Diskussion:Externalismus und Internalismus

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Externalismus und Internalismus in der Ethik - Kritik der alten Fassung[Quelltext bearbeiten]

Alte Fassung:

"Beim Grund geht es um die normative Frage, mit welchem objektiven dienen die Begriffe zur Unterscheidung, ob die Gründe für eine Handlung im Willen oder Überzeugungen der handelnden Person liegen (Internalismus) oder ob diese Gründe sich aus Normen ergeben, die den äußeren Rahmen für die Motivation der handelnden Person abgeben (Externalismus). Dabei ist die Quelle der auferlegten Normen (Gesetz, Religion, Philosophie) unerheblich. So ist eine Vernunftethik, nach der aus Überzeugung gehandelt wird, intern in den Überzeugungen des Handelnden begründet, während das Befolgen von öffentlich aufgestellten Geboten externe Ursache hat."

Kritik:

Jedenfalls nach Höffe und Ricken dürfte die bisherige Fassung unzutreffend sein. Die alte Fassung thematisiert mehr den Unterschied zwischen autonomen und heteronomen Handeln. Es geht aber beim In-/Externalismus nicht um das Verhältnis von Normen, sondern um das Verhältnis normativer Gründe - psychologisches tatsächliches Motiv.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 23:49, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie in der Einleitung betont haben die Ausdrücke (beliebig) viele Bedeutungen, mag auch irgendeine Familienähnlichkeit o.ä. bestehen. Es wäre daher je ein eigenes Lemma sinnvoll.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 23:51, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]