Diskussion:Finanzplan

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in diesem Artikel wurde nicht berücksichtigt, dass ein Finanzplan auch den gesamten Leistungsprozess beinhaltet... Was hier beschrieben wurde trifft eher auf einen Liquiditätsplan zu - der Finanzplan ist aber wie gesagt umfagreicher...

Grobe Fehler:[Quelltext bearbeiten]

die folgenden groben Fehler habe ich gefunden und werde sie berichtigen:

"Der Finanzplan dient der Erhaltung der Stabilität und Liquidität eines Unternehmens. Dabei wird das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital (Stabilität) unter Berücksichtigung der vorzunehmenden Investitionen betrachtet. "

Eigen- und Fremdkapital spielen bei der Finanzplanung allenfalls eine indirekte Rolle! Hier geht es nicht um die Vermeidung der Überschuldung, sondern um die Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität!

"Im Gegensatz zur Finanzbuchhaltung, welchen die Zahlungsströme im Unternehmen (vergangenheitsbezogen) aufzeichnet, "

Die FiBu zeichnet nicht die Zahlungsströme im Unternehmen (vergangenheitsbezogen) auf. Die Rechengrößen der FiBu sind vielmehr: Einzahlung und Auszahlung, Einnahme und Ausgabe, Aufwand und Ertrag. es werden also sowohl zahlungswirksame als auch zahlungsunwirksame Vorgänge dokumentiert. Hierzu gehören: Bestandsveränderungen bei Waren und Vorräten, Abschreibungen, Zunahme und Abnahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen etc. Auch zeichnet sie keine Zahlungsströme "im" Unternehmen auf.

Einen Unterschied zwischen Finanz- und Liquiditätsplan sehe ich nicht, hier könnte eine Verwechslung vorliegen.

Neues Kommunales Finanzmanagement[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand mit viel (!) Kenne von dem Thema vielleicht auch den Finanplan in diesem Sinne (Neues Kommunales Finanzmanagement) ansprechen? Ein Thema, welches sich mit dem Ergebnisplan beschäftigt (im Sinne von NKF) fehlt auch noch. --212.95.117.54 17:07, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das kommunale Finanzmanagement hat mit einem Finanzplan im Sinne der Finanzierungs- und Investitionstheorie nicht wirklich viel zu tun. "Neues" kommunales Finanzmanagement gehört allenfalls in einen neuen Artikel!

Naja - ich möchte es mal so sagen: Im Rahmen von NKF haben wir in der Schule über Finanz- und Ergebnisplan gesprochen. Da ist mir egal, ob das "im Sinne der Finanzierungs- und Investitionstheorie" ist oder nicht ist. Es ist Fakt, dass es im Zusammenhang mit NKF um beide Pläne ging und die Frage ist jetzt, was beide Pläne eigentlich sind. Genau das fehlt! Insbesondere in Sachen "Ergebnisplan", für den es noch nicht einmal einen Artikel gibt. --212.95.117.54 12:04, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn es das NKF in den letzten 8 Jahren nicht geschafft hat, das hier darzustellen, wird das auch nichts mehr;o) Unten habe ich diese Trennung der Begrifflichkeit angeregt.--Wikiseidank (Diskussion) 17:10, 13. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Finanzplan ist ein Vergleich von geplanten Einnahmen und Ausgaben

Der Einnahmeplan enthält in einer bestimmten Zeit, die zu erwartenden Einnahmen

Der Ausgabeplan enthält die zu erwartenden Ausgaben innerhalb bestimmter Zeit.

Die Einnahmen und Ausgaben werden aufeinander abgestimmt

An den Artikel müssen wir ran[Quelltext bearbeiten]

Finanzplan wird offensichtlich für mehreres verwendet. Die mittelfristige Finanzplanung öffentlicher Haushalte (im Artikel richtig dargestellt) ist ein auf wenige Aspekte aggrigierter "Haushaltsplan" (kameral) mit einem 5-jährigem Betrachtungszeitraum (Haushaltsplan ein Jahr). Der "andere" Finanzplan ist eine liquiditätsorientierte Darstellung. Öffentliche Haushalte sind nach der Kameralistik "Echt-Geld"-Haushalte, ein Finanzplan (also ein "anderer") ist bei diesen nicht erforderlich. Doppische Haushaltspläne haben ihren Fokus auf Kosten und Erträge. Wenn man dann eine Echt-Geld-Betrachtung anstellen will, benötigt man einen Finanzplan (doppisch).--Wikiseidank (Diskussion) 17:06, 13. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]