Diskussion:Feynman-Diagramm

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(Erster Beitrag)[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach fehlt ein Abschnitt über die Feynman-Regeln; zumindest die der QED sollten in Wikipedia stehen. Ich denke, sie sollten in diesem Artikel stehen, da zwischen Diagrammen und Regeln ein enger Zusammenhang besteht. Ist einer bereit, sie in den Artikel zu setzen?

Veraltet. MfG
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 19:31, 8. Feb. 2023 (CET)

das alles erinnert sehr an die differentialalgebra, analog dazu der differentialgeomatrie. dort wird bei höheren ordnungen auch abgebrochen, meist schon nach der zweiten.

134.2.240.18 15:21, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Störungstheorie. MfG
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 19:29, 8. Feb. 2023 (CET)

Beispiel für Feynman-Diagramm[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Beispiel für das Feynman-Diagramm verwirrend. Liest man das Diagramm von unten nach oben (entlang der Zeit), so müsste man annehmen, dass das vermittelnde Photon nur zu einem instantenen Zeitpunkt besteht. Dies entspricht dem um 90 Grad gedrehten Feynman-Diagramm der englisprachigen Quelle (hier verläuft die Zeit offenbar normalerweise von links nach rechts). Wo dann steht: Notice that this diagram does not have time orderings, just a start and stop. Es handelt sich um eine Art Vertreter für viele denkbaren Feynman-Diagramme, die im Gegensatz zum gewählten Bespiel eine zeitliche Ordnung aufweisen. Ein solches wäre meiner Meinung nach ein besseres Beispiel. Übrigens wäre es schon ein besseres Beispiel, wenn man das Feynman-Diagramm von links nach rechts liest, dann aber müsste man es so lesen und beschriften, dass ein Elektron-Positron-Paar sich auslöschen, zu einem vituellen Photon werden, das dann wieder zu einem Elektron-Positron-Paar wird. Gruß, --Berlina 17:43, 6. Sep 2006 (CEST)

Anmerkung / Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Tach miteinander, ich denke es ist eine Frage der Konvention, aber gewoehnlich wird bei Feynman Graphen die Zeitachse vertikal (aufsteigend) und die Raumachse horizontal (von links nach rechts) gewaehlt - so auch in der mir zur Verfuegung stehenden englischsprachigen Quelle. Demnach wird dann allerdings die Annihilation eines Elektron-Positron - Paares in ein virtuelles Photon mit anschliessender Elektron-Positron - Paarbildung durch einen Feynman Graphen dargestellt, bei dem das virtuelle Photon in vertikaler Richtung laeuft und damit fuer eine endliche Zeit existiert. Beide annihilierenden Partner laufen hier von links nach rechts und das neugebildete Paar von rechts nach links. Meines Erachtens ist es bei einer einfachen Elektron-Elektron oder Elektron-Positron - Streuung durchaus verstaendlich, dass das ausgetauschte Photon nur fuer einen infinitesimalen Zeitraum existiert, da es sich ja zum einen "mit Lichtgeschwindigkeit bewegt" und zum anderen die wechselwirkenden Teilchen (die nach derzeitigem Verstaendnis Punktteilchen ohne raeumliche Ausdehnung sind) sich bei der Streuung beliebig weit nähern. Nach og. Konvention waere also der in der ersten Abbildung dargestellte Feynman Graph fuer die Elektron-Elektron Streuung durchaus korrekt. Gruessels, Diekuhmachtmuh 13:43, 7. Sep 2006 (CEST)

Tagh ooch,
In dem Moment, wo sich das Photon bewegt, existiert es für einen endlich langen Zeitraum der sich im Feynman-Diagramm dadurch ausdrückt, dass es -sag ich jetzt mal so salopp- einen nicht-punktförmigen Schatten auf die Zeitachse werfen würde. Wie das aussieht, kann man auf der angegebenen Quelle

gut sehen. Also nochmal: das in dem Wiki-Artikel gezeigte Beispiel zeigt kein tatsächlich mögliches Szenario. Die Schlussfolgerung, dass das virtuelle Photon nur "instantan" existiert, ist eine Irreführung (der ich anfangs auch zum Opfer gefallen war). Daher meine ich, dass wir ein besseres Beispiel brauchen. Eine Elektron-Positron-Annihilation wäre doch ein gutes Beispiel. Ich kenne mich mit Bild-Links und den Bildern in der Wikipedia aber praktisch gar nicht aus. Kann jemand helfen? Gruß - --Berlina 14:22, 7. Sep 2006 (CEST)


