Diskussion:Französische Streitkräfte

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Fehlen der Vorgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Man fragt sich, warum hier überhaupt keine Vorgeschichte (Historie der FA) zu finden ist. Frankreich ist kein unwichtiges Land, zudem ist angeblich Deutschland mit Frankreich ja "so eng verbunden wie mit keinem anderen Land". Wird jedenfalls in Polit-Lexika behauptet. Aber offensichtlich ist die Beziehung in Wirklichkeit gar nicht so eng, zig Städtepartnerschaften hin oder her. Jedenfalls macht es fast den Eindruck, als sei die Sprachbarriere zu hoch bzw. das Desinteresse zu groß. Welche deutschsprachigen Veröffentlichungen gibt es denn - abgesehen von einer Unmenge von Veröffentlichungen zur Fremdenlegion, darunter viel Schrott - über die französischen Streitkräfte der 4. und 5. Republik ? Ein Militär, dass jedenfalls eine äußerst eigenartige und bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht hat seit 1945 ! - Ein Desiderat: Mehr Info über "La Grande Muette" ! --Oenie 22:07, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ein Abschnitt 'Geschichte' fehlt völlig[Quelltext bearbeiten]

in der französischen Wikipedias gibt's einen :

Histoire de l'armée de terre française

Erbarmt sich jemand und übersetzt ihn ? --Neun-x (Diskussion) 09:05, 19. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

NATO-Austritt 1966[Quelltext bearbeiten]

Zudem befand sich damals der NATO-Hauptsitz in der Nähe von Paris. Lt. "Arbeiterzeitung Wien" (12. März 1966, Seite 1) hat General De Gaulle am 11. März 1966 den Abzug aller auf französischem Boden stationierter verbündeter Truppen, USA, Kanada, noch für das Jahr 1966 und die Schließung der von diesen beiden Nationen in Frankreich angelegten Stützpunkte, weiters den Abzug der französischen Offiziere aus dem gemeinsamen NATO-Kommando, gefordert. Auch die im damaligen Westdeutschland stehenden französischen Truppen sollten noch im laufenden Jahr der Befehlsgewalt der NATO entzogen werden. Innerhalb von längstens drei Jahren müsse das alliierte Hauptquartier wegverlegt werden. In den von der französischen Regierung an die Vertreter aller NATO-Mitgliedern ausgehändigten Memoranden soll versichert worden sein, dass Frankreich selbst nicht die Absicht habe, aus der NATO selbst und dem NATO-Rat auszuscheiden.

Das NATO-HQ wurde in weiterer Folge im Jahr 1967 nach Brüssel verlegt, wo es sich nach wie vor befindet.

--213.225.37.68 22:09, 19. Nov. 2016 (CET).[Beantworten]

Bereits in einer Pressekonferenz am 22. Februar 1966 hatte De Gaulle den Austritt Frankreichs angekündigt. Laut "Arbeiterzeitung Wien" vom 23. Februar 1966, Seite 1, dass "nach dem 4. April 1969, dem Stichtag, an dem die NATO-Mitglieder sich entscheiden können, ob sie noch länger in dieser Organisation bleiben wollen, müssten alle ausländischen Truppen in Frankreich unter französischem Kommando stehen. Die NATO entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Frankreich beabsichtige, die jetzigen Dispositionen schrittweise zu ändern" und weiters "Es ist der Wille Frankreichs, seine eigenen Geschicke zu lenken". Lt. einer dpa-Meldung vom 6. April 1966 "besteht die deutsche Bundesregierung in einer Fünf-Punkte-Erklärung darauf, dass Frankreich auch nach dem Ausscheiden aus der NATO seine Truppen nicht aus der Bundesrepublik abziehe, da diese «Bestandteil der gemeinsamen Verteidigung» sein müssten". Eine weitere dpa-Meldung vom 12. Mai 1966 besagt, dass "sich die Pariser Regierung offiziell bereit erklärt habe, um die alliierten Hauptquartiere auf französischem Boden nach dem Ausscheiden Frankreichs aus der NATO am 01.07. nicht funktionsunfähig zu machen, ihr technisches Personal bis zum 1. Oktober 1966 dort zu belassen. Die Stabsoffiziere hingegen verlassen zum angegebenen Zeitpunkt ihre Posten". Und die dpa-Meldung vom 1. Juli 1966 besagt, dass Frankreich (wie angekündigt) aus der NATO austritt. In der dpa-Meldung vom 21. Juli 1966 steht: "Bei einem Arbeitsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland bekräftigt der französische Staatspräsident Charles de Gaulle seine fortdauernde Bindung an den Westen. Mit Bundeskanzler Ludwig Erhard erzielt er eine «politische Einigung» in der Frage der Stationierung der französischen Truppen in der Bundesrepublik nach Frankreichs NATO-Austritt". Am 7. September 1966 heißt die dpa-Meldung: "Die französische Regierung fasst den Beschluss, ihre Zahlungen für fast alle militärischen Tätigkeiten der NATO mit Beginn des nächsten Jahres einzustellen" und am 23. Oktober: "Nach langem Zögern stimmt die Bundesregierung der Verlegung des NATO-Rates von Paris nach Brüssel zu. Viele «Gaullisten» innerhalb der CDU/CSU haben sich dafür ausgesprochen, die politische Organisation innerhalb des westlichen Verteidigungsbündnisses in der französischen Hauptstadt zu belassen", am 26. Oktober: "Die NATO-Verbündeten Frankreichs beschließen die Verlegung des NATO-Rats von Paris nach Belgien", am 16. Oktober 1967 dann: "In Brüssel findet die feierliche Einrichtung des neuen politischen Hauptquartiers der NATO statt", am 25. November 1967: "Die französischen Streitkräfte erlassen neue Regeln für die Überfliegung französischen Territoriums durch Flugzeuge der in der NATO verbündeten Staaten. So müssen u.a. Flüge von Großbritannien nach Zypern künftig um Frankreich herumgeleitet werden". --213.225.2.64 14:59, 20. Nov. 2016 (CET).[Beantworten]

