Diskussion:Felix Weingartner

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Assistent von Richard Wagner?[Quelltext bearbeiten]

In einem Beitrag des WDR 3 wurde gesagt, er sei auch Assistent von Richard Wagner gewesen. Bitte klären. Danke.--2003:4B:AD2B:9C01:51D7:996A:40D8:6CA4 14:34, 13. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

IP-Ergänzungen zur Partitur-Notation[Quelltext bearbeiten]

Diese Ergänzungen wurden gestern eingetragen. Da sie unbelegt und vermutlich Theoriefindung sind und auch nicht in den Abschnitt „Leben“ passten, habe ich sie entfernt. Vielleicht findet sich ja noch ein Beleg dafür. Dann könnte es wieder rein. Für die Notation selbst würde ein Hinweis auf die entsprechenden Partituren vielleicht ausreichen. Für die Hintergrundinformationen sind auf jeden Fall Sekundärquellen erforderlich:

„Weingartner begann ab etwa 1910 die Partituren seiner Kompositionen in C (klingend) zu notieren. Die Orchesterstimmen wurden allerdings in die gängigen Stimmungen transponiert. Für die Hörner wählte er die c-basso-Notation, eine Schreibweise, die aber nicht durchsetzen konnte. (Eine Oktave tiefer klingend, wie heute Tenorstimmen notiert werden.) Das war für diese Zeit sehr ungewöhnlich, da Richard Strauss noch um 1900 sich für einer historisierende Notation der Hörner und Trompeten ausgesprochen hatte. Die Praxis war aber seit etwa 1870 längst zu F-Hörnern und B- oder C-Trompeten übergegangen und schrieb auch die Bassklarinette fast nur noch im Violinschlüssel. (französische Schreibweise) Die bekannte Bearbeitung der Hammerklaviersonate von Beethoven – und die Bearbeitung der Schubert Fragmentes D 729 (Symphonie in E) – ist aber traditionell notiert.

Auch verwendete er stets die ‚Romanische Schreibweise‘: In der romanischen Musik (z.B. Verdi, Bizet, Rossini, Berlioz, Debussy, Puccini, Enescu usw.) war es – und ist es auch heute noch immer wieder – üblich, die Vorzeichen (=genauer Versetzungszeichen) im neuen Takt auch dann zu setzen, wenn eine Bindebogen gesetzt war. Diese Schreibweise ist unmissverständlich und erübrigt das Setzen von Warn-Akzidenzien im Falle eines Seiten- oder Zeilenumbruchs. Aber auch Richard Wagner und Anton Bruckner haben so notiert.“

Der Bearbeitungskommentar lautete:

„Weingartners Eigenheiten, betreffend die Partituren (eigenes Studium der Partituren) … [Name und Adresse des Autors]“

--Rodomonte (Diskussion) 13:22, 10. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Beethovens op. 106[Quelltext bearbeiten]

Er hat die (einzige) Orchesterfassung von Beethovens op. 106 gemacht, der sog. Hammerklaviersonate (die manchmal als Beethovens Zehnte Sinfonie bezeichnet wurde; dafür hab ich aber keine Quellen).--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 20:52, 14. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]