Diskussion:Formant

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Besonderheiten beim Gesang[Quelltext bearbeiten]

Wäre es möglich die Tondatei für dieses Spektrogramm auch hochzuladen, mit Anleitung mit welchem Programm und welchen Parametern es erstellt wurde? (nicht signierter Beitrag von 88.219.148.170 (Diskussion) 01:39, 14. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Woher stammen die im Artikel angegebenen Formantfrequenzen? --Liebeskind 22:08, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist eh' nicht lesefreundlich, von Interna-Wissen durchtränkt, welches keinen Bezug zu irgendwas erkennen lässt. <eg>

Unverständlich

Finde ich auch, ich verstehe bei dem Artikel nur Bahnhof und die Fakten werden nur angedeutet. Da kriege ich aus einem durchschnittlichen Spiegelartikel über Quantenphysik mehr Informationen. Sollte ein Wikipedia-Artikel nicht allgemeinverständlich sein, ohne Fachwissen in Akkustik und Physik? 92.226.37.160 01:50, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]


Die Herkunft der Daten der Formantfrequenzen ist hinreichend deutlich angegeben:

  • E. Schumann: Physik der Klangfarben. 1929, Habilitationsschrift an der Universität Berlin
  • E. Schumann: Physik der Klangfarben. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1940 (Band II)
  • P. H. Mertens: Die Schumannschen Klangfarbengesetze. Verlag E. Bochinsky, Frankfurt/M 1975, ISBN 3-9201-1254-7
  • Jürgen Meyer: Akustik und musikalische Aufführungspraxis. Verlag E. Bochinsky, Frankfurt/M, ISBN 3-9322-7595-0
  • Michael Dickreiter: Handbuch der Tonstudiotechnik. Verlag Saur, (Band 1), ISBN 3-5981-1320X

Wenn man sich nur etwas mit der Sache beschäftigt, ist das schon lesefreundlich. <hv>


Hallo Rain Man,

die vorhergehende Einleitung entsprach meinem Vertändnis des Formanten: Formanten heben meines Wissens nach auch Obertöne hervor. Kannst Du einen Beleg für die neu eingeführte Definition geben?

VG --Fabian ~ 00:51, 3. Jul 2006 (CEST)


Der Artikel ist sehr wohl leserfreundlich und enthält die wichtigen Informationen. J. Schmid-Burgk, Bonn


Meine Oma würde ihn nicht verstehen. Wikipedia:Oma-Test Martin M. 16:10, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich habe die Einleitung gründlich überarbeitet, wollte vor allem klar machen, dass Formanten keine Töne, sondern Maxima von Frequenzbereichen sind. Hoffe, es ist nun etwas verständlicher geworden. @Martin M., der Wikipedia:Oma-Test soll uns ja sagen: so verständlich wie möglich, an die Zielgruppe denken! aber unsere Zielgruppen sind hier doch wohl eher ein wenig vorgebildete Leute, Sänger, Gesangsschüler und ihre Lehrer, Sprecherzieher usw. und da würde ich ruhig ein klein wenig mehr voraussetzen. Oder ist das falsch? --Reinhard 23:58, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das Maximum eines Frequenzbereiches? Die obere Grenzfrequenz? Ist hier nicht einfach die Frequenz mit höchstem Pegel gemeint? Wenn ja, kann man das dann nicht einfach hinschreiben? --Edoardo 00:11, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Tabelle 2 entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die ehem. Tabelle 2 entfernt, weil sie praktisch identisch mit Tab. 1 war, aber daraus nur einen Auszug enthielt. Der einzige Unterschied, Angabe von Bereichen statt mittleren Formanten, brachte keine zusätzliche Information.--Reinhard 00:50, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unterscheidung[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll zwei verschiedene Artikel für die Formanten in der Phonetik und in der Musikwissenschaft anzulegen?--Des Messers Schneide 23:29, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim gegenwärtigen Bearbeitungsstand würde ich das nicht empfehlen. Alles was zum Sprechen gesagt wurde, ist auch Voraussetzung für den Gesang, hinzu kommen nur die im Artikel genannten Besonderheiten des Gesangs. Bei den Musikinstrumenten ist - außer dem Hinweis, dass die Formanten Klangfarbe (Timbre) bestimmen - bisher nur sehr wenig gesagt, es würde also ein Stub entstehen. Noch ist der Artikel schön übersichtlich, ich würde ihn erst dann teilen, wenn er bei weiterer Bearbeitung zu umfangreich und unübersichtlich werden würde. --Reinhard 13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Bei "Darüber hinaus wird der Charakter einer Stimme noch durch die Grundfrequenz 100 bis 250 Hz, die Bandbreite, das Frequenzspektrum und Artikulationseigenarten bestimmt. Die Sprachgrundfrequenz liegt beim Mann etwa bei 130 Hz und bei der Frau etwa bei 240 Hz." ist völlig unklar was mit Bandbreite und Frequenzspektrum gemeint ist. Das ist zu schwammig.

Die Aussage "Frequenzen zwischen 1500 und 2000 Hz bringen die Wirkung des Näseleffekts hervor," ist verwirrend, da im Satz davor von der Grundfrequenz gesprochen wird. Formanten und Grundfrequenzen sollten klar von einander abgegrenzt werden. (nicht signierter Beitrag von 134.147.16.37 (Diskussion | Beiträge) 09:20, 3. Jul 2009 (CEST))

Der Begriff "Formant" wurde nicht von Karl Erich Schumann in seiner Habilschrift 1929 eingeführt, sondern bereits 1894 durch Ludimar Hermann in seinem Beitrag "Phonophotografische Untersuchungen" im Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere, Band 58 (1894) Hrsg. Pflüger. Er schreibt: "Wiederum habe ich nach der Schwerpunktsmethode (über die Auswahl der Amplituden s. dies Archiv Bd. 53, S. 50; vgl. ferner den Anhang zu dieser Abtheilung) die Lage des characteristischen Tones oder Formanten genauer zu ermitteln versucht. Ich erlaube mir den Vorschlag, die letztere Bezeichnung statt der schleppenden erstgenannten generell einzuführen."

Sobald ich die genau bibliografische Information habe, schreibe ich nocheinmal.

Add.: Auch Schumann selbst verwendet den Begriff bereits in seiner 1925 erschienenen Schrift "Akustik". Trotz der oben angeführten Argumentation finde ich, Schumann sollte seinen Platz im Abschnitt Geschichte behalten, ist es doch maßgeblich sein Verdienst, dass die Formantforschung vor allem im deutschsprachigen Raum sehr verbreitet war (und nun weltweit ist). Einen Beleg für diese Behauptug bleibe ich ebenfalls schuldig. (nicht signierter Beitrag von Boarstone (Diskussion | Beiträge) 14:28, 20. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

„nichtharmonischen Obertonreihen“[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens gibt es bei sämtlichen natürlichen Musikinstrumenten nichtharmonische Obertöne. Ich besaß mal ein Klavier Yamaha CP-30, in dem stecken zwei Klaviere, die man mit den beiden "Pitch"-Reglern gegeneinander verstimmen kann. In diesem Video hört man das ganz kurz in 0:28. Wenn beide Klaviere exakt die selbe Frequenz haben, klingt es sehr künstlich und steril. Wenn man eine winzige Verstimmung einstellt, klingt es sehr voll und natürlich.

Siehe außerdem Warum klingt ein Piano wie ein Piano, Abstract: "Andere Beiträge wie die Anharmonizität, Schwebungen sowie das Geräusch des Hammeraufschlags tragen schwächer und in etwa gleichem Maße bei." --Plenz (Diskussion) 09:33, 22. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]