Diskussion:Europa-Universität Viadrina

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Qualitätsoffensive - Abstimmung[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte jeden, der dieses liest, bitten, sich an der Abstimmung zur Qualitätsoffensive zum Thema Deutsche Universitäten unter Wikipedia:Qualitätsoffensive/Themenabstimmung/Thema#Deutsche Universitäten - Pro: 19; Contra: 1 zu beteiligen! --Hansele 10:55, 5. Jan 2005 (CET)

laut artikel: "Von 1506 bis 1811 war die Alma Mater Viadrina zu Frankfurt (Oder) die erste Brandenburgische Landesuniversität" ... ?? und danach war sie die 2.? was meint erste? die größte? oder ist die erste zeitlich gemeint? dann war sie das später sicherlich immer noch oder? ...193.174.122.68 21:11, 3. Jun 2005 (CEST)

Was passierte 1811? Wurde die Uni nach Breslau verlegt? Oder wurde sie geschlossen, wie später behauptet, und die Profs wanderten nach Berlin bzw. nach Breslau ab? Solche "Kleinigkeiten" widersprechen meinem Verständnis eines excellenten Artikels! ...Mux 05:52, 11. Jul 2006 (CEST)

es ist ja auch kein exzellenter artikel aber die info die du suchst steht im geschichtsteil wo sie IMO auch hingehört...Sicherlich Post 08:32, 11. Jul 2006 (CEST)

Bedeutung von Viadrina[Quelltext bearbeiten]

Wenn erfreulicherweise die Bedeutung von "Viadrina" angegeben wird mit "die an der Oder gelegene", so fehlt mir noch die Herkunft dieses Wortes. Ist das ein polnisches Wort? Altpolnisch? Aus via und drina?

guck mal bei Oder#Namensherkunft ...Sicherlich Post 22:38, 3. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank für den Hinweis. Es ist eine wunderbare Erklärung!

gern ;) ...Sicherlich Post 08:50, 6. Aug 2006 (CEST)

Der Name "Viadrina" kommt aus dem Lateinischen. "Viadrus" bedeutet "die Oder", und "Viadrina" ist ein weibliches Adjektiv. "Universitas Viadrina" heißt also "Oder-Universität". Quelle: Lateinische Wikipedia 23:20, 5. Nov 2006 (CEST)

wobei deine erklärung die ursprünge des wortes nur sehr eingeschränkt erklärt. Unter o.g. Link ist das schon etwas weitreichender ...Sicherlich Post 08:09, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei der Geschichte fehlt der Hinweis auf die große Tradition der Theologischen Fakultät für die Reformierte Kirche, die in Preußen zwar nicht vorherrschend aber doch die Kirche des Herscherhauses und der zugewanderten Hugenotten war.--Kresspahl 23:33, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Achtung Unterscheidung: Geschichte von 1506-1811 ist die der "Alma Mater Viadrina"; die ab 1991 ist die der "Europa-Universität Viadrina" Weblady14 16:03, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich vermisse einen Link zur "Alma Mater Viadrina". Auf der Suche danach unter dem Namen der Europa-Universität Viadrina bin ich hierher gelangt - nicht, weil ich gleich selbst hätte nach "Alma Mater Viadrina" hätte suchen können, sondern weil die Europa-Universität z.B. mit dem Eintrag von Wilhelm von Humboldt verbunden ist. (nicht signierter Beitrag von 92.204.119.84 (Diskussion) 04:21, 2. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Erledigt. --Atlasowa (Diskussion) 06:31, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Schmaler Fächerkanon[Quelltext bearbeiten]

Sollte das wirklich für die EUV zutreffen? Ich bin mir da nicht so sicher, wollte aber lieber erstmal nachfragen. --Coradoline guckst du hier 08:28, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

IMO ja ;o) ... allerdings weiß ich nicht inwiefern das NPOV ist; aber es gibt nur sehr wenige fächer dafür das es eine Uni sein soll ...Sicherlich Post 10:29, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber darf sie sich denn dann so nennen? Irgendwie hört sich das jetzt so abwertend an so wie es jetzt da steht. Gruß --Coradoline guckst du hier 10:51, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
irgendwie scheint sie es zu dürfen ;o) ... ich weiß auch nicht genau wie die "offizielle" Definition einer Uni ist; ein WP-Artikel als grundlage ist natürlich eine etwas schwache Quelle ;o) ...11:06, 29. Mai 2007 (CEST)


ich sehe es eher als frechheit an, die viadrina als hochschule darzustellen, immerhin bietet sie fächer an, die andere universitäten nicht anbieten. die viadrina ist sehr speziell, aber trotzdem eine universität, also wer auf diesen schwachsinn gekommen ist, sollte sie sich vielleicht vorher erstmal ansehen und dann den eintrag wieder ändern!

universität definiert sich nicht über die originalität der fächer.Haster 17:10, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alle Hochschulen, die keine Fachhochschulen sind (also z.B. Promotions- und Habilitationsrecht haben), nennen sich seit einigen Jahrzehnten "Universitäten". Das alte Modell der Volluniversität ist eigentlich inzwischen obsolet. Ich würde den Absatz ein wenig entschärfen. Es gibt aber so manche Uni, die nach dem klassischen Modell keine ist - seit 2001 heißt z.B. in Berlin auch die "Hochschule der Künster" nun "Universität der Künste". --APPER\☺☹ 23:32, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Absatz zu entschärfen fände ich gut. Leider fehlen mir dazu die entsprechenden Worte. @APPER; könntest du das bitte mal übernehmen? Danke sagt schon mal --Coradoline guckst du hier 14:49, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
einfach gelöscht zu haben, ist mehr als daneben. fakt ist, sie ist keine universität im klassischen sinne, auch wenn heute hinz und kunz universität genannt werden. ich habe nun den richtigen (und damit nicht zu löschenden!) einzug gemacht, dass sie keine volluniversität ist. im übrigen nennen sich keineswegs mittlerweile alle hochschulen, die keine fhs sind universitäten. und der viadrina fehlt tatsächlich jegliche universalität.Haster 17:06, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habe den absatz appers wieder eingefügt und universität durch volluniversität ausgetauscht. ferner bitte ich zu bedenken, dass wikipedia keine werbeplattform sondern eine ezyklopädie sein soll, wo einzig die genauigkeit der information und keine annehmlichkeit dieser zählen soll.Haster 17:22, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Studentische Organisationen, Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Gf1961 09:09, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Könnte man sich, auch wenn's schwer fällt, nicht an den Seiten anderer Universitäten orientieren und den allgemeinen WP-Gepflogenheiten folAgen ? Die Auflistung einzelner studentischer Grüppchen ist so irrelevant wie die Auflistung von Stammtischen der Daimler-Chrysler-Kantinen-Belegschaft, wenn man die Massstäbe von WP:WEB anlegt, bleiben bei viel gutem Willen höchstens drei Links stehen, wenn man es genau nimmt, nur einer. Mit wenig Hoffnung auf Gehör und darum auch mit dem Verzicht auf die eigene Heckenschere --Gf1961 08:49, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

hmm? unter weblinks finde ich genau zwei links; einer zu commons und einer zur website der viadrina? ...Sicherlich Post 08:59, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da habe ich mich irgendwie verhaspelt (vielleicht auf alte Version geschaut), sorry, ich hatte circa 15 weblinks, mit je einem für jeden Fachschaftsrat ... So natürlich ok. --Gf1961 09:09, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
alles klar ...Sicherlich Post 11:19, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte dieser Punkt, da eigentlich irrelevant, in der Gliederung nicht weiter unten, eventuell sogar an letzter Stelle, auftauchen? Weblady14 der Punkt ist doch der letzte inhaltliche Punkt? Alles was danach kommt ist nur noch "Anhang"?! ...Sicherlich Post 13:45, 16. Mai 2008 (CEST) PS: "automatisches" unterschreiben geht mit --~~~~ hmm sehe gerade, dass du das geändert hast. ... Ich persönlich frage mich ob denn irgendwelche ehemaligen Profs und studenten wirklich wichtiger sind als aktuell aktive studenten. aber seis drum ...Sicherlich Post 13:49, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Für mich als Bayer klingt der Name schon arg exotisch. Weiß damit nix anzufangen, weiß nichtmal wie man den aussprechen soll?! "Fiadrina" oder "Wiadrina"? Und woher kommt der, was heißt er? Der Artikel tut darüber leider nix verraten. 84.155.126.119 14:34, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wird ausgesprochen Wiadrina. Der Name wird kurz im zweiten Satz des Artikels erklärt. Viadrina kommt aus dem Lateinischen und lässt sich mit die an der Oder gelegene übersetzen. --Coradoline *offenes Ohr *Portal:MdDDR 18:00, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Der Artikel tut darüber leider nix verraten."? hast du gelesen getut? Zweiter satz des artikels tut sagen woher Viadrina kommen tut ...Sicherlich Post 18:05, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann jemand vor Ort mehr zu diesem Erdmann Kopernikus herausfinden? Vor allem wie er zu dem Namen kam? -- Matthead 10:21, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ne Liste der Rektoren der Uni anlegen[Quelltext bearbeiten]

mfg Torsche 01:25, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wiki-Watch - Oktober 2010[Quelltext bearbeiten]

soll wohl nicht in den Artikel eingebaut werden. Die Juristische Fakultät betreibt im Forschungsschwerpunkt Medienrecht die Internet-Seite Wiki-watch. siehe auch:

