Diskussion:Fräswerkzeug

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Hallo, ich habe ein paar gössere Änderungen in allen Bereichen des Artikels vorgenommen. Wem es nicht gefällt der kann jederzeit den Artikel wiederherstellen. Mir gefällt der Artikel so noch nicht da noch lange nicht vollständig. Wollt auch mal runter in die Werkstatt da wir ein Bearbeitungszentrum und eine Universal-Konsolfräsmaschine betreiben und ein paar Fotos schießen. Vor allem das mit dem Schrumpfen kann sich eine Laie wohl kaum vorstellen. --Ussschrotti 05:05, 26. Jun 2006 (CEST)

Kopierfräser vs Messerkopf mit runden Wendeschneidplatten[Quelltext bearbeiten]

Runden Wendeschneidplatten sind ansich kein Merkmal das aus einem Fräser einen Kopierfräser macht. Der Begriff Kopierfräser ist grundsätzlich und hier auch sowieso fragwürdig.

Selbst bei Pantografen zum Gravieren bzw. Graviermaschienen (http://de.wikipedia.org/wiki/Pantograph), also DER Kopierfräse ansich, werden überigens regelmäßig ehr Einschneider eingesetzt.

Runden Wendeschneidplatten bewirken bei ganz normalen Plan-Messerköpfen zum einen selbst bei sehr unregelmäßigen Rohflächen trotzdem noch hohe Oberflächengüten und zum anderen, was ihr eigentlicher Vorteil ist, ergibt sich durch die individuell mögliche Drehung der Platten je nach Abnutzung teilweise ein erheblich sparsamerer Verbrauch gegenüber den üblichen Wendeplatten der sogar noch gesteigert wird weil man ja die runden Platten auch so drehen kann das die bereits abgenutzen Abschnitte immernoch zum Schruppen benutzt werden.

Die Verwendung ist ehr Arbeits-Philosofie-Frage unter Fachleuten (ich bin z.B. ausgeprägter Fan von runden Platten) als das sie eine Werkzeugkategorisierung begründen.

Gerd Marquardt 00:18 20.07.2006

Durch die runde Bauform eignet er sich hervorragen zum Freiformfräsen. Plane Flächen werden auf unseren CNC-Maschinen niemals mit diesen Fräsern geschruppt. Das macht man wegen dem Umspannen teilweise auf kleinen Maschinen die kein Werkzeugmagazin haben. Das Foto ist übrigens von mir und der Fräser wurde auch von einem Kollegen als Kopierfräser gekauft, doch denke ich hast du insofern recht, als das die Bezeichnungen der Fräser zum Teil schwammig sind. Als Schaftfräser wird dieses Modell z.B. auch verkauft. Ach ja, häng doch an deine Beiträge auf Diskussionseiten einfach das an --~~~~, das setzt deinen Namen ein. Gruß --Ussschrotti 00:59, 20. Jul 2006 (CEST)

Ich hab noch mal nachgeschaut, und die häufigste Bezeichnung eines solchen Fräsers lautet Plan- und Kopiermesserkopf. Ich schreib das so rein. --Ussschrotti 13:10, 20. Jul 2006 (CEST)

Ich hab das unklare Walzfräser mal rausgenommen. Ist ein Walzenfräser (Schnitt nur umfangseitig) gemeint? Inwieweit gibts die als Trägerwerkzeuge? --DieAlraune 13:42, 20. Jul 2006 (CEST)

Ein Walzenfräser mit Wendeschneidplatten, wie ich ihn kenne, hat am Umfang nur die Schneiden. Gibts eigentlich fast gar nicht, aber Walzenstirnfräser mit Schneidplatten sind dann doch häufig anzutreffen. --Ussschrotti 13:59, 20. Jul 2006 (CEST)