Zur Zeitrichtung: Nun, es macht keinen Sinn über eine Zeitrichtung zu streiten. Im Englischen heißt es dazu: "Most commonly the bottom of the diagram represents the past and the top of the diagram represents the future." Das heißt, dass in den meißten Fällen die Zeitrichtung von unten nach oben benutzt wird. Ich persönlich und vermutlich auch noch viele andere halten eine Zeitdarstellung von links nach rechts für intuitiver, da dann das Diagramm einem t-x Diagramm (Zeit-Ort-Diagramm) ähnelt, wie man es Darstellungen aus der normalen Mechanik kennt um z.B.: den zeitlichen Verlauf eines Oszillators darzustellen. Daher gibt es auch viele Darstellungen, die diesen zeitverlauf benutzen. Wichtigster Unterschied zum t-x Diagramm ist, dass ein solches quantitativ ist, also man Zeit und Ortsangaben auf die Achse schreiben kann, wohingegen ein Feynman-Diagramm rein qualitativen Charakter hat, also nichts darüber aussagt, wann oder wie schnell eine Reaktion stattfindet, sondern nur die zeitliche Reihenfolge, auch kann man folglich die Pfeilrichtung eines schrägen Pfeils, die ja Qualitativ einer Geschwindigkeit entspricht nicht als Geschwindigkeit aus dem Diagramm auslesen, so wie man es bei einem t-x-Diagramm kann (Steigung dort ist die Geschwindigkeit). Prinzipiell kann man bei einem Feynman-Diagramm die zeitrichtung beliebig wählen und kommt dabei aus sinnvolle, aber nicht unbedingt wahrscheinliche Ereignisse, oder aber auch zu Ereignissen, die noch zusätzliche Bedigungen erfordern, wie z.B.: die Elektron-Positron Vernichtung mit Gamma-Quant und anschließender Paarbildung ist so quasi nicht möglich, wenn man das Beispiel-Diagramm von links nach rechts ließt, denn soweit ich das noch weiß entstehen bei der Vernichtung (mindestens) 2 Lichtquanten, die voneinander wegfliegen. Dass diese dann wieder zusammenfinden und dann wieder zu Elektron und Positron werden ist zwar vermutlich nicht völlig unmöglich, jedoch meiner Meinung nach so Unwahrscheinlich, dass ich nicht glaube, dass der Prozess je so in einem Labor stattgefunden hat, oder in absehbarer Zukunft stattfinden wird. Im Allgemeinen wird die Anwesenheit von Materie gefordert, wenn aus einem einzelnen Lichtquant eine Paarbildung stattfinden soll, oder man müsste (glaub ich) noch ein Phonon mit einzeichnen, da man sonst irgendwie Problem mit der Impulserhaltung bekommt. Benutzer:do_ut_des25.5.2008


Das virtuelle Photon "existiert" eine kurze Zeit, während der die Energieerhaltung - innerhalb der Heisenbergschen Unschärferelation - verletzt ist. --77.190.76.122 09:12, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Feynmandiagramme sind keine Darstellung kinematischer Prozesse, sondern sie sind, wenn man's ganz streng sehen will, mathematische Symbole für die einzelnen Summanden der störungstheoretischen Entwicklung (und damit auch sehr zum Missfallen vieler Experimentatoren absolut unphysikalisch). Es erübrigt sich daher nicht nur, von einer Zeitrichtung zu sprechen, es ist sogar falsch, denn keine der beiden "Achsen" im Feynmandiagramm enthält diese Information. Im Übrigen: Die Pfeile stehen nicht für geladene Teilchen, sondern für Fermionen (Spin 1/2 Teilchen). Der Pfeil gibt an, ob es sich um ein ein- oder auslaufendes Fermion oder Antifermion handelt, d.h. welcher Spinor bzw. adjungierte Spinor zu verwenden ist und mit welchem Vorzeichen der Impuls zu versehen ist. --philikon 24. Okt 2009 (CEST) (13:41, 24. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

seht euch mal den englischsprachigen artikel an. Irgendwie fehlen diesem hier die informationen... (nicht signierter Beitrag von 91.65.116.15 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 14. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Veraltet. MfG
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 19:30, 8. Feb. 2023 (CET)

Die Einleitung ist auf zu hohem Verständnis-Niveau. Plötzlich ist von Zeitrichtung die Rede, die dann aber im Artikel nicht weiter erläutert wird (nach längerem Suchen findet man dazu gerade mal noch in der Bildlegende etwas). --91.97.9.107 10:19, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