siehe auch http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Admins-maennlich-gebildet-und-genervt-1124885.html. über die Löschung des Wiki-Watch-Artikels in der Wikipedia. --Schmallspurbahn 01:01, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Wikipedia-Kurier - korrekt; eine "wissenschaftliche" Arbeit die 56 Leute befragt hat. Da haben wir auf Wikipedia:Wikipedistik weit ausführlichere Diplomarbeiten und auch die Viadrina hat wissenschaftliche Arbeiten die den Namen verdienen. auch die werden hier nicht alle erwähnt ..Sicherlich Post / FB 08:00, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist auf Wikipedia:Wikipedistik#Wikiforscher bereits erwähnt. --91.19.96.123 14:05, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weiß nicht, ob es hierher gehört oder wohin sonst: hier wird das Wiki-Watch-Projekt angekündigt auf einem Blog, der alternativmedizinische Heilverfahren vorstellt http://www.neuraltherapie-blog.de/ An der Viadrina gibt es doch diesen Komplementärmedizinstudiengang, der in ZEIT WISSEN 4/2011 kritisch betrachtet wurde (siehe Beiträge von Rax unten in "fehlt Kritik-Abschnitt...") Bitte ggfs verschieben - bin neu hier...--87.150.243.214 11:02, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
das ist inzwischen (der blog-beitrag ist ja vom Oktober letzten Jahres!) längst nicht mehr aktuell, hier geht es gerade um die Manipulationsvorwürfe gegen Wiki-Watch. --Rax post 16:57, 3. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wiki-Watch - neues ab Juni 2011[Quelltext bearbeiten]

Materialsammlung[Quelltext bearbeiten]

Inzwischen ist die Viadrina aufgefallen, siehe dazu Diskussion mit Links auf den Administrator-Notizen. −Sargoth 13:58, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
siehe auch: Permanenter Link auf wikipediainterne CU-Zusammenfassung --Rax post 08:58, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Ergänzung zum Permalink oben jetzt nochmal der Link zur aktuell weiter laufenden Debatte unter Wikipedia:Administratoren/Notizen#Wiki_Watch, insbesondere interessant ist

(nach der Veröffentlichung des Artikels von Jörg Wittkewitz, "Hier prüft der Staatsbürger das Insulin noch persönlich - Las sich der Wikipedia-Eintrag zu einem Medikament nicht gerade noch ganz anders? Änderungen im Sinne der Pharmaindustrie rücken das wissenschaftliche Projekt „Wiki-Watch“ ins Zwielicht.", FAZ.net am 1. Juli (inzwischen vom Netz genommen FAZ.net, 2. Juli 2011: "aus presserechtlichen Gründen", weil die Leiter von Wiki-Watch, Wolfgang Stock und Johannes Weberling, juristische Schritte ankündigten), veröffentlicht in der Druckausgabe der FAZ, Nr. 151, Samstag, 2. Juli 2011, S.42, pdf, FAZ.net Artikel leicht überarbeitet am 8. Juli wieder in der Web-Ausgabe veröffentlicht unter dem neuen Titel: Wiki-Watch im Zwielicht. Hier prüft der Bürger das Insulin noch persönlich)

der Abschnitt Wikipedia:Administratoren/Notizen#FAZ.net-Artikel 1./2. Juli sowie in der Printausgabe vom 2. Juli. Siehe dazu auch dieses Blog mit weiteren Links in den Kommentaren, u.a. zu möglichen weiteren Zusammenhängen beim VroniPlag Wiki, siehe z.B. dies. --Rax post 16:57, 3. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

inzwischen entsteht auf einer Seite im Benutzerraum eine kollaborative Dokumentation der Vorgänge. --Rax post 22:34, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diskussion dazu[Quelltext bearbeiten]

Wiki-Watch ist eine private Marke von Wolfgang Stock. Wiki-Watch nennt sich „Arbeitsstelle im Studien- und Forschungsschwerpunkt "Medienrecht" der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“. Wie ist es möglich, dass als Markeninhaber der Wort-/Bildmarke Wiki-Watch privat Wolfgang Stock eingetragen ist (vgl. http://www.dpma.de Marken DE 3020100520442 sowie DE 3020100584432)? Müsste hier nicht die Viadrina als Markeninhaberin eingetragen sein? Für die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und ihren Präsidenten Dr. Gunter Pleuger ist es m.E. problematisch, das wissenschaftliche Dach für aktive Lobbyisten und private Werbung zu bieten. Wolfgang Stock, der unter dem Dach der Viadrina Wiki-Watch hauptverantwortlich mitbetreibt, wirbt zugleich auf seiner Lobbyisten-Website (www.convincet.de , Stand 05.07.2011): "Wir unterstützen Sie bei Ihrer Interessenvertretung im politisch-gesellschaftlichen Kontext. Ziel ist es, Ihren unternehmerischen Erfolg durch gezielte Interventionen zu sichern und Krisen vorzubeugen." Wenn man den Artikel http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wirbel-um-Wiki-Watch-1273240.html liest, entsteht der Eindruck, dass ein bezahlter Schreiberling versucht, unter dem Deckmantel der Europa-Universität mit Wiki-Watch die freie Enzyklopädie Wikipedia zu kontrollieren und durch gezielte Interventionen zu manipulieren. Und für Rechtsanwalt Johannes Weberling, den anderen Mitbetreiber von Wiki-Watch, scheint dies eine geeignete Möglichkeit zu sein, um an Mandate zu kommen. Auf der Wiki-Watch-Unterseite „Hilfe gesucht?“ (Stand 05.07.2011) steht: „Rechtliche Schritte gegen die Betreiberin der Wikipedia, die Wikimedia Foundation mit Sitz (und Gerichtsstand!) in San Francisco, USA – das erfordert spezialisierte Anwälte…“ Was liegt da näher, als gleich mal Rechtsanwalt Weberling, den Mitbetreiber von Wiki-Watch mit dem Segen der Viadrina um Hilfe zu bitten? Die Akquisemaschine Wiki-Watch läuft und läuft und läuft, alles zum privaten Nutzen. Was sagt der Präsident der Viadrina Dr. Gunter Pleuger dazu? Warum steht dazu nichts im Artikel?--79.216.51.93 19:06, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was sagt der Präsident der Viadrina Dr. Gunter Pleuger dazu? - Man müsste ihn vielleicht mal fragen ... aber das kommt ja vielleicht (in Reaktion auf den FAZ-Artikel) noch bzw. läuft schon. Warum steht dazu nichts im Artikel? - Weil Wiki-Watch bisher einfach nicht wichtig genug ist und noch nicht ausreichend Erkenntnisse außerhalb (sic) der Wikipedia vorliegen, auf die wir uns beziehen könnten. Wenn es mehr als ein kurzer Sturm im Wasserglas wird, wird es auch hier erscheinen - eilt ja nicht. Gruß --Rax post 22:34, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

fehlt Kritik-Abschnitt im Artikel?[Quelltext bearbeiten]

ich stecke zu wenig im Thema drin, um beurteilen zu können, ob ein solcher Abschnitt hier fehlt, aber die Viadrina ist nicht nur durch die Wiki-Watch/CU-Affäre aufgefallen (s. Sargoths Link oben), sondern auch durch die Verknüpfungen zur Esoterik-Szene, siehe:

Vgl. dazu auch:

