Diskussion:Free Jazz

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Erfunden in Deutschland?[Quelltext bearbeiten]

hallo!

was sagt ihr dazu? http://oe1.orf.at/programm/20070310140000.htmlWisdom 14:21, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie geht es denn weiter? Entwickelte sich der Noise Jazz aus dem Free Jazz?

Jaja, das ist schon so

Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Was sollen die Abkürzungen hinter den einzelnen Namen bedeuten? Bitte Legende anfügen oder ausschreiben. --85.182.29.100 14:05, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt doch nur ein Link auf die Seite mit den Abkürzungen (ist glaube ich im Portal Musik) und die Überprüfung, ob die richtigen Abkürzungen für die Instrumente verwendet wurden.--Engelbaet 23:15, 26. Aug 2006 (CEST)
Erledigt.--Engelbaet 12:09, 30. Aug 2006 (CEST)

Die beiden Musiker-Listen kranken daran, dass nicht klar ist, was bekannte FreeJazz-Musiker wirklich auszeichnet und wo die Musiker denn bekannt sein sollen (in Frankreich und in Großbritannien würden vermutlich ein paar Namen fehlen). Ich höre zwar diese Musikrichtung seit 1970, aber ein Arthur Doyle ist mir noch nie über den Weg gelaufen (Danke für den Hinweis, aber ist diese vermeintliche "free jazz legend" (so heißt es andernorts im Internet) wirklich so bekannt, dass sie aufgezählt gehört. Vermutlich ist Willi Kellers von der europäischen Liste zu streichen - oder ist er jenseits von Wuppertal wirklich so bekannt?--Engelbaet 23:15, 26. Aug 2006 (CEST)

Kellers nun hier gestrichen; wird aber in die Liste von Jazzmusikern in Deutschland übernommen. Zentralquartett gestrichen, da kein Musiker, sondern eine Gruppe, deren meiste Mitglieder hier schon aufgeführt sind.--Engelbaet 15:42, 9. Sep 2006 (CEST)

Brötzman gehört m.E. unbedingt auch ausdrücklich in die Liste der europäischen Musiker und nicht nur unkommentiert als Abbildung in den Artikel.-- 0000ff 03:04, 7. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Stil"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Stil" hat mMn die falsche Überschrift, das müsste wohl eher "Stilmerkmale" o.ä. heissen. Der Stil der ersten Sätze in diesem Abschnitt ist auch nicht so arg enzyklopädisch. --UliR 08:26, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

"Vorweg muss gesagt werden, dass der Free Jazz sehr frei ist". Überdies fehlen Literaturhinweise, z. B. auf Jost und Litweiler. Harriott war ein europäischer Einzelfall, ein parallele Entwicklung zu Beginn der sechziger Jahre nicht gegeben. Die Namensliste unterscheidet nicht zwischen Vorläufern und Nachahmern, ob man die aufgezählten Europäer nicht besser zur Free Music zählen müßte? Die Liste der Alben ist völlig willkürlich und subjektiv: Schoof und Hampel waren erste Entwicklungsschritte für die Emanzipation von den amerikanischen Vorbildern, Alben von Cecil Taylor, Sun Ra, Art Ensemble of Chicago fehlen völlig. -- 217.144.33.12 21.Feb. 2007

Kritik ist aufgenommen. Die Wahl der Veröffentlichungen wurde nach den obigen Hinweisen so verändert, dass die Heartplant-Platte Hampels, die in der Tat am Übergang zum Free Jazz steht, um zentralere Aufnahmen Hampels erweitert wurde. Die Auswahl für den europ. Jazz wurde um essentielle Platten, die auch in der Monographie von Jost behandelt werden, ergänzt. Eine Platte des Art-Ensemble habe ich mal eingestellt. Bei Cecil Taylors-Platten aus der Dekade zwischen 1962 und 1972 kenne ich mich nicht genügend aus, auch nicht in den Aufnahme-Galaxien von Sun Ra. Da sollte jemand berufeneres typische Platten ergänzen. Bei Coleman fand ich die Auswahl auch willkürlich und nicht nachvollziehbar und habe leicht nachgestellt.--Engelbaet 15:06, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Eric Dolphy usw[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin neu hier und weiß nicht wie das da so läuft. Ich hab mal was geändert weil Eric Dolphy, Jaki Byard und Jackie McLean auch dazu gehören. Weil man die Oscar Peterson Fans nicht ärgern soll hab ich den Satz gelöscht. Der ist auch überflüssig. Grüße Robabo

Deine Ergänzungen sind gut, insbesondere Jackie McLean, aber Eric Dolphy gehört an eine andere Stelle im Artikel, da er - wenigstens seit 1960 - frei (d.h. in Unabhängigkeit von den Harmonien) improvisiert. Ich habe noch nicht ganz verstanden, wieso Byard den Freejazz vorbereitet hat. Könntest Du bitte ein Beispiel dafür geben, wieso er in die gleiche Reihe wie die Tristanoleute oder Mingus gehört.
Der von Dir gestrichene Satz von Joachim Ernst Berendt ärgert, glaube ich niemand, der auf diese Seite kommt. Ich habe ihn nicht hierher gesetzt, finde aber, dass er ganz gut erklärt, wie ein einflußreicher Journalist und Musikproduzent analysiert, wieso ein Gutteil des Publikums ihm nicht folgen möchte (was er dann wieder bei seinen Programmentscheidungen z.B. für das Berliner Jazzfestival berücksichtigen musste, wieso dann die Freejazz-Musiker das Total Music Festival gründeten. Insofern ist an dem Zitat eigentlich nur blöd gewesen, dass die Quelle im Artikel nicht deutlich genannt wurde. Insofern habe ich das jetzt ausgebessert.--Engelbaet 11:01, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zwölftonmusik[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptete unter „stilistische Merkmale“, dass Zwölftonmusik und sogar serielle Musik im Free-Jazz bedeutsam seien. Ich habe das zu einem „gelegentlich“ heruntergestuft, finde aber eigentlich, dass das das ganz aus dem Artikel raus sollte. Ich habe zwar von vereinzelten Experimenten mit zwölftönigen Themen gehört (vielleicht gabe es ja sogar mal zwölftönige Improvisation?), aber das war eher im Bereich West-Cost/Thirdstream, nicht im Free Jazz. Im Free Jazz kenne ich nur freie Atonalität, oft mit gewissen tonalen Bezugspunkten. Liege ich da falsch? Wenn Zwölftonmusik entgegen meiner Meinung im FJ bedeutsam sein sollte, dann sollte das zumindest durch Musiker, Aufnahmen, Zitate belegt sein. --Joachim Pense Diskussion 09:46, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]