Diskussion:Fohrenbühl

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Review abgeschlossen[Quelltext bearbeiten]

Mein erster Artikel den ich ins Review bringe. Ich denke er ist mittlerweile recht nett geworden,aber es fehlt noch der rechte Schliff. Helft mit ihn zu verbessern--HAW 14:57, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin übrigens auch am Überlegen ob ich nicht den Absatz "Schellenmarkt" auslagere und zu einem eigenständigen Artikel mache--HAW 12:28, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ein dringender Tipp: für einen guten Artikel sind auch eine gute Sprache (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Satzbau) notwendig sowie sorgfältiges Arbeiten. Beides vermisse ich etwas im Artikel. Einige Fehler in den ersten Absätzen habe ich korrigiert, ich empfehle dir, den Rest mit einem Rechtschreibwörterbuch deiner Wahl (Duden, Wahrig etc.) durchzusehen und zu korrigieren.
  • Am Anfang sollte man zumindest grob erläutern, wo diese genannten Orte denn liegen, ich habe „im Schwarzwald“ eingefügt, das sollte genügen. Lauterbach gehörte bis 1805 zu Vorderösterreich – und danach? Das muss der Leser erraten, denn es wird nicht ausdrücklich erwähnt, was nicht gut ist.
  • Der Satz „Somit ergab sich das Kuriosum, dass der Gasthof Schwanen bis 1810 württembergisch war und der Gasthof Adler ab dem Jahre 1805.“ ist so nicht verständlich, der Leser weiß nicht, wo genau sich diese Gasthöfe befinden, und es wird auch nicht erklärt. Es wäre sinnvoller, den Satz zum Absatz Gastronomie zu verschieben und besser zu erläutern. In diesem Zusammenhang: Was ist heute mit der Ansiedlung? Lässt sich nicht mehr schreiben als der eine Satz?
  • Den Absatz zum Schellenmarkt sollte man m. E. drinlassen, andernfalls bleibt nicht viel vom Artikel übrig. Es stellt sich auch die Frage, ob ein eigener Artikel dazu für relevant genug angesehen würde (WP:RK). Du solltest auch mehr zum heutigen Schellenmarkt schreiben und nicht nur die Vergangenheit beschreiben und Schriftsteller zitieren.
  • Hast du ein geeignetes Foto vom heutigen Fohrenbühl (außer dem Grenzstein), das du hochladen kannst und darfst? Das ist kein Muss, aber es wäre nett.
Viele Grüße --Rosenzweig δ 23:57, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, das Du mal drüber geguckt hast. Ich sollte vielleicht noch mal erwähnen, das der Adler zu Lauterbach gehört und daher Württembergisch wurde, allerdings in den Satz passt es nicht rein da ich ja schon die Konfession verwursten muss. Ich werd mir da noch einiges überlegen müssen damits klarer wird. Zur heutigen Situation bleibt zu sagen, das es halt eine Landkirmes ist wie viele andere auch, leider verlieren einiges Traditionen ihre Ursprünglichkeit. Ich hab Bekannte gebeten mir Fotos zu besorgen, leider wird es noch bis Pfingsten dauern.--HAW 02:02, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was mir noch sehr unklar ist: Warum hatten Hirten ein altes Anrecht auf freie Pfingsttage? Warum haben sie sich soweit ab von jeder Ortschaft getroffen?--HAW 03:01, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Mager, sehr mager. Wenn all die (überflüssigen) Zitate aus "Giftklärle" und Aussagen wie "Aber auch heute noch gibt es manchmal am Pfingstsonntagabend eine Rauferei, geübte Kräfte sorgen jedoch rasch für Ruhe." richtigerweise getrichen würden, dann bliebe nicht viel übrig:
    • Es ist ein Pass im Schwarzwald?? - zwischen welchen Bergen?? In welcher überörtlichen Verbindung (Lauterbach und Hornberg sind auch nicht gerade weltbekannt). Eine Karte wäre gut.
    • Es ist eine "kleine Ansiedlung"?? Was heißt das? 50 Einwohner oder 500 Einwohner. 5 Häuser oder 50 Häuser.
    • Auf der Kammlinie verläuft ein Fernwanderweg. OK - und das soll eine Strasse sein?
    • So, dieser Weg teilt also den Lauterbacher- und den Hornberger Teil! Teilung von was? Der "kleinen Ansiedlung"? Der Ortschaft? Der Verwaltungsgemeinde? Des Dorfes? Und was bleibt jeweils nach der Teilung übrig? Auf jeder Seite 2,5 Häuser oder 25 Häuser?
    • Tja, dann das "Kuriosum", dass ein (Gast)Haus evangelisch und ein anderes (Gast)Haus katholisch war - obwohl beide nur 25m auseinander liegen. Toll!! Aber das ist doch an jeder Grenze so. Rechts wohnen Polen und 5m weiter wohnen Deutsche, links wohnen Reformierte und 12m weiter Katholiken. Was ist daran Besonderes??
    • Wenn das Besondere die Grenzbereinigung ist (was ich mit viel Mühe mir selbst erarbeitet habe), dann fehlen mir Antworten: Sind die Anwohner umgezogen, oder haben sie ihre Nationalität/ Konfession gewechselt?
    • Der Schellenmarkt - ziehen wir die Zitate und Null-Aussagen (s.o.) ab, so bleibt nicht viel. Seit wann es den Markt gibt, das steht ja drin - aber: wieviele Besucher, wieviele Aussteller, wieviel Umsatz, warum gerade Pfingsten, wer organisiert das? Kurz: es fehlen Fakten
    • Was findet sich jetzt dort oben? Vier Gasthäuser? Ist doch nicht wirklich relevant. Viel interessanter ist doch, wieso sich ausgerechnet dort die vier Häuser angesiedelt haben. In Verbindung mit dem Fernwanderweg, als Hotel oder wegen des Schellenmarkt?

