Diskussion:Franz J. Müller

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...weil der Volkgerichtshofspräsident Roland Freisler glaubte, dass jemand, der so aussehe wie Müller – er hatte blaue Augen und war hellblond – nicht aus ganzem Herzen ein Gegner des Nationalsozialismus sein könne. sollte irgenwie belegt werden. --Petyr (Diskussion) 14:34, 29. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenig Fakten[Quelltext bearbeiten]

Müller war ein bekanntes Widerstandsmitglied, aber im Artikel steht nur "...sammelte Geld für Briefmarken und Umschläge, in denen Flugblätter der Weißen Rose verschickt wurden, und war auch in die Verteilung der Briefe eingebunden...". Da müssen mehr Fakten da sein! Wo und von wem sammelte er Geld? Was machte er bei der Verteilung? Z.B. fehlt auch in welchem Zeitraum er aktiv war. Er musste sicher mit der aktiven Teilnahme aufhören als er zur Wehrmacht musste.--Falkmart (Diskussion) 10:39, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

1.000 Exemplare[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "...Mit Hirzel faltete, adressierte und frankierte er dort 1.000 Exemplare des fünften Flugblatts der Weißen Rose...."

Hans Hirzel gab bei seiner Vernehmung 1943 an, das Franz-Josef Müller von 13 Stunden 4 Stunden anwesend war. Wie sollen in 13 Stunden 1000 Briefsendungen adressiert, kuvertiert und frankiert werden. Sie besuchten tagsüber die Schule und mussten eine Schreibmaschine beschaffen, Briefumschläge und Briefmarken. Am Abend des 25.1.1943 bekam Hans Hirzel die Flugblätter, am 27. abends fand der Postversand in Stuttgart statt. In einem Interview sagte Franz-Josef Müller, sie hätten kein Geld gehabt um beispielsweise Briefmarken zu kaufen. Wie hätten 1000 Briefmarken zu 8 Pfennige finanziert werden sollen. Bei bedarf nenne ich gerne die Quellen. --WRTDW (Diskussion) 13:32, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]