Diskussion:Ernst Horn (Musiker)

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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Zum Nachvollziehen: Eine IP hat den Neutrlitätsbaustein hinzugefügt, ohne hier etwas zu schreiben. Kommentar: „"gilt als" -> bei wem?, "überzeugte" -> wen?, usw.“ Robin (talk’n’judge - DÜP) 15:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stilelemente der Musik von Ernst Horn aufnehmen[Quelltext bearbeiten]

Bevor ich hier beginne, Änderungen an dem Artikel vorzunehmen, wollte ich meine Ideen hier erstmal zur Diskussion stellen, ohne bereits konkret formuliert zu haben. Ich bin noch ein Newbie und für Einwände und Kommentare offen.

Statt " Ernst Horn gilt als talentierter Musiker und Komponist, der mit seinen eigenwilligen und filigranen Klanggebilden auch noch in diversen anderen Projekten tätig und erfolgreich ist." würde ich vorschlagen, mehr mit Beispielen und Belegen auf einzelne Werke einzugehen, um repräsentativ Stilmittel des Künstlers zu beschreiben. Meine Vorschläge dazu wären zunächst:

"Einzelhaft": Ernst Horn gewann damit 1988 den "reader tape contest" des Magazins "Keyboard". Hier lässt sich gut aus dem "Keyboard" Artikel zitieren, um die Eigenwilligkeit von Horn zu zeigen "There's no steady backbeat in the drum pattern, yet the rhythm generated by Horn's flurry of pinprick lines is more furious and intense than most postdisco sequences." (Bob Doerschuk: "3rd Annual Reader Tape Contest Winners Edmund Eagan & Ernst Horn" erschienen in Keybord, März 1988, S. 66) Dazu ist es die erste Solo-Veröffentlichung von Ernst Horn.

"Greed Freedom": ein Hörspiel für Bayern 2, auf das man auch verlinken kann, so dass es als Hörbeispiel dienen kann, ohne dass Rechte verletzt werden. Hier wird der mittelalterliche Hymnenstil verbunden mit Sprachsamples und elektronischer Musik. Es ist auch ein gutes Beispiel für das Interesse von Horn, sich immer wieder mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen (wie z.B. auch in Lili Marleen, Baghdad 2/91 oder rahmen des Projektes Helium Vola, weniger (aber auch) bei Deine Lakaien). Ein weiteres Element das hier verwendet wird, ist die Einbindung von Kinderstimmen. Dieses Stilmittel findet sich bei Horn immer wieder, wie z.B. auf dem Helium Vola Album "Liod", oder auch in "Acht", das sehr schön die humorvolle Seite dieses Künstlers zeigt.

Dann muss man auch nicht mehr mit "talentiert" operieren, was ich bei einem gestandenen Künstler doch eher für unglücklich halte. Klingt für mich so, als hätte er sein Talent nie entwickelt. Der Artikel wird so meiner Meinung nach auch neutraler.

Ich würde diese Elemente zunächst eher chronologisch einbauen und direkt unter "Leben und Werk" fassen.

Last but not least sollte man die Diskographie vom Englischen Wikipedia uebernehmen, die sehr viel ausführlicher ist, wobei ich den Walter Ruttmann Weekend Remix unter Hörspiele sehe und nicht unter "Remixe".

--CarbonWoman (Diskussion) 17:42, 16. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]