Interessanter Nebenaspekt bei letzterem ist außerdem die Beobachtung, dass offenbar Emails, die an Einrichtungen der Viadrina gerichtet sind, ihren Weg in die Esoterische Kampfszene finden, s. diesen Kommentar des Artikels (und die ff Anmerkungen dazu) zum Weg einer Email-Recherche-Anfrage des Zeit-Journalisten Bernd Kramer an den Präsidenten der Viadrina bezieht ... Gruß --Rax post 12:40, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungen: weitere Links zu kritischen Zeitungsartikeln, Sendungen und Artikeln in Fachzeitschriften, gefunden und kopiert (weil keine Schöpfungshöhe ;) ) von Artikel Viadrina von Esowatch
Gruß --Rax post 13:04, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Rax: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei (Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG)". Das Ganze ist, wenn du dich damit intensiver beschäftigst eine komplizierte Gemengelage und ein Wespennacht, sowohl ethisch als auch rechtlich.In Deutschland ist die Freiheit der Forschung ein bürgerliches Grundrecht - das bezieht sich sowohl auf die Forschung als auch auf die Lehre. Ich finde es schon reichlich anmaßend von Journalisten oder renommierten Zeitschriften wie der Zeit, Wissenschaftler wie Harald Walach oder ganze Universitäten ("Das Internetprojekt esowatch.com zählt deutschlandweit 17 Hochschulen mit pseudowissenschaftlichen Lehr- und Forschungsangeboten" ) - ohne intensive inhaltliche Auseinandersetzung - mal einfach in die Kiste Esoterik einzusortieren. Die Publikationen einer der kritisierten Professoren H. Walach, häufig bei Springer oder Elsevier veröffentlicht, haben immherhin über 2500 Zitationen bei Google Scholar. Mein Standpunkt: Die Forschungsfreiheit kann weder von Journalisten, Internetportalen oder Weltanschauungsgmeinschaften ob nun Sketptikern oder wem auch immer außer Kraft gesetzt werden. Auch Wikipedia sollte hier vorsichtig sein, sich hier nicht die Finger zu verbrennen. Kritik nur auf Basis von skeptischen Quellen ala esowatch.com (wer setzt hier die Maßstäbe ?) und Journalisten aus diesem Dunstkreis ist ein NO GO. Jabra --87.182.247.221 01:08, 29. Jun. 2011 (CEST).[Beantworten]
Wenn das nicht Esoterik ist, was dann? Als Mitentwickler der sog. „schwachen Quantentheorie“ und mit Aussagen wie: „Harald Walach schlägt vor, transpersonale Phänomene – dazu gehören [...] außer den genuin spirituellen Erfahrungen der Einheit mit anderen oder dem All, Reinkarnations-, Nahtoderfahrungen [all jene] die suggerieren, dass unser Ich über die Grenzen unseres Organismus hinausreichend ist [...] durch die schwache Quantentheorie zu erklären.“ esowatch - Schwache Quantentheorie wird er zurecht in die esoterische Ecke eingeordnet. --91.65.0.53 08:34, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@87.182... ist letztlich egal, was ich oder du inhaltlich so davon halten. Meine Frage ist eher, ob das Medienecho schon einen eigenen Absatz erfordert oder ob da erstmal noch abgewartet werden sollte, wohin sich das entwickelt - und damit der kleine Satz, der jetzt schon da ist und der die Zeit und die Süddeutsche referenziert, erstmal ausreicht. Gruß --Rax post 08:46, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ Rax, im Artikel gibt es noch eine Aussage ohne Belege, kannste bitte das mal prüfen und gegebenfalls ändern. Diese Aussage "Die Einrichtung eines Masterstudienganges Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde am Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften führte 2010 zu kontroversen Diskussionen in Stiftungsrat, Ministerien und Medien, ob esoterische Inhalte mit dem Namen einer öffentlichen Hochschule verknüpft werden dürften und sollten.[5] wird nicht durch die Quelle SZ belegt ! Der Beleg reicht nur für : Diese Aussage "Die Einrichtung eines Masterstudienganges Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde am Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften führte 2010 zu kritischer Berichterstattung in diversen Medien [5]. Für mehr reicht der Beleg nicht ! Gruß Jabra--87.182.252.147 20:49, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Jabra, doch, das stammt von Christian Zens, und der wirds wissen ;) - musst den SZ-Artikel auf die 2. Seite blättern, letzte Sätze dort: Die Universität Viadrina tut sich sicher auch keinen Gefallen, esoterische Inhalte mit dem eigenen Namen zu verknüpfen. "Wir beobachten das genau", sagt Universitätskanzler Christian Zens, "im Stiftungsrat und im Ministerium wurde der Studiengang kontrovers diskutiert." Unter den Lehrbeauftragten sind einige namhafte und seriöse Mediziner, etwa der Medizinhistoriker Paul Unschuld, der Chirurg Bernd Hontschik aus dem Vorstand der Thure von Uexküll Akademie für Integrierte Medizin oder Ellis Huber, der ehemalige Vorsitzende der Berliner Ärztekammer. Auch ihre Namen werten seltsame Lehrinhalte aus der esoterischen Ecke auf - zugleich entwertet das Umfeld, in dem sie arbeiten, ihre eigene Arbeit. Gruß --Rax post 20:58, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ 91.65.0.53 Es ist einfach der Versuch mit einer wissenschaftlichen Theorie (das zentrale Werk wurde schließlich im wiss. Springerverlag publiziert) - bisher nicht erklärbare Phänomene zu erforschen ! Die Kritik zur Quantentheorie im Esowatch Artikel basiert fast ausschließlich auf nicht Peer-Reviewed Artikel von unrelevanten Zeitschriften ! Das sind streng wissenschaftlich gesehen nur "Meinungen" - nicht mehr ! Wenn man aus Meinungen, wissenschaftliche Aussagen bzw. Aussagen mit Allgemeingültigkeit ableitet, verwischt man tatsächlich die Grenze von Wissenschaft und Unsinn. Pseudowissenschaftlich wird es dann, wenn man das ganze unter falschen Begriffen wie Esoterik verortet. Mit "Geheimwissen" = Esoterik hat das nichts zu tun ! Auch in der radikal materalistischen Sowjetunion hat man Phänomene wie z.B. Telephathie intensiv erforscht und versucht zu erklären.
Rax....warum nicht ! Ich würde hier auch gleich esowatch.com zitieren - weil das die Urquelle für diese Aussagen ist. Vielleicht kommt noch eine Gegenstellungsnahme. Auch das hier Emails publiziert wurden, würde ich erwähnen (wir leben doch in einer Enthüllungszeit... das man sowas nicht öffentlich machen darf verstehe ich nicht...gegen Wikileaks ist das doch harmlos !). Ich würde hier den ganzen Fall mit dem armen Journalisten aufarbeiten. Jabra (nicht signierter Beitrag von 87.182.215.70 (Diskussion) 10:33, 29. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]
"ohne intensive inhaltliche Auseinandersetzung - mal einfach in die Kiste Esoterik einzusortieren" - das stimmt nicht. Die inhaltliche Auseinandersetzung hat stattgefunden. Du hast es nur nicht mitbekommen, weil du dich nicht gründlich auf beiden Seiten informiert hast. Die Links stehen oben. Du musst sie nur anklicken und den Inhalt sowie einige dort verlinkte Seiten und dort genannte Literatur durchlesen. Nur als Beispiel: zur "Schwachen Quantentheorie" siehe diese Seite [1] und die dort genannte Literatur.
"Forschungsfreiheit kann weder von [..] oder wem auch immer außer Kraft gesetzt werden" - ebensowenig wie das Recht auf freie Meinungsäußerung von dir außer Kraft gesetzt werden kann. Ulrich Berger und all die anderen haben das Recht, darauf hinzuweisen, dass an Hochschulen auch Unfug gelehrt wird. Und ihre Argumente haben Hand und Fuß.
Die naive Definition "Wissenschaft ist, was an der Uni gelehrt wird", der du offenbar anhängst, greift eben zu kurz und erfasst nicht, was Wissenschaft von anderen Unternehmungen unterscheidet. Sie ist eine Krücke für diejenigen, denen die Kenntnisse fehlen, um eine bessere Unterscheidung zu treffen. Wer so denkt, für den ergibt der Satz "Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen" keinen Sinn, weil an Hochschulen per Definition nur Wissenschaft gelehrt wird. Damit kann es in der Wissenschaft keine Kontrolle der Qualität geben - obwohl genau das das Wesen der Wissenschaft ist.
Warum gibt es bloß so viele Menschen, die allen anderen ihre eigene Ignoranz (bezüglich den Inhalten der Wissenschaft und deren Definition) dogmatisch aufzwingen wollen? --Hob 11:22, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Quellen der Esowatch.com - Kritik: P. Leick: Homeopathy, 97:50-51, 2008 [5], P. Leick: Die „schwache Quantentheorie“ und die Homöopathie, Skeptiker 3/06 , A.P. Gaylard, Straw men and black swans: the philosophy of contemporary science, Homeopathy, 97:47-48, 2008 [6] - von den Autoren findet sich fast nicht bei google scholar. Die populärwissenschaftliche Zeitschrift Skeptiker ist wissenschaftlich nicht zitierfähig. Ist das alles worauf sich die Kritik incl. die Journalisten beziehen kann - oder wird hier noch der Teil "Theoriefindung des Esowacht-Artikels" zugerechnet ? Die dann über Zeitungsartikel in Wikipedia landet......
Ich halte die wissenschaftstheoretische Annahme naiv, dass ein Wissenschaftlicher ob nun Volkswirt und Mathematiker wie Ulrich Berger - für jede Disziplin ob nun Physik, Medizin oder sonst was weiss, was dort wissenschaftlich ist (sein darf) und was nicht ! Meinungsvielfalt gehört zum Leben - aber Meinungen sind keine wiss. Aussagen, haben also keine Allgemeingültigkeit ! Wer das denkt oder glaubt ist Pseudowissenschaftler.
Naiv ist man, wenn man meint, den Universitäten und Disziplinen vorschreiben zu müssen was sie unter Wissenschaft verstehen sollen/dürfen und was nicht; und dabei (in einem Atemzug) keine exakten wissenschaftliche Begriffe verwendet (wie der laienhafte Gebrauch des Worts Esoterik in den Zeitungsartikeln und bei esowatch) oder Wissenschaft naiv mit meine Weltanschaung gleich - oder sogar absolut (Skeptizismus) setzt. Dann befindet man sich per se außerhalb jeder Defintion von Wissenschaft !
Die ganze PR-Aktion in Richtung Viadrina -diente doch nur dazu, dieser einem bestimmtes Wissenschaftsmodell dogamtisch aufzuzwingen. Oder welchen heiligen Zwecken diente diese Aktion incl. Zeit-Artikel sonst ? Jabra--87.182.215.70 14:29, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Sätze sind mangels Satzbau nur schwer verständlich, aber sie bringen ungefähr ein Gefühl rüber. Fakten oder Argumente kann ich keine finden, nur Schimpfwörter und erfundene Positionen ("Allgemeingültigkeit", "Pseudowissenschaftler", "Dogmatismus", "heilig"). Tatsache ist, dass gewisse Dinge, die an der Viadrina vor sich gehen, in der Kritik von Seiten echter Wissenschaftler stehen. (Ulrich Berger zum Beispiel versteht wesentlich mehr von wissenschaftlicher Methodik als der "beste" Homöopath. Das ist keine Frage der Meinungsvielfalt, sondern eine Frage der Kompetenz.) Was du von diesen Wissenschaftlern hältst, ist nicht relevant. --Hob 11:42, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Manfred Kubny?[Quelltext bearbeiten]

Unter Leitbild und Schwerpunkte fand sich seit Silvester der folgende Absatz:

Zit.: "Besonders hervorzuheben ist die Offenheit der Universität für Grenzgebiete der Forschung, die sich auch dadurch ausdrückt, dass im Beirat des Instituts IntraG Manfred Kubny von der Internationalen Akademie für traditionelle chinesische Astrologie sitzt, was sicher ein Novum an einer deutschen Universität darstellen dürfte."