→==Beispiel==

Es stört mich, dass mit "Beispiel" begonnen wird. Allgemein folgt zuerst eine (relativ abstrakte) Erklärung, dann wird's konkreter (Anwendungen) und am Schluss kann man ein detailliertes beispiel geben. Kann das mal jemand durchdenken - und evtl. umsetzen (welche Abbildung müsste da verschoben werden?). Gruss GEEZERnil nisi bene 12:14, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neutrinos haben keine Ladung[Quelltext bearbeiten]

Die Neutrinos haben keine Ladung.
Es gibt aber Neutrinos und Anti-Neutrinos.
Alle Neutrino-Arten sind elektrisch neutral.
Die Anti-Neutrinos haben aber einen negativen Zeit-Pfeil.
Die elektrischen Ladungen werden von den W+-Bosonen und den W--Bosonen übertragen.
Die folgenden Bild-Unterschriften sind daher falsch:
"Wechselwirkung zwischen negativ geladenem Lepton, positiv geladenem Neutrino und W-Boson."
"Wechselwirkung zwischen negativ geladenem Neutrino, positiv geladenem Lepton und W-Boson."
Ist meine Darstellung richtig?
-- Karl Bednarik (Diskussion) 08:11, 3. Okt. 2012 (CEST).[Beantworten]

Neutrinos sind elektrisch neutral, haben aber eine schwache Ladung. So wie die Unterschrift da steht, ist sie für mich falsch. --Doc ζ 14:44, 3. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

In dem Abschnitt "W Bosonen" werden Diagramme gezeigt mit der Bildunterschrift: Wechselwirkung zwischen unterschiedlich geladenen W Bosonen. Bei allen diesen Diagrammen gilt keine Ladungserhaltung, weshalb ich vermute, dass die alle falsch sind. Kann das jemand bestätigen?

Edit: Ich hab nochmal bisschen nachgelesen und bei dem folgenden Link steht, dass es sich bei den von mir angesprochenen Diagrammen nicht mehr um Feynman Diagramme, sondern nur noch um einzelne Vertices handelt. Die letzten drei Diagramme könnten aber sogar stimmen, wenn man wieder die Zeitachse von oben nach unten legt. Dann muss man das aber dazuschreiben, weil vorher gesagt wurde, dass die Zeitachse im folgenden von links nach rechts läuft.

Hier der Link: http://www.quantumdiaries.org/2010/07/02/the-w-boson-mixing-things-up/

(nicht signierter Beitrag von Arno Knie (Diskussion | Beiträge) 02:34, 4. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

--Arno Knie (Diskussion) 00:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Korrektur :-)
Ich habe gerade deine Änderung gesichtet und stimme dir zu, dass es sich bei den beiden von dir entfernten Bildern um ladungsverletzenden „Feynmandiagramme“ handelt und solche nicht hier im Artikel stehen sollten (da falsch).
(Natürlich sind die Diagramme mit der von dir verlinkten Lesart richtig, aber hier im Artikel unnütz)--Svebert (Diskussion) 14:24, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Pfeilrichtung[Quelltext bearbeiten]

Die Pfeilrichtung gibt an, ob es sich um ein Teilchen, oder ein Antiteilchen handelt. Zeigt der Pfeil in Zeitrichtung ist es ein Teilchen. Zeigt der Pfeil gegen die Zeitrichtung handelt es sich um ein Antiteilchen. Die Erklärung mit den geladenen Fermionen ist komplett falsch.

Hier ein Link direkt vom CERN: http://teachers.web.cern.ch/teachers/archiv/HST2002/feynman/Feynman.pdf Man findet die Erklärung auf Seite 4. Als Suchbegriff muss man einfach "antiparticle" eingeben, dann kommt man sehr schnell an die Stelle.

--Arno Knie (Diskussion) 23:59, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

W-Bosonen, Z-Bosonen und Photonen[Quelltext bearbeiten]

Zu den 5 Bildern bei den W-Bosonen sollte man noch ein weiteres hinzufügen, bei dem 2 W-Bosonen mit einem Z-Boson und einem Photon wechselwirken. Idealerweise im gleichen Stil und Dateiformat, deshalb mache ich es nicht gleich selbst. Usr2 (Diskussion) 02:08, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal MovGP0 (siehe Benutzer_Diskussion:MovGP0#Feynmandiagramme) kontaktiert. Er hat die ganzen anderen Bildchen auch gezeichnet--Svebert (Diskussion) 10:29, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, habe es aber schon selbst erledigt. Usr2 (Diskussion) 15:51, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bildbeschriftung falsch[Quelltext bearbeiten]