Fräswerkzeuge[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung ist ohne Frage richtig, aber es schläfert beim lesen ein, wenn man immmer wieder über F-r-ä-s-w-e-r-k-z-e-u-g stolbert. Die kurze Variante Fräser sollte im Fließtext eigentlich langen. Meinungen? So long --Ussschrotti 09:21, 15. Aug 2006 (CEST)

Kann zur Verwechselung mit dem gleichnamigen Bediener führen. --1-1111 (Diskussion) 17:38, 4. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Leider keinerlei Angaben zu Nenndurchmessern! --WikipediaMaster 22:59, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Was meinst du damit? Prinzipiell kannst du, v.a. bei kleineren Durchmessern, jedes beliebige Maß bestellen. Ist halt nur ne Kostenfrage. -- JohnClark85 13:45, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt's da keinerlei Standarddurchmesser bzw. andere Normen (DIN, ISO, ...) wie z.B. bei Bohrern? --WikipediaMaster 19:56, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Doch, natürlich. Bei den teuren HS-Walzen sind nur wenige Durchmesser in Gebrauch. Im angelsächsischen Raum sind die üblichen Dorndurchmesser zöllig, im übrigen Raum metrisch und entsprechend die Fräser etwas anders dimensioniert. Bei den immer günstiger werdenden Schaftfräsern wächst der Druck der Metrisierung. Ansonsten sind diese in Millimeterabstufung zu haben. Im Bereich der Mikrofräser, d. h. unter 4 mm, gibt es Zehntelmillimeterstufen. Ansonsten sind die Höhen respektive die Schnittlängen bei Schaftfräsern gestuft. Man unterscheidet da auch kurze, normale, lange und extra lange Ausführung, wobei die extra langen gewöhnlichen Schaftfräser technisch den beidseitig spannbaren unterlegen sind. --Filmtechniker (Diskussion) 09:28, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fräser dienen an sich nicht zum Bohren, bei deren der Durchnmesser der Bohrer diese vorgibt. Vielmehr werden Fräser (auch mehrachsig) geführt, das kann auch rotatorisch sein. Mit bekannten Fräserdurchmesser können somit auch größere Durchmesser gefertigt werden. Mit eine Bahnsteuerung kann können -im Gegensatz zu Bohrern- quasi beliebige Formen erstellt werden. --1-1111 (Diskussion) 17:29, 4. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Wälzfräser[Quelltext bearbeiten]

Den oben genannten vermiss ich noch. Da ich leider nicht über ausreichend Quellen zum Werkzeug verfüge, weiß ich doch, dass das Verfahren in der Technik sehr wichtig ist. Könnte sich dem mal jmd annehmen, bitte? -- JohnClark85 13:45, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wälz- oder Abwälzfräsen steht mit der Herstellung von Zahnrädern in Verbindung. Das Kapitel fehlt tatsächlich. Sobald ich Zeit habe . . . --Filmtechniker (Diskussion) 09:16, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Handoberfräse/Holzbearbeitung?[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Die Werkzeuge einer Handoberfräse heißen auch Fräswerkzeug. Hier finde ich jedoch ausschließlich Metallbearbeitungswerkzeuge. Vielleicht kann da ein eigener Abschnitt angelegt werden. P.S.: Was ist ein Anlaufkugellager? --Ribald 09:54, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überblick zu Fräser-Normen, Senkfräser, Forstner Bohrer, Lochsäge[Quelltext bearbeiten]

Vermisse einen Überblick zu Fräser betreffenden Normen (DIN, ISO, ...) und wie sieht's mit sogenannten Senkfräsern und Verwandtschaft zum Forstner-Bohrern und Lochsägen aus?