Das habe ich jetzt entfernt, weil der Absatz unbelegt ist und sich weder auf der HP der Viadrina, noch sonst ein Beleg dafür finden ließ. Gruß --Rax post 08:34, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Lediglich im Google-Cache findet sich noch eine Seite zu den Eröffnungsvorträgen anl. der Gründung des Instituts 2008 ([2]), die aber offenbar vom Netz genommen wurde. Der Vortrag selbst ist noch erreichbar (Video 1, Video 2, das zweite Video deutet darauf hin, dass Kubny damals offenbar eine Leitungsfunktion haben sollte ("Ansprechpartner für Medizinethnologie"), ob er sie auch tatsächlich übernahm, ist unbelegt).

Die Europa-Universität "Viadrina" ist keine Rechtsnachfolgerin einer anderen Universität und sie ist auch nicht mit einer identisch[Quelltext bearbeiten]

Die Universität selbst behauptet auch nicht das Gegenteil. Warum wird in diesem Artikel das Gegenteil transportiert?

Meine geänderte Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Europa-Universit%C3%A4t_Viadrina&oldid=91189461 wurde ohne Begründung revertiert.

Die alte Viadrina ist nun in Breslau:

"Im Jahr 1811 wurde im Zuge der Neuordnung des preußischen Universitätswesens die alte Viadrina geschlossen. Sie wurde komplett von Frankfurt an der Oder nach Breslau – dem heutigen Wrocław – verlegt und mit der dortigen Jesuitenhochschule Leopoldina zur neuen Breslauer Universität vereinigt." (Quelle: http://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/kg/mittelalter/projekte/digital_ub/index.html)

Das Gleichsetzen von erloschenen und "Wiedergegründeten" Universitäten scheint in der WP notorisch zu sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Universit%C3%A4t_Erfurt#Dritt.C3.A4lteste_Universit.C3.A4t_Deutschlands.3F

"Aber es kann nicht sein, dass es im Einleitungstext so klingt, als hätte diese Universität nicht eine Tradition von 8 sondern 600 Jahren. Da muss doch ein wenig stärker differenziert werden nach knapp 200 Jahren Pause"

--87.183.181.249 17:31, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auf "meiner" Benutzerseite schreibt nun

"Sich in die Tradition einer früher existierenden Einrichtung zu stellen, bedeutet nicht, dass man dazu Rechtsnachfolger im juristischen Sinne sein muss. Da das Selbstverständnis der Frankfurter Uni auch auf der Existenz der "alten" Viadrina beruht, haben alle Hinweise darauf durchaus ihre Berechtigung und ich habe deine entsprechenden Löschungen daher rückgängig gemacht. Wenn Du dennoch der Meinung bist, dass diese Abschnitte aus dem Artikel entfernt werden sollen, dann schlage das bitte zuerst auf der Diskussionsseite des Artikels vor und lösche nicht ohne vorherige Diskussion. Gruß, --Wahldresdner 17:24, 13. Jul. 2011 (CEST)"

Dazu folgende Fragen und Anmerkungen.

1. Wer genau stellt hier was in welche Tradition? (Ich sehe nur den WP-Artikel, der das macht, die Uni tut das nicht.).

2. Es ist ja offensichtlich ein Unterschied, ob eine Institution ununterbrochen existiert und damit eine Tradition hat oder ob zwei Institutionen in eine Trandition gestellt werden. Letzteres ist ein willentlicher Akt, der unter Marketing subsumiert werden muss.

3. Eine Universität hat kein Selbstverständnis, sondern nur ein evtl. nach außen kommuniziertes Bild, das eine gewisse Fremdwahrnehmung stimulieren soll.

--87.183.181.249 17:41, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß gar nicht wo das Problem liegt, die Uni hat 2006 offiziell ihr 500-jähriges Jubiläum gefeiert. Dazu erschien bei der Deutschen Post extra eine eigene Briefmarke. Natürlich sieht sich die jetzige Europa-Universität selbst auch in der Tradition der Almer Mater Viadrina, siehe [3] [4] und [5]. Und dass die Uni 180 Jahre lang geschlossen war steht oben rechts in der Infobox.-- Sinuhe20 20:27, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frage 1: Besteht ein Unterschied zwischen den Aussagen "A sieht sich in der Tradition von B." und "A steht in der Tradition von B."? Wenn ja, welcher?
Frage 2: Folgt aus der Aussage "A sieht sich in der Tradition von B." die Aussage "A steht in der Tradition von B."?
Frage 3: Folgt aus der Aussage "A sieht sich in der Tradition von B.", dass in WP A und B gemeinsam in demselben Artikel abzuhandeln sind?

--79.197.107.70 15:08, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte die neugegründete Europa-Uni nicht in der Tradition der alten Viadrina stehen, bisher sprechen alle offiziellen Quellen dafür (siehe oben). Oder gibt es noch andere Quellen, die das anzweifeln? Nach diesem Artikel ging 1811 aus der Viadrina (Frankfurt) und der Leopoldina (Breslau) die Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität in Breslau hervor, die 1945 wieder aufgelöst wurde. Die heutige Universität Breslau steht in der Tradition der 1702 geöffneten Leopoldina (und nicht etwa in der Tradtion der früher gegründeten Uni aus Frankfurt). --Sinuhe20 16:08, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Naja. Es handelt sich hier um eine 20 Jahre alte Universität, die sich in die Tradition einer anderen Universität stellt, die es bis vor 200 Jahren am gleichen Ort gab. Ein rechtlicher oder organisatorischer Zusammenhang irgendeiner Art zwischen der 1811 geschlossenen und der jetzigen Universität scheint nicht zu bestehen, jedenfalls ist im Artikel keiner dargestellt; und es scheint schon etwas skurril, wenn eine nach 180 Jahren neu gegründete Universität 2006, 15 Jahre nach ihrer Gründung, kühn ein "500-Jahr-Jubiläum" begeht. Aber sie hat das nun mal getan und es gab sogar, wie erwähnt wurde, eine Briefmarke dazu. Dass sie sich gerne und offiziell in die Tradition ihrer Vorgängerin stellt, ist also eine zweifelsfreie Tatsache, die man hier auch darstellen sollte. Die Leserschaft kann sich ja ihre eigenen Gedanken über diesen Marketingtrick machen ;-) Gestumblindi 22:47, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neugründungen und Unterbrechungen scheinen bei deutschen Universitäten nichts ungewöhnliches zu sein, so auch in Mainz, Trier, Köln und Würzburg. Weiß jemand genaueres über Neu- oder Wiedergründungen von Universitäten in Deutschland? Irgendwie muss doch gesetzlich verankert sein, ob eine Uni die Nachfolge einer anderen (bereits geschlossenen) Uni fortführen darf. Ich denke jedenfalls nicht, das das ganze nur ein "Marketinggag" ist, zumal dann bei der 500-Jahr-Feier (S. 6) sicherlich nicht der Bundesfinanzminister und die Wissenschaftsministerin von Brandenburg anwesend gewesen wären. Vielleicht ist es auch ein Unterschied, ob man ein 500-jähriges Bestehen oder ein 500-jähriges Gründungsjubiläum feiert. ;) --Sinuhe20 23:32, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm warum schreibt ihr nicht, die Universität Frankfurt setzt die Tradition des alten Universitätsstandortes fort.? Es gibt keine Reglungen hierfür. Zumal die alte Uni Frankfurt, in der Uni Breslau aufgegangen war. Die wurde ebenfalls aufgelöst, also gibs da auch kein Rechtsnachfolger. Auch die rechtlichen Ansprüche sind erloschen, somit frei. Also kann jede neugegründete Universität Frankfurt sich auch so nennen. Genauso sieht es mit dem Namen Viadrina aus. So kann sich eigentlich jeder Kindergarten nennen, solang kein Rechtsanspruch vorliegt, der neu fundamentiert wurde. mfg Torsche 01:25, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Esoterikvorwurf und Kritik-Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Jetzt, wo „Esoterik“ aus der Einleitung entfernt wurde, ist ein Kritik-Abschnitt überfällig. Die oben zusammengestellten Links sollten allemal reichen, um eine auch durch Medienberichte gestützte Kritik zu formulieren. Was sagt ihr? --Le Cornichon bla 09:34, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