Nee, tut mir leid - da fehlt vieles und genausoviel ist überflüssig; sorry für die harte Kritik, aber Samthandschuhe passen mir nicht --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:47, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erstmal danke dafür, dass Du Dir die Mühe gemacht hast drüber zu gucken. Das ich noch nicht fertig bin und auch noch viele zu recherchieren habe ist mir klar. Zu Deinen Punkten:
    • Ja auch der Schwarzwald hat seine Pässe und nicht nur die Alpen, die Berge (Mooswaldkopf und Hugenkopf) werden kaum was sagen. Jedenfalls steigt hier die Strasse von 359 m (Hornberg) auf 784 m (Fohrenbühl) und fällt dann wieder auf 424 m (Schramberg) ab, die Strecke durch das enge Tal der Schiltach war nie eine Alternative. Die Strasse ist heute Teil der deutschen Uhrenstrasse.
    • Den Artikel hab ich georeferenziert, da kann man recht gut die Häuser abzählen aber das sagt halt bei einer Streusiedlung nichts.
    • Genau der Fernwanderweg verläuft hier ein Stück weit auf einer Strasse - so etwas ist nicht ungewöhnlich
    • Die Strasse teilt die Ansiedlung, hier muss ich wohl noch präziser werden, bin froh über jede Hilfe.
    • Das Kuriosum ist eigenlich das die zugehörigkeit zu Württemberg von einem an das andere Gasthaus gewechselt hat, auf dem Berg stand immer ein württembergisches Gasthaus aber mal wars das rechte und mal das linke.
    • Die Anwohner blieben aber haben ihre Nationalität gewechselt.
    • Zu den Fakten, ja ich werde noch ein paar aktuelle Daten bekommen und einpflegen, aber ehrlich gesagt, mich interessiert dies vor dem kulturhistorischen Hintergrund am wenigsten. Wenn Du dem Weblink folgst werden Deine Fragen beantwortet, ich fand es bisher überflüssig und langweilig so vieles zu wiederholen.
    • Die Ansiedlung hat sich aus der Grenzsituation ergeben, es ist eine Passstrasse daher mussten Vorspanndienste geleistet werden, die natürlich an der Grenze wechselten. Ausserdem nutzten viele den Zwangsaufenthalt an der Grenze gerne zu einem Trunk. Der Schellenmarkt ist noch älter als die Grenze, eben als jahreszeitliches Hirtentreffen.
Wie oben schon erwähnt interessieren mich schon sehr die Ursprünge des Hirtentreffens, das sie vor 1550 gelegen haben müssen ist klar aber aus was haben sie sich entwickelt. Im übrigen sind die Zitate von Aichinger für mich auch ein Beleg dafür, das es ein Recht der Hirten auf einen freien Tag für das Hirtentreffen von altersher gab.--HAW 01:47, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ausweislich des Passhöhenschildes zwischen den beiden Gasthöfen beträgt die Höhe 786 m, der Artikel sagt aber 784 m. Was stimmt? -- Ssch 15:19, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Höhe jetzt auf 786 m geändert, da keine Reaktion kam. Warum eigentlich einen Artikel ins Review setzen, wenn man nicht auf die Kommentare reagiert? -- Ssch 16:29, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]