Diskussion:Eurotopics

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Den Halbsatz "nach einem Konzept der Bundeszentrale" habe ich gestrichen. Er war übrigens schon mal gestrichen worden. Perlentaucher hat einen wesentlichen Anteil am Konzept von Eurotopics. Die Leistungsbeschreibung der ersten Ausschreibung weicht erheblich von dem ab, wie Eurotopics dann tatsächlich aussah. Vieles hat sich einfach durch unsere konkrete Arbeit an dem Projekt ergeben. Beweisen kann ich das nicht, weil die Ausschreibung nicht mehr im Netz steht. Aber der anonyme Beiträger, der den Halbsatz eingefügt hat, kann seine Version auch nicht beweisen. Deshalb schlage ich vor, nicht beweisbare Bemerkungen zum Konzept zu streichen.

Das Olaf Sundermeyer dem Netzwerk angehört, das nach seinem Artikel in der FAZ die zweite Ausschreibung gewonnen hat, und dass FAZ-Herausgeber Werner d'Inka im Beirat von n-ost sitzt, sind Fakten, die belegt werden können. Und wenn schließlich auf den Artikel von Sundermeyer verlinkt wird, scheint es mir nur fair zu sein, auch auf die Antworten des Perlentauchers zu verlinken. --Anja Seeliger, Perlentaucher --217.7.226.81 18:47, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso ist Werner d'Inka denn für diesen Artikel wichtig? Die Stellungnahmen von Perlentaucher sind im Artikel Perlentaucher verlinkt und passen dort wohl auch besser als hier. --08-15 02:32, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel von Olaf Sundermeyer ist ebenfalls beim Perlentaucher-Eintrag verlinkt. Nach deiner Logik kann man ihn dann im Eurotopics-Eintrag auch streichen.
Wenn ihr an dieser Stelle auf einen Artikel verlinkt, der so schwere Vorwürfe erhebt, solltet ihr auch auf die Antwort verlinken. Im Eurotopics-Eintrag findet man jetzt nur eine Seite dargestellt. Das entspricht nicht euren Regeln, wonach in einem Artikel die unterschiedlichen Standpunkte dargestellt werden sollen. --Anja Seeliger, Perlentaucher (nicht signierter Beitrag von 85.179.41.189 (Diskussion) 10:24, 12. Feb. 2009 (CET))[Beantworten]

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe über den Eintrag auf Wikipedia:Dritte Meinung von dieser Diskussion erfahren und mir daraufhin die Beiträge und Versionen einmal angeschaut. Ich bin der Meinung, daß dieser älteren Version des Artikels, in puncto vollständiger Dokumentation & Nachweisen zum Konflikt zwischen der "Eurotopics"-Plattform und "Perlentaucher", der Vorzug gegeben werden sollte, so wie es die IP oben begründet hat. Allerdings sollte m.E. der Artikel in diesem Punkt besser gegliedert sein - ich inseriere hier mal einen Vorschlag für eine Artikelüberarbeitung (neuer Untergliederungspunkt und einige leichte stilistische Glättungen bzw. neutralere Formulierungen):

(ENTWURF Anfang)

