Diskussion:Federico da Montefeltro

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Der Artikel enthält wahrscheinlich einen Fehler: Federico da Montefeltro (* 1422 in Gubbio; † 10. September 1482 in Ferrara) 1489 verheiratete er seinen Sohn Guidobaldo da Montefeltro mit Elisabetta Gonzaga => Sieben Jahre nach seinem Tod verheiratete er seinen Sohn mit Elisabetta Gonzaga ???

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.27.231.54 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus 16:59, 5. Sep 2006 (CEST))

Dann müssen wir den armen Guidobaldo eben ohne seinen Vater heiraten lassen :-). Vielen Dank für das genaue Durchlesen und die Anmerkung. Ich habe diese zum Anlass genommen, die Artikel zur Familie Montefeltro nochmals zu überarbeiten. mfg--Regiomontanus 16:59, 5. Sep 2006 (CEST)

hi Regiomontanus - ich habe mal etwas über eine "Bibel des Federico da Montefeltro" gelesen, welche "die letzte Blüte der Miniatur" gewesen sein soll. Weiß man da noch etwas näheres darüber? -- Hartmann Schedel Prost 20:19, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Burckhardt zu Federico da Montefeltro[Quelltext bearbeiten]

Die Aussagen zu Jakob Burckhardts Behandlung von Federico da Montefeltro sind m.M. nach nicht ganz richtig. Burckhardt hat ihm in diesem Buch nicht "große Aufmerksamkeit" gewidmet. Federico da Montefeltro wird von Burckhardt an zwei Stellen, auf Seite 32 und 132, abgehandelt. Noch nicht mal zwei Seiten Text bei einem 550-Seiten-Buch. Andere Personen behandelt Burckhardt dort gleich ausführlich bzw. ausführlicher. Er beschreibt ihn zwar positiv/lobend. Aber als "ersten aller großen Männer dieser Epoche, als eine Art uomo universale, dem allein die großen Heerführer der Antike an die Seite gestellt werden können" schildert er ihn auch nicht. Auch stimmt die Aussage "... dass er auch brutal und rücksichtslos vorgehen konnte und dass er skrupellos um die Macht kämpfte, verschweigt Burckhardt" nicht. Burckhardt deutet dies doch an indem er auf Seite 32 schreibt: "Als Kondottieri hatte er die politische Moralität der Kondottieri, ..." Das ist klar genug. Nach Einsicht von Burckhardt im Original ist mir unverständlich, wie Bernd Roeck, Andreas Tönnesmann. Die Nase Italiens. S. 120 angeblich zu diesen Aussagen gelangen. Oder wurden Bernd Roeck, Andreas Tönnesmann von den Artikelautoren nicht richtig wiedergegeben? Gonfaloniere della Giustizia 22:44, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde es gut, dass du diese Diskrepanz zwischen Burckhardts Text und dem Zitat, das bei Roeck und Tönnesmann wiedergegebn wurde, bereinigt hast. Ich habe Burckhardt selbst nicht gelesen, sondern sein Zitat aus dem Werk von Roeck/ Tönnesmann übernommen und zwar korrekt übernommen, so wie es dort zitiert wurde. Ich kann mir diese Abweichung nicht erklären, außer dass es am Erscheinungsdatum des Buches von Burckhardt liegen könnte (eventuelle Neubearbeitung, Neuauflage). Da Roeck und Tönnesmann beide renommierte Kulturhistoriker sind, gehe ich nicht davon aus,dass sie in ihrem Buch absichtlich falsche Zitate verbreiten. Es kann aber sein, dass sie eigene Interpretationen des Burckhardt'schen Buches unternahmen und dies nicht korrekt wiedergaben. Auf jeden Fall ,danke Gonfaloniere della Giustizia, dass du dies geklärt hast. Grüße Slonik 22 16:38, 12. Jan. 2010 (CET).[Beantworten]

Satz unverständlich verstellt[Quelltext bearbeiten]

Den Halbsatz "da bei einem Turnier eine Lanze durch das Visier drang und damit der Nase ihre charakteristische Form gab und ihm zugleich ein Auge ausschlug," habe ich herausgenommen; er passt grammatisch so nicht darein und "und ... und" hörts sich auch dann noch blöd an, wenn die grammatik stimmte.--Mideal (Diskussion) 15:52, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:07, 4. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt „Ehen“ ist grammatikalisch ziemlich wirr. Ist eine Frau Tochter von vier Leuten gleichzeitig? Odoaker Valdas (Diskussion) 16:11, 10. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]