Diskussion:Fränkische Saale

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1. Ich vermisse die Premich als Nebenfluß der Fränkischen Saale.

2. Ob die Fränkische Saale nun einen oder zwei Quellflüsse hat, darüber kann man vermutlich geteilter Meinung sein.

Auf topographischen Karten findet man eine Saalequelle und einen Saaleursprung. Die Saalequelle liegt östlich von Alsleben und ist durch entsprechende Hinweisschilder gut zu finden. Der Saaleursprung liegt südöstlich von Obereßfeld (Heckenmühle) und ist nicht leicht zu finden. Der Zusammenfluß beider Quellen liegt zwischen Untereßfeld und der Riedmühle. Nur die Verbindung zur Saalequelle wird allerdings auf den topographischen Karten als Fränkische Saale bezeichnet.

Die topographischen Karten und auch die touristische Vermarktung schließen den Saaleursprung als Quellfluß wohl aus. Dass es aber dennoch nicht so ganz klar ist merkt man, wenn man eine Tafel liest, die über dem Saaleursprung angebracht ist. Zumindest 2004 konnte man hier noch folgendes lesen:

"Die fränkische Saale / Die vor ihnen liegende Quelle der Saale / 'Das Salzloch' / gefaßt durch ein Gewölbe, in dem der Sage nach ein / unterirdischer Gang zum Schloß nach Sternberg / führt, stellt die größere der beiden Quellen der Saale / dar. Sie fließt kurz nach Untereßfeld mit dem Wasser / der zweiten Quelle des "Saalebrunnen" bei Alsleben / zusammen. Die Saale ist der Zusammenlauf für die zum / Rhein-Maingebiet gehörenden Gewässers aus der Rhön / den Haßbergen und den Ausläufern des Thüringer Waldes. / Herzynische Störungszonen in vorgeschichtlicher Zeit sind / die Ursachen für zahlreiche Mineralquellen der bekannten / Heilbäder Königshofen, Neustadt, Bocklet und Kissingen. / Nach einer Länge von 111 km fließt die Saale zusammen / mit der Sinn in Gemünden in den Main."


Die IP 192.77.115.37 fügte heute folgende Anmerkung in genannten Abschnitt ein:

Dieser Bericht ist so nicht richtig,es gibt keinen mördlichen Quellbach der Saalequelle,es gibt eine Quelle,aber keine Saalequelle.
Bitte an den Kreisheimatpfleger Reihhold Albert Sternberg wenden.

--YMS 11:56, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch noch Pfeiler für eine Autobahnbrücke der Strecke 46 zwischen Hammelburg und Gmünden. --Eingangskontrolle 08:21, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, im Artikel wird eine Länge von 135 Kilometer genannt. bei Hopla jedoch eine Länge von 139,1 Kilometer. Was stimmt nun? Grüße -- Rainer Lippert 18:29, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mündungshöhe 211m?[Quelltext bearbeiten]

Gemünden liegt auf 160m über N.N., da kann die Mündungshöhe doch nicht 211m sein. (nicht signierter Beitrag von 95.117.136.62 (Diskussion) 22:37, 14. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hihi, da hatte einer die Main-KM abgeschrieben! Am Ufer der der Mündung des knapp unterhalb mündenden Sindersbaches sind es 156,4 m, am linken Ufer bei Langenprozelten 154,3 m. Mündung bei knapp 155. [1] --Elop 22:50, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)

Frühe Schifffahrt[Quelltext bearbeiten]

Ist es richtig, von Karl des Großen saalfränkischem Besitz zu schreiben? Es gab die Salfranken (auch: Salier, nicht zu verwechseln mit dem späteren Geschlecht der Saliern), die zunächst am Niederrhein siedelten, unter den Merowingern im 5. und 6. Jahrhundert zum führenden Teilstamm der Franken wurden und das Frankenreich begründeten. Sollte es statt saalfränkisch richtiger saalefränkisch heißen? Dass sich das Wort auf die Salfranken bezieht und salfränkisch geschrieben werden müsste, halte ich für unwahrscheinlich. -- Joachim Schnitter (Diskussion) 21:40, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt die Information, dass die Saale bis zum 14. Jahrhundert einen höheren mittleren Wasserstand hatte als heute? (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:113F:BD30:61F2:60F2:685C:E3D1 (Diskussion | Beiträge) 20:05, 17. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]
Berechtigte Frage. „Da im 14. Jahrhundert noch nicht begradigt...“ o.s. würde mir auch ohne Beleg im Text reichen, ist aber anders im Artikel begründet... Gruß Wolf170278 (Diskussion) 22:27, 17. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

EZGe zwischen Premich und Thulba[Quelltext bearbeiten]

In der Gesamtliste sind nur 12 nennenswerte Bäche zwischen Premich und Thulba verzeichnet, aber das EZG beträgt zusammen 249 km², abzüglich der 3 ausgewiesenen blieben 157 km² für 9 Bäche! Insbesondere zwischen Lollbach und Thulba gibt es 108 km² bei nur 6 nennenswerten Bächen.

