Diskussion:Flugunfähiger Vogel

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Kurze Erklärung zu den Kiwis: Sorewnson (1999) hat in seinen genetischen Untersuchungen herausgefunden, daß sich die Stammlinien von Kiwi und Moa getrennt haben, bevor Neuseeland sich vom Festland abgespalten hat. Nach seinen Untersuchungsergebnissen geht er davon aus, daß die Vorfahren der Kiwis Neuseeland relativ kurz nach seiner Abtrennung vom Festland fliegend erreicht haben. Kersti 20:09, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Anzahl rezente flugunfähige Vogelarten[Quelltext bearbeiten]

Die Zahl 40 rezente flugunfähige Vogelarten scheint mir etwas gering, es gibt ja zumdindest

das sind schon mal 42 und die Liste ist sicher nicht vollstaendig

gemaess dem Artikel rezent sind "rezente Arten [...] somit all jene, die in der geologischen Gegenwart, dem Holozän (beginnend vor knapp 12.000 Jahren bis zur Jetztzeit), auftreten oder in dieser Zeit ausstarben.", d.h. dann kommen noch ca. 10 Arten Moas, 15 Rallen, 7 Elefantenvoegel, 2 Emus, der Riesenalk, der Dodo etc. dazu --RCLH (Diskussion) 05:36, 21. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

von Landraubtieren freien Inseln[Quelltext bearbeiten]

Ob die Vorombe hier im Zusammenhang (raubtierfreie Insel) korrekt gelistet sind, da kommen mir Zweifel. Denn auf Madagaskar gab es die Riesenfossa und das Nilkrokodil um nur mal spontan zwei vordergründige Aspiranten zu nennen. --Lorenz Ernst (Diskussion) 10:32, 21. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Anpassung im Artikel. Natürlich ist das Nilkrokodil kein Landraubtier, die Fossa jedoch schon. Auf Tasmanien gab es den Beutelwolf (ggf. auch den Beutellöwen?) und gibt es noch den Beutelteufel, auf Neukaledonien das Neukaledonien-Krokodil. Die mit der Anpassung entfernten Vögel waren unstrittig flugunfähig, entwickelten sich aber nicht auf von Landraubtieren freien Inseln wie in der Überrschrift suggeriert. --Lorenz Ernst (Diskussion) 06:24, 24. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]