+1. Viadrina hat sich in den letzten Jahren schleichend zu einem regelrechten Mekka für Esoteriker entwickelt, die sich gerne ein akademisches Mäntelchen umhängen möchten. Berichte darüber gibt es mehr als genug und sollten im Artikel nicht verschwiegen werden. --RW (Diskussion) 14:08, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt zum Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften war nur ein Anfang. Die Esoterik sollte man allerdings in der Einleitung erwähnen, diese Episode beschert diesem Laden in den letzten Jahren die Hauptwahrnehmung. Wiki-Watch sollte man auch nicht vergessen, das stammt auch von dort. --Liberaler Humanist 15:23, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Völlig d'accord. Habe gerade mal nachgeschaut: Wiki-Watch wird bei uns nur in einem Personenartikel besprochen, obwohl die Viadriana ja anscheinend involviert ist und sich sogar für die Person(en) stark gemacht hat. Wolfgang_Stock_(Journalist)#Wiki-Watch. --RW (Diskussion) 22:53, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt über den das Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften war dem Wikipedia-Qualitätsanspruch nicht würdig. Er stellte keine fundierten Informationen dar, sondern subsummierte Inhalte einer derzeit aktuellen Hetzkampagne und transportierte dabei Aussagen, die aufgrund ihrer Falschheit per Gerichtsverfahren von den Medien teilweise zurückgenommen werden mussten. Wer die Fakten untersucht, wird sehen, dass hier eine Kampagne gefahren werden soll und nicht das Wissen der Wikipedia angemessen und sinnvoll erweitert. Es braucht nicht viel Zeit um nachzuforschen, dass am InTraG weder Global Scaling, noch Reiki usw. gelehrt wird. Kern-Ziel des Studiengangs ist vielmehr die kulturwissenschaftliche Betrachtung verschiedener Medizinsysteme verschiedener Kulturen und der Untersuchung, ob deren Integration in unser Gesundheitssystem sinnvoll ist (da wo schon stattgefunden ebenso wie in Hinblick auf neue Systeme.) (nicht signierter Beitrag von 88.72.16.150 (Diskussion) 15:58, 13. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Bitte erstens nicht vergessen, die Beiträge hier auch mit den Signatur-Tilden zu versehen. Aber, und das ist viel wichtiger: Wenn im Artikel Abschnitte gelöscht werden, eine kurze Begründung angeben bzw. den Verweis „siehe Diskussion/Diskussionsseite“. Ansonsten werden solch willkürlich erscheinenden Löschungen als Vandalismus rückgäng gemacht. Danke!--Horst Gräbner (Diskussion) 16:03, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie hier wirklich als Viadrina-Mitarbeiter auftreteten und ganze Abschnitte löschen, könnten ein paar Links insbesondere zu den gerichtlichen Entscheidungen nicht schaden. So etwas kann ja auch in den Kritik-Abschnitt mit einfließen. --Le Cornichon bla 14:29, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die erste Unterlassungserklärung der FAZ (Locke) liegt uns vor, die des Spiegel (Kramer) steht noch aus, da die Sachlage identisch ist, ist das aber nur eine Frage der Zeit. Links folgen in Kürze. Was keiner gerichtlichen Entscheidung bedarf, ist - wenn hier die Wahrheit gewünscht ist - die Entlarvung der Lüge, es würde "Reiki", "Global Scaling" oder irgend ein Apokalypse-Zeug gelehrt; dazu braucht man nur den die Studienordnung anzuschauen: http://intrag.info/lernen/mod/resource/view.php?id=54 oder einfach die Modulübersicht der Lernplattform: http://intrag.info/lernen Kritik ist eine Sache, solange sie sich auf Fakten beruft, was hier derzeit über das IntraG steht ist jedoch Teil einer Hetzkampagne. Andreas Giesen 88.75.64.100 16:14, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir jetzt die Mühe gemacht, einen ausgewogenen Abschnitt zu verfassen und die Lügen zu entfernen: Es wurden und werden im Studiengang definitif kein Reiki, kein Global Scaling und nichts rund um eine "Apokalypse 2012" gelehrt. Das tatsächliche Curriculum kann öffentlich eingesehen werden, der Studiengang ist unabhängig akkreditiert. Hier wird eine Kampagne gefahren und Wikipedia immer mehr für deren Zwecke missbraucht. "Esoterik" wird nicht gelehrt, im Vordergrund steht die *kulturwissenschaftliche* Untersuchung von medizinischen Systemen verschiedener Kulturen. Ergänzend gibt es praktische Ausbildungen z.B. in TCM, Homöopathie oder Ayurveda - zumal auch um zu wissen, wovon man redet, was man untersucht. Wie kommen wir dahin, den jetzigen teilweise völlig falschen und teilweise extrem einseitigen Abschnitt zu einer ausgewogenen Darstellung der Fakten zu verwandeln? Muss auf einer Seite über die Viadrina überhaupt das IntraG eine derartige Sonderstellung bekommen neben den anderen Instituten? Andreas Giesen 88.72.16.150 14:24, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie von Professor Ulrich Berger hier dokumentiert, ging es mitnichten nur um eine kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit verschiedenen „Medizinsystemen“. --Le Cornichon bla 14:29, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie ich ja oben dargestellt habe, hat das Studium zwei Säulen: die kulturwissenschaftliche (die im Vordergrund steht) sowie die praktische Säule, in der einige Grundlagen der Alternativmedizin Pflicht sind und weitere Module wie eben Ayurveda oder Präventionsmedizin usw. dazu gewählt werden können. Um bereits praktizierende Ärzte für ein kulturwissenschaftliches Studium zu begeistern, das neben dem Job nur mit hoher Motivation absolviert werden kann, müssen schon auch einige Zusatzausbildungen Teil des Pakets sein, die dann später praktischen Nutzen bringen. Sonst ist ein derart aufwändiges Studium berufsbegleitend einfach nicht "zu verkaufen". Was übrigens die gerne angesprochene Drittmittelfinanzierung angeht, so ist diesbezüglich die Finanzkraft und Einflussname der herkömmlichen Pharmaindustrie (und anderer Konzerne in anderen Bereichen) eher ein hochkritisches Thema als in der Alternativmedizin, die über vergleichsweise geringe Mittel und Lobby verfügt. Andreas Giesen 88.75.64.100 16:14, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Anfragen zur PR-Aufbesserung ist unsere Emailbeantwortungsstelle zuständig: info-de@wikimedia.org --Liberaler Humanist 17:51, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Meine Aufklärung über die eigentlichen Inhalte des Studiums steht ja nicht ohne Grund derzeit lediglich in der Diskussion; PR-Aufbesserung über Wikipedia haben wir nicht nötig; interessant wird ab einem bestimmten Punkt aber sicher die Adresse der Rechtsabteilung ;) Die jetzige Formulierung suggeriert, es würde "Hellsehen" als Dienstleistung gelehrt; Aspekte des Hellsehens wurden aber lediglich einmalig von einem einzigen Studenten experimentell untersucht (und konnten nicht belegt werden), das ist formell streng getrennt von dem, was praktisch gelehrt wird. Zu dieser Unterscheidung sollte jeder fähig sein, es anders darzustellen ist und bleibt eine Falschaussage. Apokalypsenkram wird hingegen weder untersucht noch gelehrt, das bleibt also komplett unwahr. Wenn man nun die Unwahrheiten entfernen würde, die Kritik sachlich in einem angemessenen Kontext darstellen und der Ausgewogenheit halber ein gleiches Maß an neutralen Fakten präsentieren würde, kämen wir dem Qualitätsanspruch einer Wikipedia wieder näher.... Andreas Giesen 88.75.64.100 18:19, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bemerkung über die Rechtsabteilung war übrigens ein humorvoll gemeinter Konter auf den Hinweis wegen PR-Aufbesserung; ich schreibe nicht im Auftrag des Instituts sondern privat und habe daher in der Hinsicht keinerlei Ambitionen. Durch Austausch zu einem agreeable Konsens zu kommen ist meine einzige Absicht und weiter soll und wird meine Aktivität hier auch nicht reichen. Ich kann das nur schwer so stehen lassen, aus meinem Blickwinkel betrachtet, für das Wissen um die tatsächliche Sachlage direkt an der Quelle sitzend. -- AndreasGiesen (Diskussion) 19:54, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine Notiz hinterlassen, professionelle Benutzer werden sich darum kümmern. --Liberaler Humanist 13:00, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mit Informationen dienen kann, gerne anfragen. Auf die erste Unterlassungserklärung kann ich nun verlinken: http://intrag.info/Unterlassung_FAZ/ - leider hat die FAZ diese noch nicht ausreichend umgesetzt, aber da sie wissen, dass sie im Unrecht sind, haben sie sehr schnell eingelenkt. Andreas Giesen 88.75.64.100 13:21, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das war jetzt aber ein Rückschritt ;) Jetzt steht da wieder Reiki, Global Scaling und so ein Quatsch dabei (Letzteres siehe Unterlassungserklärung). Wer zu der Masterarbeit mehr sachlichen Hintergrund aus Sicht der Gutachter lesen möchte: http://intrag.info/aktuell/2012/05/16/so-einfach-ist-wissenschaft-nicht-masterarbeit-ist-qualifikationsarbeit/ Und es bleibt die grundsätzliche Frage, ob ein Zitat aus einer einzelnen Masterarbeit eines einzelnen Instituts derart aufgebläht etwas auf der Infoseite zu einer ganzen Uni zu suchen hat. Ich hab keine Lust auf Editwars, aber würde es begrüssen wenn sich "profesionelle Nutzer darum kümmern" würden! Sache und Kritik haben ihren Platz und sollten ausgewogen bleiben. Andreas Giesen 88.75.64.100 17:47, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bin jetzt angemeldet mit E-Mail: -- AndreasGiesen (Diskussion) 17:51, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nochmal ganz klar: Wikipedia ist nicht, kann nicht und darf nicht ein Abklatsch von Esowatch werden. Das wird aber hier versucht! Der IntraG-Abschnitt ist Esowatch-Stil, Esowatch-Aktivität und ist unsachlich, emotional gefärbt und manipulierend. Das KANN nicht im Sinne von Wikipedia sein, sich derart überlagern zu lassen! Andreas Giesen 88.72.16.150 14:28, 14. Mai 2012