Ich schlösse daher nicht aus, daß einige davon über 10 km² hätten. Wurden die BY-Behörden da irgendwann faul? Wäre vielleicht ein Forschungsauftrag für unseren EZG-Meßexperten! --Elop 00:50, 28. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Habe mal versucht, die FS oberhalb des Fleußengrabens vs. Fleußengraben per
Kartendienst Gewässerbewirtschaftung, FGN Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hinweise)
zu messen. Komme auf gut 4 für die FS und knapp 6 für den FG. Ist aber sehr ungenau, da die Wasserscheide zwischen beiden nur erahnbar ist, ebenso die außerhalb Bayerns. --Elop 20:16, 28. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Je nun, der Beckmesser hat sein sabbatical unterbrochen. Von oben nach unten, L+EZG wie abgemessen auf BV-Klassik (mit diesem FGN ist bei Selbermessen nicht viel anzufangen), man sollte auf eine NKS runden, Höhe i.d.R. abgefragt auf BV. Ein Hit (fett) zu EZG ≥ 10 km², einige near hits. Die Gegend sieht teils karstig aus. Womöglich wäre z.B. die unten erwähnte Sulzquelle etwas für unseren Karstfreak?

Für Ortslinks gibt es Selbstbedienungsbetrieb.

  • Premich
  • (Kinkerlitzchen)
  • Aschach
  • NN, von rechts und Westen auf etwa 199 m ü. NHN(*1) am Sportplatz von Hausen, 1,92 km und 2,93 km². Entsteht auf etwa 303 m ü. NHN im Klauswald-Süd.
  • Nüdlinger Bach
  • Kaskadentalbach, von rechts und Westen auf etwa 200 m ü. NHN(!) bei Altenburgerhaus, 2,41 km und 3,92 km². Entsteht auf etwa 335 m ü. NHN am Reservoir im Wasserschutzgebiet oberhalb des Buchbrunnens.
  • Marbach, im Oberlauf tlw. Seehofer Bach, von rechts und Westen auf etwa 198 m ü. NHN in Bad Kissingen am Marbachweg, 3,54 km und 8,57 km². Entsteht auf etwa 305 m ü. NHN westlich des Sanatoriums Seehof.
  • (Trockental oder Tal mit verdoltem Bach), von links und Ostnordosten auf etwa 197 m ü. NHN(*1) in Kissingen wohl etwa beim Steg im Kurpark, rund 4 km².
  • Lollbach
  • Sulzbach, von links und Südsüdosten auf unter 189 m ü. NHN(*2) in Markt Euerdorf, 3,17 km und 15,21 km². Entspringt der Sulzquelle (Karstquelle?) auf etwa 261 m ü. NHN im Süden von Markt Sulzthal. Längere Oberlaufstränge über den rechten Zulauf Ramsthaler Bach.
  • Schrenkgraben, von rechts und Nordosten auf etwa 186 m ü. NHN(*3) in Aura an der Saale unterm Saale-Wehr, 3,29 km und 9,60 km². Entsteht auf etwa 321 m ü. NHN am Waldrand westnordwestlich von Wittershausen.
  • Wiesenbach, von links und Osten auf etwa 185 m ü. NHN in Trimberg oberhalb des Wehrs, bis 1,88–3,67 km und 4,76 km². Entsteht auf 246–300 m ü. NHN in Engenthal bzw. bis zu 1,3 km südöstlich der Ortsmitte.
  • Deißelbach, von rechts und Nordnordosten auf etwa 183 NHNVorlage:Höhe/unbekannter Bezug bei Markt Elfershausen unterm Wehr der Saalmühle, 3,16 km und 7,80 km². Entsteht auf etwa 264 m ü. NHN in einer Waldschlucht nördlich des Marktdorfes.
  • NN, von links und Ostsüdosten auf etwa 182 m ü. NHN kurz vor Langendorf, 2,23 km und 3,87 km². Entsteht auf etwa 229 m ü. NHN am Ostrand von Machtilshausen beim Sportplatz.
  • NN, von links und Südsüdosten auf etwa 182 m ü. NHN nahe am Mühlweg von Langendorf, 2,25 km und 4,96 km². Entsteht auf etwa 239 m ü. NHN an der Unterführung der KG 42 unter der A 7.
  • Feuerthaler Bach, von rechts und Nordosten auf 179 m ü. NHN(*4) westlich von Ostheim, 4,00 km und 5,81 km². Entsteht auf etwa 263 m ü. NHN etwas nordöstlich von Feuerthal. Anscheinend im Dorfbereich westlich zu seiner heutigen Mündung abgeleitet.
  • NN, von links und Südosten auf etwa 178 m ü. NHN westlich von Markt Fuchsstadt, 3,23 km und 8,39 km². Entsteht unbeständig auf etwa 251 m ü. NHN am Schweinfurter Weg südöstlich des Marktdorfes.
  • Rechbach, von rechts und Nordosten auf etwa 176 m ü. NHN in Hammelburg nach der Mühlinsel, 4,33 km und 7,41 km². Entsteht auf etwa 247 m ü. NHN wenig unterhalb von Seeshof.
  • Thulba

