoren und der Notwendigkeit des Wärmestroms. Die unabgegoltener Kämpfe und Utopien sind aber die noch nicht gelungenen, die steckengeblibenen, die niedergeschlagenen Hoffnungen auf eine Veränderung zu einer Welt ohne Unterdrückung, einer Welt der Freiheit aller Menschen, einer Welt ohne Not. Das Daher sollte daher aus dem 2. Satz gestrichen werden. --TumtraH-PumA (Diskussion) 21:10, 18. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Entschudigung, ich habe erst jetzt durch die Löschung den Beitrag gelesen. Das daher bezieht sich meines Erachtens auf den Zusammenhang von Ungleichzeitigkeit und Wärmestrom: Weil Deutschland das Land der Ungleichzeitigkeit sei mit seinen unabgegoltenen gleichzeitig-ungleichzeitigen Kämpfen, müsse besonders in Deutschland die marxistische Linke neben der kalten Analyse auch den Hoffnungsgehalt unabgegoltener ungleichzeitiger Kämpfe berücksichtigen. Daher macht für mich daher schon auch Sinn. -- Andreas Kemper talk discr 12:28, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]