Links: [6], [7]. Die Wiki-Watch-Aktivitäten haben wir im Artikel noch nicht einmal erwähnt. --Liberaler Humanist 15:18, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es schon für richtig, dass die Kritik an diesem Institut thematisiert wird, aber in einem Artikel, der die Universität insgesamt behandelt, aus einer einzelnen Master-Arbeit zu zitieren, halte ich dann doch für etwas übertrieben. --Amberg (Diskussion) 18:30, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusatzbemerkung: Sehr eigenartig ist aber die Auffassung, die hier von einer Masterarbeit vertreten wird, die m. E. überhaupt nicht der Bedeutung des Master-Grads nach Bologna entspricht. Rechtfertigt aber m. E. trotzdem nicht das Zitieren aus der Arbeit in unserem Artikel. --Amberg (Diskussion) 18:42, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Da ja niemand freiwillig Korrekturen an dem Artikel anhand der Diskussion machen wird, habe ich einige Änderungen gemacht: 1. Der Name des Studiengangs korrigiert, mit Primärquelle versehen. 2. Darauf hingewiesen, dass die Inhalte in der Studienordnung eingesehen werden können, mit Primärquelle versehen. 3. Da es keine Quelle dafür gibt, dass Reiki oder Apokalypse gelehrt wird, und es zwar Quellen gibt, die behaupten, dass Global Scaling gelehrt werden sollte, aber niemals wurde, die bestehende Aussage über diese esoterischen Inhalte als Behauptung gekennzeichnet. Die Primärquelle mit der Behauptung über GS stehen gelassen für den Bezug dieser Aussage. Die Zitate aus der Arbeit entfernt, wie von Amberg angemerkt. Weitere Änderungen sind grammatikalische Korrekturen ohne inhaltliche Veränderung. -- AndreasGiesen (Diskussion) 19:48, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum ist der verlinkten SZ-Artikel jetzt offline? (nicht signierter Beitrag von 182.210.40.54 (Diskussion) 13:21, 5. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Der SZ-Artikel ist vermutlich wegen des Rechtsstreits offline, da er falsche Behauptungen enthält; in Bezug auf exakt die gleichen Behauptungen (die die Zeitungen - FAZ, SZ, Spiegel - ungeprüft von einander abgeschrieben haben) haben die Gerichte bereits nach sorgfältiger Prüfung gegen die FAZ und den Spiegel entschieden. Die SZ fällt damit als Primärquelle im Artikel heraus; da hier aber (noch) keine endgültige Rechtslage vorliegt, sehe ich selbst von einer Änderung des Abschnitts derzeit ab; auf Dauer kann man aber vielleicht kaum ein Zitat stehen lassen, das nicht (mehr) belegbar ist. AndreasGiesen (Diskussion) 09:35, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und warum gibt es noch keinen eigenen (kritischen) Artikel zu Harald Walach? Und zu Hartmut Müller? --137.68.54.56 04:04, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass es keinen Zusammenhang zwischen IntraG / Viadrina / Harald Walach und Hartmut Müller gibt. Das ist eine der (wissentlich!) falschen Kernaussagen aus den Zeitungsartikeln, die wie das Landgericht Köln nach Prüfung entschieden hat, ausdrücklich unwahr ist. Eine Zusammenarbeit mit der DGEIM war vorübergehend in einzelnen Punkten geplant, jedoch niemals - weder von Seiten der DGEIM noch von Seiten des Studiengangs - in Bezug auf Global Scaling oder Hartmut Müller. (Die Aussage im Abschnitt, es würde "Global Scaling" gelehrt ist also ebenso unwahr, da sie sich auf die Behauptung bezieht, es hätte eine Zusammenarbeit mit Herrn Müller geben sollen, die nun in sich zusammen fällt - weitere Quellen, die diese Aussage verifizieren würden, gibt es nicht, da es nicht stimmt...) AndreasGiesen (Diskussion) 09:35, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Einstweilige Verfügung Landgericht Köln gegen Spiegel: http://intrag.info/Rechtsstreit_SPIEGEL/Viadrina_IntraG_Spiegel_Bernd-Kramer_Einstweilige-Verfuegung.pdf
Moment mal, Conrad nimmt in seiner Kozyrev-Arbeit ausdrücklich und mehrmals Bezug auf Müller. Was habe ich also falsch verstanden? --Le Cornichon bla 10:55, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn in einer Masterarbeit eines Physikstudenten an der Uni Hamburg "ausdrücklich und mehrmals Bezug" auf Einstein genommen wird, heisst das dann, dass Einstein als Dozent an dessen Fakultät vorgesehen gewesen ist? Das sind doch zwei verschiedene paar Schuhe... AndreasGiesen (Diskussion) 11:04, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls wurde die Uni Hamburg sicher niemanden verklagen, der behauptet, Einstein sei als Dozent vorgesehen oder Einsteins Inhalte wurden an der Uni gelehrt. Bei der Viadrina ist es jedoch so, dass sie einerseits jeden verklagt, der behauptet, Global Scaling sei als Lehrinhalt und Hartmut Müller als Dozent vorgesehen. Und andererseits werden dann doch Masterarbeiten über Global Scaling geschrieben und ein Problem sieht man darin erst dann, wenn diese Arbeit öffentlich wird. --160.45.239.219 10:52, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Ich habe mich gerade in meinen Kosyrev-Spiegel gesetzt und dort Kontakt mit Hartmut Müller aufgenommen. Er hat mir dort im Kosyrev-Spiegel gesagt, daß er als Dozent an der Viadrina vorgesehen war und daß er dort Global Scaling unterrichten sollte. Ich hab's ganz genau gehört. Also wieder rein in den Artikel. --137.68.54.56 07:59, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der aktuelle Stand der Entwicklung wird hier beschrieben: http://blog.gwup.net/2012/06/09/hogwarts-an-der-oder-vernichtendes-urteil-der-hochschulkommission/ Hier das Original pdf des Abschlussberichts: http://www.mwfk.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/Bericht_HochschulstrukturkommissionLandBRB.pdf --80.140.124.164 15:15, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Abschlussbericht der Hochschulstrukturkommission im Juni 2012 (und BVerfGE 2004)[Quelltext bearbeiten]

Wow, noch vernichtender und deutlicher kann eine solche Kommission ihr Urteil wohl kaum formulieren:

  • "Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) / MA-Studiengang „Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin" Gegen das Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der EUV bestehen seitens der Kommission durchgreifende strukturelle Bedenken. Das Institut besitzt nur in begrenztem Umfang Bezüge zu den fachlichen Schwerpunkten der Universität. Zugleich besteht in seiner Aufstellung und der Konzeption des über das Institut angebotenen weiterbildenden MA-Studienganges „Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin“ dabei aus Sicht der Kommission eine qualitative Problematik."
  • "Die Hochschulstrukturkommission empfiehlt der EUV aus strukturellen und qualitativen Gründen nachdrücklich den künftigen Verzicht auf das Angebot des MA-Studienganges „Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin“. Eine Fortführung des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften ist weder wie bisher als In-Institut noch als An-Institut zu befürworten. Vertretbar erscheint allenfalls, das Institut privatwirtschaftlich außerhalb der Hochschule weiter zu betreiben." (Abschlussbericht der Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg, dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vorgelegt am 8. Juni 2012)

Dieses Desaster für die universitäre Wissenschaft ist übrigens genau das, was vor einigen Jahren etliche Viadrina-Professoren in einer Verfassungsbeschwerde vorhergesagt haben; angeschlossen hatten sich der Beschwerde auch Deutscher Hochschulverband und Hochschullehrerbund:

  • "Die allein dem Präsidenten zugewiesenen Zuständigkeiten für die Koordination der Tätigkeit der Fachbereiche, für die Evaluation und Ressourcenzuweisung an die Fachbereiche und für die Auflösung von Fachbereichen verletzten ebenfalls die Wissenschaftsfreiheit der Beschwerdeführer. Die weit gefasste Koordinationsbefugnis könne zur Forschungslenkung genutzt werden. Die ausschließliche Zuordnung dieser Kompetenz an den Präsidenten sei nicht wissenschaftsadäquat. Dasselbe gelte auch hinsichtlich der wissenschaftsrelevanten Evaluationsbefugnis. Da es an klaren Kriterien fehle, werde dem nur partiell fachkompetenten Präsidenten ein Spielraum ohne Bindungen und rechtliche Überprüfbarkeit zugewiesen. Die Aufsichts-, Informations- und Kontrollrechte des Senats stellten keine hinreichende Mitwirkung der betroffenen Forschungsbereiche dar."
  • "In den Forschung und Lehre unmittelbar berührenden Gebieten, wie zum Beispiel der Verleihung von Lehrbefugnissen oder der Mittelzuweisung, müsse die Leitung der Wissenschaft und nicht dem Managertum verpflichtet sein. Die weitgehende Entbindung des Präsidenten von der traditionellen Mitwirkung des Senats sei verfassungswidrig. Dem Senat verblieben keine ausreichenden Entscheidungsbefugnisse. Besonders problematisch sei die Kompetenz des Präsidenten zur Evaluation von Forschung und Lehre, insbesondere weil es hierfür an gesetzlichen Maßstäben fehle. Auch die Kompetenz zur Erteilung von Lehrbefugnissen sei zu beanstanden, zumal sie sich nicht auf von der betroffenen Fakultät habilitierte Personen beschränke und dem Präsidenten die fachliche Definition der Lehrbefugnis überlasse." (Bundesverfassungsgericht Beschluss AZ 1 BvR 928/00, verkündet am 26.10.2004)

Die Klage wurde im Oktober 2004 vom BVerfG aus richterlicher Zurückhaltung heraus abgelehnt:

  • "Die gesetzliche Zuweisung von Entscheidungskompetenzen an monokratische Leitungsorgane von Hochschulen ist mit Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG vereinbar, sofern diese Kompetenzen sachlich begrenzt sind und zugleich organisatorisch hinreichend gewährleistet ist, dass von ihrer Wahrnehmung keine strukturelle Gefährdung der Wissenschaftsfreiheit ausgeht."
  • "Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG enthält kein Verbot, an die Bewertung wissenschaftlicher Qualität Folgen bei der Mittelverteilung anzuknüpfen. Die Entscheidung des Gesetzgebers, die Verteilung von Mitteln im Hochschulbereich auch leistungsorientiert vorzunehmen, ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, wenn eine wissenschaftsadäquate Bewertung der Leistung hinreichend gewährleistet ist."