(*1) Nach naher blauer Beschriftung im Fluss, mit Abfrage 1–2 m mehr (*2) Nach naher blauer Beschriftung im Fluss, mit Abfrage 1 m mehr (*3) Oberhalb des Wehrs mit blauer Beschriftung 187 im Fluss (*4) Blaue Beschriftung an der Mündung und Abfrage stimmen überein.

Die Längen hatte ich ja selber gestern im BV gemessen (Liste Stand jetzt), hier mal Ep bs. SC:
  • Kaskadentalbach 2,51/2,41 -> ich ließe die 2,5
  • Marbach 3,43/3,54 -> spräche für 3,5
  • Sulzbach 3,2/3,17 -> 3,2
  • Schrenkgraben 2,9/3,29 -> Da hast Du vielleicht mehr Info als der BV hergibt
  • Wiesenbach 1,8/1,88-3,67 -> lange Angabe könnte rein, sofern mit Kommentar referenziert, ab wo und nach welchem "Ursprung" eine kürzere Zahl käme; man sieht auf BV nicht viel ...
  • Deißelbach 3,15/3,16 -> da war es ja korrekt, auf- statt abzurunden
  • Feuerthaler 4,1/4,00 -> im Zweifel die längere?
  • Rechbach 4,2/4,33 ->4,3
Schreibst Du Deine Ergänzungen in die Tabelle? Unsere Längenmessungen mit 2 Nachkommastellen auskommentiert und je mit Schrägstrich - mehr als eine Nachkommastelle ist ja Humbug.
Mündungshöhe könnte eine weitere Spalte sein - aber dann sollten wir schon alle haben. Andererseits finde ich den FS-km da aussagekräftiger. Mit dem werden die Lücken auch deutlicher und außerdem kann man gut Milz und Streu mit dem, dem sie nominell einverleibt werden, vergleichen.
Auf welche Werte kämest Du bei den EZGen von oberster FS und Fleußengraben? Spätestens beim Fleußengraben reicht der BV (er nennt sich wohl inzwischen BA) nicht, da er an der Landesgrenze endet.
Da wir vom Sulzbach nichtmal die Nummer haben, schlüge ich vor, die umseitige Tabelle auf EZG>20 zu beschränken (statt sie zu erweitern) - flögen 3 rote raus. --Elop 12:17, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hab' die Fußnoten mal von den Refs getrennt. Da der Fußnotentitel dort, wo auf sie verwiesen ist, als hochgestellter Kleintext erscheint, habe ich die Zeilennummer genommen. Die müßte sich strenggenommen mit zusätzlichen NNs ändern. Im Prinzip können dort auch Infos wie Quell- und Mündungshöhe stehen, bis wir Artikel haben. --Elop 12:56, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fränkische Saale bis Fleußengraben: 3,85 km ab Saalequelle und 4,57 km².
Fleußengraben: 3,44 km ab AUsfluss Nonnensee bis Kläranlage und 6,12 km². (Nicht ganz auszuschließen ist, dass es auch am Laufknick ggü. Alsleben eine verdolte geradlinige Fortsetzung neben/unter der Straße gibt.)
Messung halt im kleinsten Maßstab, der noch die Seite jenseits der Landesgrenze zeigt. Ich benutze für so etwas auch den BV-Klassik mit dem „unmagnetischen“ Klicken.
Stationierung versus Mündungshöhe: Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn wir andererseits sehr flache Fließbereich hat, dann können die BV-Höhenabfragen schon mal nicht monoton fallende Mündungshöhenwerte ergeben, ich hatte das bei der (sehr, sehr flachen) Wörnitz. S.a.o.
Wenn Du nur wegen des Erhalts der Sortierbarkeit die GKZ-losen ausschließen wolltest: Das ist nicht nötig, man kann da mit Vorlage:0 auch tricksen, indem man eine Einbindung mit einer (ja dann versteckten) „Pseudo-GKZ“ füttert, die passende Sortierung ergibt. Ich habe das sogar schon in Fällen von Bifurkationen hingedreht, vgl. Liste der Zuflüsse der Ablach, die ersten und vorletzte Zeile. Dass die echte GKZ hier in die zweite Zeile muss, ist ja in solchem Fall eine nicht gerade unverkehrte Auffälligkeit. In jedem Falle würde ich übrigens die ganze Tabelle vertikal obenbündig machen; man kann Einträge noch so sehr verknappen, irgend jemand hat am Ende doch ein so kleines Browserfenster, dass der Layout ohne diese Vorkehrung hässlich wird. In keinem Fall würde ich wegen kleinlicher Layoutüberlegungen die Liste dünner machen wollen, eine anzuratende pauschale Längenbeschränkung meine ich damit natürlich nicht.