euro|topics ist eine Online-Plattform für europäische Themen, die von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben wird. Zentrale Debatten in Europa zu politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen werden nachgezeichnet. Damit soll ein Beitrag zur europäischen Öffentlichkeit geleistet werden.
Das wichtigste Element ist eine tägliche Presseschau, die relevante Meinungsartikel aus 28 Ländern Europas (EU plus Schweiz) erschließt. Die Presseschau ist derzeit in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch verfügbar. Seit Anfang 2007 wird auch ein wöchentliches Magazin [1] angeboten, das vom Streit über Sowjet-Denkmäler über den G8-Gipfel in Heiligendamm bis hin zum Verhältnis zwischen EU und Türkei im Vorfeld der Wahlen einige europäische Debatten nachzeichnet, zusätzliche Hintergrundinformationen veröffentlicht und Themen vertieft. Seit Mai 2008 erstellt das Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung "n-ost" das euro|topics-Angebot; von Ende 2005 bis April 2008 wurde die Presseschau von der "Perlentaucher Medien GmbH" (Berlin) in Zusammenarbeit mit "Courrier International" (Paris) erstellt.
(Gliederungsunterpunkt) Konflikt um die Arbeit von "Perlentaucher"
Nachdem im Juni 2007 die FAZ einen Artikel des früheren freien Mitarbeiters für euro|topics, Olaf Sundermeyer, gegen die Arbeit von "Perlentaucher" veröffentlicht hatte,[2] schrieb im Oktober 2007 bpb-Präsident Thomas Krüger das Projekt neu aus. Die Ausschreibung gewann im Mai 2008 das Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung (n-ost), ein auf Osteuropa spezialisiertes internationales Journalisten- und Mediennetzwerk, dem auch Olaf Sundermeyer angehört [3]. "Perlentaucher" antwortete unterdessen mit zwei Artikeln [4][5] auf die von Sundermeyer erhobenen Vorwürfe. FAZ-Mitherausgeber Werner D'Inka, Beiratsmitglied von "n-ost",[6] versicherte, von der Bewerbung nur „beiläufig in meiner Funktion als Beirat“ erfahren und erst danach mit Sundermeyer Kontakt aufgenommen zu haben [7].
  1. Magazin, euro|topics
  2. „Internet. Die Gedanken der anderen“, FAZ, 29. Juni 2007
  3. Porträt Olaf Sundermeyer bei n-ost
  4. Anja Seeliger: „Olaf Sundermeyers FAZ-Artikel gegen den Perlentaucher: Einige Richtigstellungen“, perlentaucher.de, 10. Juli 2007
  5. Thierry Chervel: „Die Perlentaucher-Affäre – oder die FAZ als Waffe“, perlentaucher.de, 10. Juli 2007
  6. Liste der Beiratsmitglieder bei n-ost
  7. Daland Segler: „Kulturmagazin. Eine Perle weniger“, Frankfurter Rundschau, 10. März 2008

(ENTWURF Ende)

So gegliedert und präsentiert, wäre m.E. die Debatte um Eurotopics/Perlentaucher angemessen dargestellt. Das würde ich trotz der Doppelung zum Artikel Perlentaucher im vorliegenden Zusammenhang schon für wesentlich halten, zumal sich die von der FAZ initiierte Debatte gerade an diesem konkreten Beispiel entzündet hat - das bedeutet ja nicht, daß man das Wirken (ich persönlich nenne es, auch mit Blick auf die Auswirkungen auf Projekte wie Wikipedia, eher "Unwesen") der "Perlentaucher" über Gebühr herausstreicht, sondern man dokumentiert lediglich neutral den Gang der Ereignisse, da geb ich der IP recht. Soweit meine Meinung und mein Lösungsvorschlag. --bvo66 08:08, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das fände ich ok.

Anja Seeliger, Perlentaucher --85.179.12.64 10:30, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Und warum ist Werner D'Inka für den Artikel wichtig, und dass er beiläufig davon erfahren hat? --08-15 22:12, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das für einen Lexikoneintrag wichtig ist. Aber in einem journalistischen Artikel über einen Streit würde ich immer die Beziehungen zwischen den Beteiligten offen legen.

Anja Seeliger, Perlentaucher--92.225.25.207 21:33, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

bin gerade in einem anderen Zusammenhang über die Diskussion zu diesem Artikel gestolpert. Ich fände die Änderungen sinnvoll, hab aber nach einer kurzen Recherche mal noch zwei Änderungen eingefügt: So wie ich die Diskussion wahrnehme erschien der zitierte FR-Artikel ein bisschen parteiisch und der nun noch zusätzlich eingefügte Tagesspiegel-Artikel machte einen ausgewogeneneren Eindruck. Außerdem habe ich mal noch eingefügt, was eine Vereinsbeirat macht, weil man im Moment den Eindruck haben könnte als wäre D'Inka hier Akteur, Beiräte in Verienen sind aber ja immer nur beratend aktiv. (nicht signierter Beitrag von 87.158.204.245 (Diskussion) 10:05, 16. Feb. 2009)