D.h. wohl, die Landesregierung hat mehr oder weniger das Recht, bei ihrer Wissenschaftspolitik erstmal den Karren gegen die Wand zu fahren. Tja. QED. --Atlasowa (Diskussion) 16:38, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Relevanter kann der Stand der Kritik ja kaum abgebildet werden. Ich habe daher das Ergebnis der Kommission kurz in den Text eingearbeitet. Leondris (Diskussion) 13:42, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Um den Sachverhalt hier nur mal in den richtigen Kontext zu stellen: Die "Hochschulstrukturkommission" ist nicht neutral, nicht einemal parlamentarisch, sondern ein von Platzeck eingesetztes, politisches Gremium. Folglich ist der Bericht mit seiner Kritik und seinen Empfehlungen eher als Politikum denn als Sachverständigen-Urteil anzusehen. AndreasGiesen (Diskussion) 17:05, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
natürlich muss die Kommission von irgendjemandem offiziell eingesetzt werden, in diesem Fall hält vom Ministerpräsidenten. Das heißt ja nicht, dass der Schach persönlich mit der Sachenbefasst. Die Mitglieder der Kommisssion sind aber unabhängige Experten undinsofern ist der Bericht selbstverständlich ein Urteil von Sachverständigen und keine Meinung eines politischen Gremiums. Wenn sie andere Informationen haben, lasen Sie uns an Ihrem Gheimwissen teilhaben! Und dann erklären Sie uns vielleicht auch noch, um welche politischen Interessen es sich hier konkret handeln soll. --14.56.166.130 15:33, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Und die Mitglieder dieser Kommission haben ihr Ergebnis ausgewürfelt? Andere Sache zur Schwurbel-Masterarbeit: Also entweder die Masterarbeit fliegt ganz raus, weil sie für sich alleine völlig deplaziert wird, oder wir sagen, warum sie wiki-relevant ist, und versehen den Satz also mit einer hinreichend präsentablen Kritik. Hat man nach dem SZ-Artikel schon mal im Google Cache geschaut? Einverstanden bin ich mit dem Weglassen des ersten Satzes (zum Thema Apokalypse). Im übrigen: Warum schmeisst man nicht den gesamten Absatz zu diesem Institut raus, und merged diesen mit dem Absatz etwas weiter oben, in dem die Kritik bereits erwähnt wird?Leondris (Diskussion) 17:18, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ausgewürfelt, aber man kann - wenn man die Sache kennt - aus dem Bericht lesen, dass die Komission mit Informationen aus zweiter und dritter Hand arbeitet, und diese nicht direkt an der Sache überprüft hat. Was für ein politisches Gremium nicht ungewöhnlich, aber nichts desto trotz keine gute Praxis ist. Dazu kommt, dass vermutlich politische Interessen eine Rolle spielen, bei denen es gar nicht um eine sachliche Beurteilung geht. Wegen mir kann die Arbeit natürlich gerne ganz rausfliegen, weil sie wahrlich nicht pars-pro-toto zu nehmen ist, wie suggeriert werden soll, und sich dann die Frage stellt, was eine einzelne (schlechte) Masterarbeit eines kleinen Instituts auf der Seite über eine Universität zu suchen hat. Insofern finde ich den Denkansatz passend, Kritik zu sammeln und nicht an einem einzelnen Institut zu kristallisieren, das auf diese Weise in der Bedeutung innerhalb der Universität unangemessen aufgebläht wird. AndreasGiesen (Diskussion) 17:37, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist es eigentlich übliche Praxis bei der Wikipedia, dass "Betroffene" an Artikeln über die eigene Person oder den eigenen Arbeitgeber mitarbeiten? Was hier geschrieben wird sind doch einfach nur Behauptungen auf gut Glück. (Und natürlich geht es bei der Kritik nur um ein einzelnes Institut, nicht um die Universität als Ganzes. Insofern wäre zu überlegen, ob man einen eigenen Artikel zum Institut schreibt und von de Viadrina-Seite nur auf diesen verlinkt.) --137.68.54.56 20:39, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal die beiden Absätze zusammengefasst, und dabei die Masterarbeit einfach mal weglassen. Ist nicht systemrelevant, und der Bericht der Hochschulstrukturkommission spricht so lange Bände, daß man sich nicht noch die "Rosinen" rauspicken müsste. Einverstanden?Leondris (Diskussion) 20:58, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht einverstanden. Die Masterarbeit am Intrag, deren Ersteller die Wirksamkeit der Kozyrew-Spiegel für "erwiesen" hält, wurde im Newsletter des Institut als "hervorragend" gelobt, sie wurde vom Institutsleiter Harald Walach selbst betreut (Man könne den Befund zwar als "Hinweis für Hellsehen werten", es bedürfe aber weiterer Untersuchungen) und von mehreren Zeitungen kritisch besprochen. Und die Entfernung des belegten Abschnitts über das Institut enthält dem Leser wesentliche Informationen über das Institut vor, was es macht, dass es umstritten ist, warum es umstritten ist, warum die Kommission diese Empfehlungen aussprach. Stattdessen nur zwei lapidare Sätze ohne Hintergrund: "Im Juni 2012 empfahl die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg "nachdrücklich den künftigen Verzicht auf das Angebot des MA-Studienganges 'Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin'". Weiterhin wurde die Weiterführung des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften weder als In-Institut noch als An-Institut befürwortet." Daher revertiert. --Atlasowa (Diskussion) 22:04, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm. Jetzt haben wir zwei Mal in kurzem Abstand die Kritik am Schwurbelinstitut. Ist das notwendig?
"Die Einrichtung eines Masterstudienganges Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde am Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften führte 2010 zu kontroversen Diskussionen in Stiftungsrat, Ministerien und Medien, ob esoterische Inhalte mit dem Namen einer öffentlichen Hochschule verknüpft werden dürften und sollten.[6] Die Zeit schrieb dazu „Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen. Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt“.[7]"
und einige Zeilen weiter:
"Dieses Institut bietet ein Masterstudium „Kulturwissenschaften - Komplementäre Medizin“ an.[8] Die Inhalte können in der Studienordnung eingesehen werden.[9] In der Diskussion ist das Institut derzeit unter anderem durch eine Masterarbeit, die sich mit dem Kozyrew-Spiegel befasst, durch den Hellseherei oder Kontakte zu Außerirdischen und Verstorbenen möglich sein sollen.[10] Die Arbeit [11] kritisiert ein Autor in der SZ als eine "Entgleisung akademischer Qualitätsstandards"[12] Im Juni 2012 empfahl die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg "nachdrücklich den künftigen Verzicht auf das Angebot des MA-Studienganges 'Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin'". Weiterhin wurde die Weiterführung des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften weder als In-Institut noch als An-Institut befürwortet. [13]"
Zumal die beiden Absätze nicht gerade konsistent sind (oben geht es um eine Diskussion 2010, unten wird nur noch heute diskutiert?). Nicht falsch verstehen, ich bin ja nachweislich einer der schlimmen Skeptiker hier, aber ich steh gleichzeitig auf straffe Artikel. Und seien wir ehrlich, wie schlimm diese Masterarbeit auch ist, sie ist und bleibt nur eine Fussnote dessen, wofür dieses Institut steht - und das wird wiederum sehr klar vom Kommissionsbericht gewürdigt. Egal, ob man die Masterarbeit drin lässt, oder nicht - ich wäre sehr für eine Zusammenlegung der beiden Absätze. Leondris (Diskussion) 22:52, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was hältst Du hiervon:

"Die Einrichtung eines Masterstudienganges Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde am Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften führte 2010 zu kontroversen Diskussionen in Stiftungsrat, Ministerien und Medien, ob esoterische Inhalte mit dem Namen einer öffentlichen Hochschule verknüpft werden dürften und sollten.[6] Die Zeit schrieb dazu „Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen. Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt“.[7] Derzeit steht das Institut in der öffentlichen Diskussion, unter anderem durch eine Masterarbeit, die sich mit dem Kozyrew-Spiegel befasst, durch den Hellseherei oder Kontakte zu Außerirdischen und Verstorbenen möglich sein sollen.[10] Die Arbeit [11] kritisiert ein Autor in der SZ als eine "Entgleisung akademischer Qualitätsstandards".[12] Im Juni 2012 empfahl die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg "nachdrücklich den künftigen Verzicht auf das Angebot des MA-Studienganges 'Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin'". Weiterhin wurde die Weiterführung des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften weder als In-Institut noch als An-Institut befürwortet. [13]"