2. September 1973: Abzug aus Madagaskar[Quelltext bearbeiten]

Lt. einer dpa-Meldung zog Frankreich am 2. September 1973 seine Boden- und Luftstreitkräfte von Madagaskar ab. --213.225.2.64 13:52, 20. Nov. 2016 (CET).[Beantworten]

Abschnitt Kriegsverbrechen fehlt[Quelltext bearbeiten]

z.B. Massaker von Sétif (Algerien) oder Im Oktober 1946 reagierten die Franzosen mit einem Bombardement der Stadt Haiphong, das mehrere tausend Opfer unter der vietnamesischen Bevölkerung forderte.Qualitätssteigerung (Diskussion) 21:38, 28. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Im Artikel: "Sie [die Gendarmerie] nimmt in der Rangordnung der Teilstreitkräfte Frankreichs den ersten Platz ein und besteht heute aus 97.864 Beamten." Als Beleg ist angegeben das NATO-Papier. Die Quelle ist zum Glück online verfügbar, man kann das PDF durchsuchen, es findet sich dort weder das Wort "Gendarmerie" noch die Zahl "97864". Wann das "heute" war, an dem es 97864 Mann waren, weiß man nicht. Die Geschichte mit einer angeblichen Rangordnung der Teilstreitkräfte ist völlig unbelegt, taucht nicht mal im Artikel Gendarmerie nationale auf. Ich denke, den Satz sollte man löschen. --Carl B aus W (Diskussion) 15:44, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Auch die Zahlen zu Luftwaffe und Marine, für die https://www.nato.int/nato_static/assets/pdf/pdf_2009_02/2009_03_D34F22C9AE854B7FAA0BB409A21C90D3_p09-009.pdf als Quelle angegeben sind, sind in der Quelle nicht vorhanden. Ich lösche das jetzt alles. --Carl B aus W (Diskussion) 13:40, 20. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Streitkräfte im Ausland[Quelltext bearbeiten]

Ich beziehe mich auf folgenden Satz: "... im Ausland stationiert. Die Mehrheit davon verteilt sich auf Afrika und die französischen Überseedepartements.": die Überseedepartements sind kein Ausland sondern integraler Bestandteil der Französischen Republik, einschließlich französischer Staatsbürgerschaft und Wahlrecht zur Nationalversammlung.
Vielleicht sollte man das umformulieren und schreiben: "... sind außerhalb des europäischen Teil Frankreichs stationiert." Ebenso sollte man den Artikel Auslandseinsätze und -stützpunkte der Französischen Streitkräfte anpassen.
199.247.34.20 10:50, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

seit dem 24. Februar 2022[Quelltext bearbeiten]

Am 24. Februar 2022 begannen russische Streitkräfte auf Befehl von Putin den völkerechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine.

Frankreich hat nur rund die Hälfte sein4er Leclerc-Panzer einsatzbereit, schätzen Militärexperten. Die andere Hälfte dient als Ersatzteillager. Frankreich hat nicht allzu viel Waffen übrig, die es abgeben könnte. --Search'n'write (Diskussion) 22:46, 9. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]