Diskussion:Fotosatz

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Ich würde gern als Autor dieses Ersteintrags erscheinen. Später möchte ich auch gern noch 2,3 Bilder einfügen, sobald ich die Genehmigung der entsprechenden Firmen eingeholt haben werde. Ist dies möglich? (Lars Kähler)

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Vergangenheitsform[Quelltext bearbeiten]

Die Technik wird nicht mehr eingesetzt. Wie steht es mit einer überarbeitung in Vergangenheitsform? -- 84.74.189.165 22:19, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrektur von Satzfehlern[Quelltext bearbeiten]

Bei allen frühen Fotosatzsystemen gab es jedoch nur ungenügende Lösungen zur Korrektur von Satzfehlern, denn bei Datenträgern handelte es sich in der Regel um Lochstreifen, deren fehlerhafter „Inhalt“ sich nur mit großem Aufwand korrigieren ließ.

Stimmt das wirklich so? Das Problem war doch nicht der Lochstreifen sondern der fertige Film. Den Lochstreifen als Datenträger benutzten auch Bleisatzmaschinen. Der Unterschied kommt einen Schritt nach dem Lochstreifen. Bei Blei-Handsatz kann man einzelne Buchstaben korrigieren, bei Blei-Maschinensatz kann man immerhin eine Zeile neu gießen und austauschen, bei Fotosatz musste man am Film rumschnipseln oder die ganze Seite neu machen (so wie es auch bei Weiterverabeitung beschrieben ist). --+Carl B aus W (Diskussion) 11:25, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Da seit 5 Jahren kein Einspruch, streiche ich den Satz jetzt. --Carl B aus W (Diskussion) 13:09, 16. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Unterscheidung Fotosatz/Lichtsatz[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich mich aus meiner beruflichen Praxis erinnern kann - bin seit 1971 in der Druckindustrie (anfangs als Schriftsetzer) tätig - unterschied man seit den 1970er Jahren zwischen Fotosatz und Lichtsatz folgendermaßen: Von Fotosatz sprach man, wenn die gesetzte (also belichtete) Schrift auf fotomechanischem Weg erzeugt wurde. Als Informationsträger dienten dabei Negativfonts in Form von Scheiben, Streifen oder Trommeln, mit welchen Buchstabe für Buchstabe auf lichtempfindlichen Film oder Papier belichtet wurde. Beispielmaschinen: Staromat, Diatype, Diatronic, Linofilm Europa, Pacesetter u.a.

Von Lichtsatz sprach man, wenn die Schrift aus einem nichtmateriellem Speicher mittels Kathodenstrahlröhre belichtet wurde, allerdings auch als Einzelbuchstaben. Erster Vertreter dieser Technik war die Digiset der Kieler Firma Hell. Später folgten Maschinen wie die CRTronic der Firma Linotype. --LeseBrille (Diskussion) 10:11, 16. Nov. 2017 (CET)LeseBrille[Beantworten]