Leondris (Diskussion) 22:57, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage "Ist es eigentlich übliche Praxis bei der Wikipedia, dass Betroffene an Artikeln über die eigene Person oder den eigenen Arbeitgeber mitarbeiten?" - Ja, übliche Praxis ist das natürlich sowieso. Kritisch beäugt wird freilich, ob der Betreffende das Prinzip WP:NPOV einhält und dem WP:IK gewachsen ist. In der Praxis wird aber vor allem als wesentlicher Vorteil gesehen, wenn der Benutzer sich zu seiner Verbindung mit dem Artikel-Thema offen bekennt, so wie Benutzer:AndreasGiesen das hier macht. Die Alternative sind U-Boote. Ich bitte deshalb darum, dem Benutzer fair zu begegnen. Gruß --Logo 00:19, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Leondris: Die Zusammenlegung finde ich grundsätzlich gut, ich mag sinnvoll gegliederte Artikel :-) --Atlasowa (Diskussion) 20:31, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es wurde auf dieser Diskussionsseite (und auch in der Versionsgeschichte) schon mehrfach angesprochen, dass die heutige Europa-Universität Viadrina keine Rechtsnachfolgerin der historischen ersten Brandenburgischen Landesuniversität Alma Mater Viadrina ist und auch keine organisatorische oder personelle Kontinuität besteht. Es liegen 180 Jahre zwischen Schliessung der Alma Mater Viadrina 1811 und Neugründung der Europa-Universität Viadrina 1991. Das sich letztere in der Tradition der älteren Universität sieht, ist auch klar. Da hier eigenständige Relevanz vorliegt und natürlich eine Löschung der Passagen nicht sachgerecht ist, war ich mal mutig und habe eine lizenzkonforme Auslagerung in einen eigenen Artikel Alma Mater Viadrina gemacht und die entsprechenden Passagen zur Alma Mater Viadrina aus dem hiesigen Artikel entfernt, sowie beide miteinander verlinkt (inklusive WP:BKH). Ich schlage trotzdem vor, die Weiterleitung von Viadrina auf "Europa-Universität Viadrina" beizubehalten (mit dem BKH auf "Alma Mater Viadrina") da diese wohl erheblich öfter mit dem Wort gesucht wird. Da die Europa-Universität ihren Namenbestandteil von der historischen Universität übernommen hat, würde ich die ausführlichere Namensdeutung/-herleitung/-erklärung/-etymologie (Alma Mater Viadrina#Name, Oder#Name, Viadrus) bei "Alma Mater Viadrina" belassen und darauf verlinken. Jetzt müssten noch die internen Links auf beide Artikel korrekt gesetzt werden. Außerdem könnte der Artikel Alma Mater Viadrina durchaus noch ergänzt und erweitert werden. Grüsse --Atlasowa (Diskussion) 20:40, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"östlichste"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, das Zittauer IHI besitzt ein Promotions- und Habilitationsrecht. Das IHI ist eine Universität in Zittau. Da Zittau geografisch östlicher liegt, als Frankfurt/Oder wäre das IHI, die östlichste Universität in Deutschland und nicht die Viadrina.

Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 88.130.25.252 (Diskussion) 23:51, 7. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Danke für den Hinweis. --APPER\☺☹ 01:08, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sehr schwacher Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich bin heute auf "Hogwarts an der Oder" aufmerksam geworden und hab gehofft das ich im Artikel dazu irgendwelche Informationen finde. Dort steht jedoch nur das es Diskussionen gab.. aber keinerlei Informationen was genau war, was passiert ist.. wenigstens hier auf der Diskussionsseite gibts ein wenig was zu lesen.. aber der Artikel ist sehr schwach! (nicht signierter Beitrag von 79.199.184.209 (Diskussion) 10:31, 9. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Bitte berücksichtigen: die Zauberer sind eine kleine Minderheit dort. Das meiste, was an der Viadrina geschieht, ist sicher ganz normale Forschung und Lehre. Auch wenn dort ein paar schräge Typen ihre abergläubischen Vorstellungen auf Kosten des Steuerzahlers ausleben können, kann das nicht der Schwerpunkt dieses Artikels sein. Es gibt doch etliche Links auf Artikel, in denen das Problem geschildert wird, sowohl am Ende von Europa-Universität_Viadrina#Leitbild_und_Schwerpunkte als auch in Europa-Universität_Viadrina#Institut_f.C3.BCr_transkulturelle_Gesundheitswissenschaften. Reicht das nicht? --Hob (Diskussion) 10:41, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, den Abschnitt Europa-Universität_Viadrina#Institut_f.C3.BCr_transkulturelle_Gesundheitswissenschaften hab ich irgendwie völlig überlesen. Der Artikel besteht in dem Bereich ja fast nur aus Überschriften und Stichpunkten. Dieser Abschnitt behandelt auch eigentlich nicht das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften sondern übt Kritik daran. Deswegen finde ich ihn unter "Fakultäten und Studienangebot" auch irgendwie fehl am Platz. Ich persönlich würde es für sinnvoller halten, dort nur allgemein den Studiengang zu Beschreiben und vielleicht einen extra Abschnitt mit der Kritik außerhalb von "Fakultäten und Studienangebot" zu erstellen, auf den man dort ggf. verweisen kann. Auch der Sinn des zweite Satz von dir sollte dort einfließen("Das meiste, was an der Viadrina geschieht, ist sicher ganz normale Forschung und Lehre"). Denn momentan wirkte das eher für mich als wenn diese Sache unter den Tisch fallen gelassen werden sollte. --79.199.175.212 17:37, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lesen Sie sich die Diskussion oben durch, das ist alles wohl abgewogen. Kritik ist sachlich, wenn sie sich an der Sache orientiert, daher gehört die Kritik genau an diese Stelle der Gliederung. Es geht nicht darum, bei Artikel über die Universität als erstes die Stelle zu finden, wo die Universität kritisiert wird, denn das entspräche nicht der Wirklichkeit. Im Großen und Ganzen wird die Arbeit der Uni geschätzt und positiv bewertet, nur dieses eine Institut wird kontrovers beurteilt. --79.226.49.159 17:45, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hatte ja gleich geschrieben, dass ich die Diskussionen hier gelesen hatte und gut fand. Im Artikel ist dies weniger gut gelungen. Es mag alles korrekt sein, aber etwas offener wäre es besser!--79.199.175.212 21:46, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hogwarts an der Oder[Quelltext bearbeiten]

Nachdem Qualitätszeitungen gerade eben über "Hogwarts an der Oder" berichteten (Verleihung des goldenen Brettes vorm Kopf), wollte ich hier mehr darüber lesen und fand leider so gut wie gar nichts dazu. Die Bezeichnung "Hogwarts" ist natürlich die schlimmste Beleidigung, die für eine Universität möglich ist und sollte entsprechend vorsichtig kommentiert werden, andererseits darf die Viadrina selber, WP und die gesamte Wissenschaft es nicht zulassen, dass katastrophale Kritiken von zB Psiram sowie knappe Zeitungstexte "Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt" und die Formulierung "Geister und Gespensterwissenschaften" wilde Spekulationen und Assoziationen erwecken, während man im Großen und Ganzen dazu schweigt und lediglich einige mediale Übertreibungen gerichtlich bekämpft.

Naiv gefragt: ist Viadrina "Hogwarts"? Wenn nein, warum dann solche Vorwürfe? 84.112.85.71 02:20, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn es etwas verspätet ist, aber hier erfährst Du mehr: http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2012/06/11/hogwarts-an-der-oder-hochschulstrukturkommission-stuft-intrag-viadrina-auf-ramschniveau-herab/ --Tiktaalik (Diskussion) 23:34, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

Viele polnische Studenten, Europa Universität, ein Deutsch-Polnischer Preis. Da stellt sich die Frage, welchen Anteil Polen an der Universität finanziert, oder die polnischen Studenten zahlen müssen. Oder ist das ganze ein Geschenk Deutschlands? --213.39.231.93 16:20, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Stiftungskapital[Quelltext bearbeiten]

Kann mal jermand rausfinden wie hoch das Stiftungskapital der V. ist? Bei den US-Unis steht es ja auch uimmer drin. --109.90.96.164 21:58, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:48, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2012 gab es kurzzeitig eine Diskussion zum genannten Institut. Dem folgte die heutige Eintragung, die knapp 10.000 Zeichen und damit gut 1/4 des 35kb-Artikels zur Uni ausmacht; das ist nicht verhältnismässig! Damals vielleicht diskutiert/Newstickeritis, stellt sich heute die Frage nach der zeitüberdauernden Bedeutung. Die Kritik bezog sich auf eine Masterarbeit sowie die mögliche Einstellung eines umstrittenen Dozenten (Hartmut Müller) im Jahr 2010. Die 3.000-Byte lange wörtliche Wiedergabe eines Abschlussberichts entspricht nicht WP-Gepflogenheiten (wp:zitat). Verschiedene Formulierungen (Die Inhalte können in der Studienordnung eingesehen werden) sind ebenfalls nicht enzyklopädisch. Einige der Weblinks/EN sind nicht mehr aktuell. Ich schlage eine erhebliche Verkürzung des Abschnittes vor. Falls dem nicht begründet widersprochen wird, werde ich das in den nächsten Tagen umsetzen. --Wistula (Diskussion) 23:19, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

+1, die lange wörtliche Wiedergabe eines Abschlussberichts ist tatsächlich nicht nötig und viel zu ausführlich. --KurtR (Diskussion) 00:38, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]