Diskussion:Ferdinand Hurter

Entschuldigung, aber

der Satz «Diese Theorie und ihre grafische Darstellung in der Schwärzungskurve (auch Dichtekurve oder Hurter-Driffield-Kurve) vereinfachen in der Folge das Fotografieren erheblich» ist irreführend. Wenn man die Aussage wörtlich nimmt, dann stimmt sie überhaupt nicht mit den Tatsachen überein, im Gegenteil, die H.-D.-Theorie verkompliziert die Fotografie. Wenn man die Aussage allgemein und etwas distanziert auffaßt, versteht man nicht, warum das so sein soll. Bitte neu formulieren. --Filmtechniker 11:10, 24. Sep. 2008 (CEST)

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Da bin ich anderer Meinung. Aber Du kannst ja gerne selber darlegen, warum dadurch alles komplizierter wird. gruß, fcm --Frank C. Müller 13:52, 24. Sep. 2008 (CEST)

Mit Vergnügen. Bis zur grafischen Auseinandersetzung nach Driffield und Hurter haben die Fotografen (ich schreibe sie jetzt mit f) ihre Bilder nach Augenmaß beurteilt. Sobald die Abstraktion von Hell und Dunkel, vom Kontrast, von der allgemeinen Färbung einsetzt, und das ist der Fall, wenn ich mich über die charakteristische Dichtekurve unterhalte, verlasse ich meinen unmittelbaren Bezug zu meiner Arbeit. Hurter-Driffield-Kurven sind mittelbare Auseinandersetzung mit fotografischen Materialien. Wenn das nicht komplizierter ist !

Filmtechniker 10:42, 28. Sep. 2008 (CEST)

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Wir streiten uns hier wohl weniger um die Sache als um die Bedeutung von Wörtern. Für mich wird die Arbeit des Fotografen durch die genannten Theorie zwar komplexer, aber nicht unbedingt komplizierter, weil dadurch erst manches möglich wurde, was vorher nicht ging. Im Übrigen nochmal: It's a wiki, ändere selbst, was dich stört. --Frank C. Müller 08:23, 29. Sep. 2008 (CEST)

Ganz deiner Meinung, aber über die Bedeutung von Wörtern gibt es nichts zu streiten, sonst wären es mehrdeutige Wörter. Komplex und kompliziert sind für mich so ziemlich das Gleiche. Ach, egal. Filmtechniker 09:23, 29. Sep. 2008 (CEST)