Da sich direkt am Ort des Belegten gepflanzte Refs sowohl mit der Sortierung wie mit der (Dezimal-)Bündigkeit in der Zeile beißen, empfehle ich folgendes Vorgehen, wenn denn ohnehin noch eine umfänglichere Liste der Zuflüsse … entstehen sollte: Dort verschiedene Views, die refs alle in die detailreichste View verbannen, die man als schlichte WP-Textliste anlegt, und für Belege pauschal dorhin verweisen, auch aus dem Flussartikel. Realistisch gesehen folgt denen auch in der Tabelle kaum jemand außer uns Flussmoder-Freaks. (Na ja, stimmt nicht ganz – das mit dem Moder meine ich. Die Gewässer riechen inzwischen im Vergleich zu früher so entsetzlich „frisch“, Waschmittel oder Zuschläge in den Kläranlagen?) Ebenso realistisch: Wer überprüft denn periodisch, ob die Angaben an den zwei Orten konsistent bleiben? Also ich zumindest bin zuweilen mehrere Monate lang weg. (Was übrigens dringend wieder mal fällig wäre …)
Deine „stamm“-angereicherten Diagramme finde ich interessant. Ich zweifle nur ein bisschen, ob alle Leser gleich und manche überhaupt je verstehen, was da gemeint ist und was die verschiedenen Farbtöne sollen. Nun, Du hast Dich nach der Timeline-Decke gestreckt. Außer diesem alles in allem recht dürftigen Timeline-Zeugs sollte es mehr generische Graphikgeneratoren geben. Denn eine Balkengraphik für Flächenangaben ist ebenso ein Metaphernbruch wie parallel aufeinanderfolgende Balken für abwechselnd Längs- wie Querläufe. Für die ersten wäre eine Abfolge von Klötzen oder Kreisen im Wechsel mit seitlich angesetzten Tortenfächern besser, jeweils flächenproportional, für die Längengraphik in stationierungsproportionaler Höhe angebrachte Seitenbalken
--Silvicola Disk 22:20, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Einfügen der Größen hat noch keinen Sinn, solange nicht klar ist, wo die Schwelle künftig liegt. Hier kommt ja auch nichts weg. --Silvicola Disk 22:29, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag 2: EZG-Messungen besonders unsicher wegen dieser unruhigen Gipskeuperlandschaft. Der (wirklich ganzjährigen) Länge ebenso wg. mögl. Verkarstung. --Silvicola Disk 22:36, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Füg doch einfach Deine Meßwerte zumindest in die Gesamtliste ein! Kannst ja zusätzlich als Fußnote einbringen, wo die potentielle Ungenauigkeit deutlich über 0,1 liegen sollte! Von da aus kann man immer noch ausbauen! --Elop 00:06, 1. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach so, zur Längengrafik:
Stimmt, "eigentlich" müßten die FS-Längen da graphisch senkrecht dargestellt werden. Hatte ich auch erwogen, dann aber verworfen. Das Teil soll vor allem Übersicht bieten - da wäre eine Verdreifachung der Höhe nicht zielführend. Das wäre dann eng an den bescheuerten "Flußdiagrammen", die wir zuweilen auf WP finden - wo am besten auch noch Straßenbrücken eingezeichnet sind. --Elop 00:10, 1. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]