Kann mich irren, da ich noch nicht so lange im Thema bin aber folgende Bildunterschrift scheint mir falsch: "Absorption eines Photons durch das Elektron (= Emission eines Photons durch ein Positron, Energieerhöhung des Elektrons)"

Meiner Meinung nach absorbiert da ein Positron. (nicht signierter Beitrag von 141.20.199.128 (Diskussion) 15:01, 26. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ja, ist geändert. Und den Unfug mit Energieerhöhung/reduktion habe ich entfernt. --mfb (Diskussion) 15:47, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fehler in Tabelle[Quelltext bearbeiten]

In der obersten Tabelle steht zuerst "Interaktion durch Eichboson" mit dem entsprechenden Symbol und darunter "Interaktion durch Gluon g" mit dem entsprechenden Symbol. Kann das so stimmen, weil ein Gluon ist doch ein Eichboson? (nicht signierter Beitrag von 78.104.178.125 (Diskussion) 17:50, 1. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Wird konkretisiert. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:43, 1. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Gesamtamplitude eines Streuvorgangs[Quelltext bearbeiten]

ich zitiere aus http://erlangen.physicsmasterclasses.org/msm_feyn/msm_feyn_03.html

Alle möglichen Feynman-Diagramme eines Wechselwirkungsprozesses tragen zur Gesamtreaktion bei. ABER: Je mehr Vertices ein Feynman-Diagramm hat, desto (deutlich) kleiner wird dieser Beitrag!
Wichtig ist dabei, dass zu jedem Vertex ein Faktor √α, die Wurzel aus der sogenannten Kopplungskonstanten α, gehört.
Das Problem dabei ist allerdings, dass gleichzeitig die Anzahl der möglichen Diagramme mit wachsendem n sehr stark ansteigt. Während der Beitrag mit abnimmt, nimmt die Anzahl der möglichen und damit beitragliefernden Diagramme mit n! zu.
Der Beitrag eines Diagramms "zweiter Ordnung", d.h. es besitzt 2 Vertices, ist also proportional zu e² ~ α, eines vierter Ordnung (4 Vertices) ist proportional zu ~ α² usw.

Daher sollte diese Gewichtung beim "Summieren" erwähnt werden und nicht nur bei den Loops. Ra-raisch (Diskussion) 23:02, 14. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das ist bei den Loops schon richtig. Falls kein Loop dabei ist, ist die Zahl der Vertices (für eine bestimmte Wechselwirkung) in der Regel (vermutlich sogar immer) fest vorgegeben. --mfb (Diskussion) 18:46, 15. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Äquivalenz mit Formeln fehlt völlig[Quelltext bearbeiten]

Feynman Diagramme representieren Formeln! Die Formeln sind das eigentlich wichtige. Die Diagramme sind nur Visualisierungen. Diese Äquivalenz fehlt föllig, stellt aber den Kern der ganzen Idee da. Bitte einfügen. Ich bin dazu leider noch nicht in der Lage.

"Die Diagramme sind streng in mathematische Ausdrücke übersetzbar." - direkt in der Einleitung. Der Abschnitt "Bedeutung und Anwendung" erläutert das dann genauer. -mfb (Diskussion) 10:27, 28. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Zeitachse nach rechts[Quelltext bearbeiten]

Ihre Richtung – die Richtung des zeitlichen Verlaufs – sollte besser in ALLEN Grafiken in DIESELBE Richtung verlaufen.

Gibt es da einen allgemein üblichen Standard?

Chemische Reaktionsgleichungen laufen nach rechts, Messwert-über-die-Zeit-Graphen ebenfalls, daher tendiere ich auch hier zu Zeitablauf NACH RECHTS.

Grafiken müsste daher neu gezeichnet werden. Als sofortige Reparatur auf Textebene wäre in jeder Grafik die Richtung im Bildtext anzugeben, wie es bei den ersten 2 schon geschieht.

--Helium4 (Diskussion) 01:40, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Feynmann selbst verwendet in QED die Zeit auf der vertikalen Achse von unten nach oben, den Raum auf der horizontalen Achse die Richtung ist hier ohne Bedeutung.Pistnor (Diskussion) 04:26, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Wie bei Minkowski auf der Ordinate. Hier eine interessante Übersicht über die historische Entwicklung der Graphen (PDF). MfG --17387349L8764 (Diskussion) 16:35, 12. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Konfluenz- und Splitting-Prozesse[Quelltext bearbeiten]

Das zweite Bild im o.g. Absatz ist aber keine reine Drehung, sondern zusätzlich eine Spiegelung. Ist das relevant und sollte erwähnt werden ode verstehe ich das falsch? Grüße --Atc (Diskussion) 11:30, 8. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]