Diskussion:Flageolettton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nachdem der ursprüngliche Artikel Flageolett drei verschiedene Begriffe erklärte, wurde er in eine Begriffsklärungsseite umgewandelt. Der Hauptautor der hierher ausgelagerten Informationen zum Flageolettton war Benutzer: 217.5.51.155 am 28. Sep 2004 um 15:38. --Zinnmann d 11:04, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

In der Zeichnung: 5. Flageolettton muss Cis sein, nicht C.[Quelltext bearbeiten]

Sorry, völlig neu hier und außerdem keine Gitarre zum Nachprüfen parat. Deswegen werde ich es nicht selbst ändern. Aber: Beim Fünfteln der Saite müsste, rein rechnerisch, ein Cis erklingen (große Terz über dem A) kein C. Wenn überhaupt, dann klingt der Ton (unbedeutend) höher, bedingt durch Saitensteifheit. Gruß.

Stimmt! Habe das Kreuz beim Zeichnen irgendwo verloren. Habs korrigiert! Danke für den Hinweis! --Mjchael 23:12, 4. Jan. 2007 (CET)


Ausführungsarten[Quelltext bearbeiten]

Habe die verschiedenen Ergebnisse bei den unterschiedlichen möglichen Griffen (Quart, Quint, Terz, Sext)erläutert. Müsste so eigentlich stimmen, aber falls jemand eine Fehler findet, bitte korrigieren. Außerdem habe ich das Flageolett-Glissando erwähnt. --Stefan Graz 21:35, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

English correction[Quelltext bearbeiten]

Excuse me for my English reply. This sentence is wrong: Terz- oder Sext-Flageolett (klein): Wird das Flageolett eine kleine Terz oder kleine Sexte über dem (leeren oder gegriffenen) Ausgangston ausgeführt, so klingt das Ergebnis eine doppelte Oktave plus eine Quinte über dem Ausgangston.

The Harmonic on the minor Third is indeed a doppelte Oktave plus eine Quinte, but the harmonic on the minor sixt (8/3) is a triple octave and not the same harmonic as the minor third (6/5) but the same harmonic as on the 8/7 position.(see image at 1/8) Houtlijm 12:52, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Künstlicher Oktav-Flageolettton[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht mehrfach, dass es nicht möglich ist einen künstlichen Oktav-Flageolettton zu erzeugen. Auf der Gitarre geht das aber (oder liegt hier ein Missverständis vor?) z.B. wenn ich im 3. Bund greife und im 15. berühre kriege ich einen üblichen Flageolettton. --toggler 23:51, 16. Mai 2008

Ja, ein künstlicher Oktavflageolettton ist durchaus ausführbar, ich habe soeben (nach Ausprobieren auf einer klass. Gitarre) den Satz gestrichen. Es mag allerdings sein, dass so ein Flageolettton zu leise klingt und deshalb selten verwendet wird.--UvM 10:58, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es könnte vielleicht sein, dass der Autor des Satzes nur an Streichinstrumente gedacht hat; dort muss die Greifhand auch den "Flageolettfinger" stellen, und je nach Größe (Kontrabass oder Geige) und Tonlage geht das wegen der Entfernung nicht. (So allgemein, wie es da formuliert war, kann es trotzdem kaum stimmen.) Bei der Gitarre greift ein Finger der Anschlagshand das Flageolett, das geht immer. --- Ganz abgesehen hiervon wäre es imho gut, diesen Artikel (nach der allgemeinen Definition am Anfang) in Abschnitte "Streichinstrumente", "Gitarre", ... zu unterteilen. --UvM 19:24, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Stimmen mit Flageoletttönen[Quelltext bearbeiten]

"Flageoletttöne können gut zum Stimmen von (insbesondere tieferen) Saiteninstrumenten wie etwa Gitarre, Cello und Kontrabass genutzt werden." Wieso steht hier nicht der E-Bass, obwohl sogar Gitarre erwähnt wird. Ist der E-Bass nicht tiefer als die Gitarre? (nicht signierter Beitrag von 88.217.63.149 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 20. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Eine Bitte an die Experten: Könnten nicht Beispiele für die Notation des natürlichen und des künstlichen Flageoletts mit aufgenommen werden? (nicht signierter Beitrag von 93.82.96.110 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 7. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Streicher + Gitarre: Weiterentwicklung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, den Artikel so weiterzuentwickeln:

  • Allgemeine Einführung: Akustisches, Mathematisches. Das, was allgemein für eine schwingende Saite gilt.
  • Spezifika der einzelnen Instrumente. Bisher ist der Artikel vor allem aus dem Blickwinkel der Gitarre geschrieben. Ich könnte den des Streichers hinzufügen, aber nichts überarbeiten, was die Gitarre betrifft. Bei manchen Sachen, die ich von Streichinstrument her kenne, weiß ich nicht, ob sie auch für die Gitarre gelten und in welchen Teil sie also hineinmüssen (zB Unterscheidung natürl-künstl Flageolett). Da müßte jemand mithelfen.--Rarus 19:27, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
3. Dez. 2010?? mein Vorschlag/Anmerkung jetzt scheint hier hervorragend aufgehoben (=archiviert...) zu sein :-)) Anmerkung von Rarus sinnvoll, aber nicht nur Streicher: Auch z.B. beim Saxophon gibt es Flageoletttöne. Dort sind diese (bzw. deren Beherrschung) auch relativ wichtig, da das Saxophon "lehrbuchmäßig" nur etwa 2½ Oktaven unterstützt, mit den Flageoletttönen kommt man auf etwa 4. --Zopp (Diskussion) 19:32, 26. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meins von gestern hat sich wohl erledigt... Siehe Altissimo sind das beim Saxophon angeblich "Top Tones" oder "High Notes" oder Altissimo-Töne, aber keine Flageoletttöne (??). --Zopp (Diskussion) 16:09, 27. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Pinch harmonic[Quelltext bearbeiten]

Die technik des Pinch Harmonics bei E gitarren wird ja so ähnlich erzeugt, da die saite schon beim anspielen mit dem anschlagdaumen direkt abgedämpft wird, und so ein künstlicher oberton erzeugt wird.... ist das nun das gleiche wie ein Flageolettton, oder gibt es unterschiede? wenn es das gleiche ist, könnte man es vielleicht noch als synonym auflisten. (nicht signierter Beitrag von 84.58.11.141 (Diskussion) 15:03, 18. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Zitat: "Da die erklingenden Tonhöhen Teil der Naturtonreihe sind, weichen sie von der üblichen gleichschwebenden Stimmung mehr oder weniger ab. Ein Terzflageolett klingt beispielsweise 14 Cent tiefer als die fest gegriffene große Terz. Mit Flageoletttönen können somit Tonfolgen in reiner Stimmung gespielt werden." Das stimmt möglicherweise für eine Gitarre, wenn durch die Bünde eine gleichstufige Stimmung festgelegt ist. Bei einer Violine z.B. können dagegen selbstverständlich auch reine Intervalle fest gegriffen werden. Der Artikel müsste entsprechend differenziert werden. --Balliballi 12:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Flageoletts und gegriffene Töne[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Natürliche Flageoletts mit einem Abstand von mehr als einer Oktave zur leeren Saite klingen an den entsprechenden Stellen (Duodezime, Doppeloktave, Doppeloktave plus große Terz, Doppeloktave plus Quint etc.) gleich wie die fest gegriffenen Töne." Das ist m.E. so lange richtig, wie "hinter" dem Finger nur ein Schwingungsbauch auftritt. Es können aber auch zwei oder mehr Bäuche entstehen, und dann stimmt es nicht mehr. Wenn ich z.B. den Finger bei 3/5 der Saitenlänge auflege, bekomme ich gegriffen eine Oktave + große Terz, als Flageolett eine Doppeloktave + große Terz. --Balliballi 13:26, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier sollte man nochmal - ja, auch nach Auslagerung und BKL-Bildung - über das Lemma nachdenken. Gängigerweise spricht man z.B. bei Streichinstrumenten einfach von "Flageolett". Kann mich nicht erinnern, irgendjemanden mal "Flageolettton" sagen gehört zu haben.
Der Artikel selber bestätigt dies: 3x Flageolettton, 15x Flageolett. --93.212.255.89 20:46, 10. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Phonetische Schrift[Quelltext bearbeiten]

Hallo, könnte man hier evtl. Lautschrift hinzufügen? Ich habe zum Beispiel keine Ahnung, ob das Doppel-T stimmlos oder stimmhaft ist, habe schon beide Versionen gehört. Vielleicht kennt sich da jemand aus. --Cortino (Diskussion) 17:17, 22. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Aussprache[Quelltext bearbeiten]

müsste angegeben werden! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:14, 1. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Stimmen mit Flageoletttönen (s.o.)[Quelltext bearbeiten]

Im Prinzip richtig. Allerdings wird dabei das „pythagoreische Komma“ (Siehe dort) übersehen. Kurz gesagt, das o.g. Stimmen ist zu genau, da bei „unserer“ Stimmung einige Intervalle gedehnt bzw. gestaucht werden müssen, ansonsten klingen Akkorde für unsere Ohren schief. Wird jeder Gitarrenspieler bestätigen können. 2A01:599:406:A1DB:2C19:C5D2:B9:8519 19:09, 1. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]