--WikipediaMaster 20:07, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Forstnerbohrer gibt es nach DIN 7483. SDS-Schäfte stammt von Bosch, das wird eher eine Werknorm sein. --1-1111 (Diskussion) 17:35, 4. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Stirnfräser und Umfangsfräser?[Quelltext bearbeiten]

Der erste Absatz scheint mit in Satz 3 und 4 widersprüchlich: Einerseits werden Fräser in Umfangs- und Stirnfräser unterschieden, andererseits kann der Umfangsfräser in zwei, der Stirnfräser in drei Dimensionen Werkstoff zerspanen, wobei des Fräser gibt, die in einer Dimension Werkstoff zerspanen können. Es scheint als Fräser zu geben, die weder Stirnfräser noch Umfangsfräser sind, was im Widerspruch zu Satz 3 steht. Kann jemand dies geradebügeln? Es wäre sicher hilfreich, die Dimensionen, in denen zerspant werden kann, in Bezug auf die Rotationsachse des Fräswerkzeugs anzugeben. Peeceepeh 08:40, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beschreibungstext bei Bildern[Quelltext bearbeiten]

Die Schaftfraeser auf dem ersten Bild haben eine Halbschlichtverzahnung. Daran erkennbar, dass diese feiner ist wie eine Schruppverzahnung. Beispiel fuer eine Schruppverzahnung waere der Hartmetallfraeser weiter unten.

Zum Text beim dritten Bild, dem Messerkopf: Ich kenn keine eingeloeteten Hartmetallschneidplatten - der Ausdruck macht auch gar keinen Sinn. Es gibt Hartmetallschneidplatten und eingeloetete Hartmetallschneiden.

Da ich zwar taeglich mit solchen Werkzeugen arbeite, aber keine Quellen zur Hand habe, habe ich es erstmal nicht geaendert. Sollte sich hier kein Widerspruch finden, werde ich den Text korrigieren. --RKita (Diskussion) 11:57, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lochfräser fehlen[Quelltext bearbeiten]

Ausgerechnet die Lochfräser fehlen hier, obwohl die wohl die unter Laien/Hobbyhandwerkern verbreitetsten Fräser sein dürften. Dienen zum stufenlosen Auffräsen einer vorhandenen Bohrung auf den benötigten Durchmesser und ersparen die Anschaffung von Bohrern vieler verschiedener Durchmesser bzw. erlauben Bohrungsdurchmesser, für die es keine gängigen Bohrer gibt. Ich habe sie in der Liste der Werkzeuge#L schonmal zugefügt mit Verweis auf diesen Artikel hier. Wenn sie hier in den Artikel eingearbeitet sind, sollten sie, ebenfalls mit Verweis hierher, auch im Artikel Senken erwähnt werden, entweder im Abschnitt "Senkwerkzeuge" beim Satz Der Ausreiber für Drechsler hat den Zweck, bereits vorgebohrte Löcher auf einen bestimmten Durchmesser zu erweitern und (...) oder im Abschnitt "Siehe auch". Muster z.B. Lochfräser von Wolfcraft--Zopp (Diskussion) 19:28, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Werkzeuge werden überwiegens in bereits gefertigte Bohrungen mit Bohrmaschinen in dünnwandigen Werkstoffen verwendet, jedoch weniger bis gar nicht auf Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren. Diese Bohrungen werden Werkzeugformbedingt immer kegelig. Daher zählen sie eher zu den Bohrern, weniger zu den Fräsern. --1-1111 (Diskussion) 17:22, 4. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Schaftfräser Länge vs. Durchmesser falsch[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die Durchmesser sind etwa fünf bis zehnmal kleiner als die Schneidlänge." Das würde bedeuten, dass ein D20mm Fräser etwa eine Schneidlänge von 100 bis 200 mm hat. Das kommt mir komisch vor. Ich halte L100mm/D20mm schon für außergewöhlich lang. (Spiralbohrer haben ein L/D bis 5.) So ein 200mm Spagetti würde brechen. Realistisch währen eher "1,5 bis 5 kleiner als die Schneidlänge" Grüße --Jahobr (Diskussion) 20:08, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich habe nach etwas suchen tatsächlich extra lange Varianten gefunden die Faktor 10 erreichen. Normal ist das aber nicht. Standard Fräser haben wie schon gesagt eher L/D bis 5. --Jahobr (Diskussion) 20:29, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]