Diskussion:Freestyle Motocross

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Beschreibung der Tricks[Quelltext bearbeiten]

wird langsam unübersichtlich...evtl. wäre Gliederung sinnvoll ok

Zwei oder Viertakt[Quelltext bearbeiten]

Gute Ergänzungen. Aber werden wirklich nur 250er 2t verwendet? Ich meine mich zu erinnern daß auch schon jemand die damals neu überarbeitete KTM 200 verwendet hat, nachdem sie ein haltbares Getriebe bekommen hat. Die ersten 200er von KTM basierten ja noch auf dem (schwachen) 125 Motor und sie gabs nur als EXC und nicht MX. Basti Wolters hat doch auch schon Sprünge mit nem 4-Takter hingelegt. Wie siehts aus die verwendeten Sprünge als Link auf diese Seite zu machen? Ich hab die Auflistung der Sprünge kaum gefunden.83.135.128.227 15:06, 30. Nov 2005 (CET)

Mike Metzger hat den Backflip einmal auf einer Viertakter gesprungen, das ist aber auch die einzigste Aktion die in diese Richtung läuft. Ansonsten sind 2-Takter der Standard aufgrund der Zuverlässigkeit und soweit ich das Verstanden habe die Gefahr zu groß ist, dass die Maschine in der Luft absäuft.--Sjøstjerna 11:30, 9. Dez 2005 (CET)




Für den Anfang mal nicht schlecht aber ich würde noch hinzufügen, dass es im Wettkampf immer 250 2-Takt Maschinen sind, dass heutzutage die meisten gefährlichen Tricks erstmal in ein Foampit springt und ganz wichtig das die Gabeleinstellungen am Bike geändert werden weil man sich sonst die Hände bricht. Die meisten machen auch noch ein Motortuning damit man mehr power von unten raus bekommt. 1994 springt Jeremy McRath übrigens den ersten NacNac der so als erster Freestyle Trick überhaupt in die Geschicht eingeht, obwohl 900 Jahre zuvor schon Rick Johnson beim Fotoshooting sein eines Bein nach hinten über den Fender wirft. Die erste Freestyleshow über Rampen überhaupt sind Dean Matson und Jon Nelson 1987 in der Halbzeit des Footballspiels San Francisco 49ers gegen Chicago Bears gesprungen. Der erste Contest wurde 1996 von Shane Trittler in Castaic, Californien organisiert, gewonnen hat Larry "The Wombat" Linkogle (Metal Mulisha Gründer). Die europäischen Contest werden vom Freestyle Verband IFMXF (www.ifmxf) organisiert, der das Gegenstück/Konkurenz zum Amerikanischen Verband IFMA darstellt. Die IFMXF wurde 2001 gegründet und seit dem über 34 Contests unter dem Namen Night of the Jumps durchgeführt. Der Sieger der 2005er Serie ist Mat Rebaud (Schweiz) vor Ailo Gaup (Norwegen), beide gelten als die aktuell besten europäischen Freestyler und wurden daher auch zu den 11. X Games eingeladen. 2004 wurde sogar eine Weltmeisterschaft veranstaltet, die allerdings nach Rechtstreitigkeiten nicht mehr Weltmeisterschaft nennen durfte, gewonnen hat damals Ailo Gaup. Teildisziplinen des Freestyle Motocross sind übrigens noch Step Up (dem Hochsprung ähnlich) und Whip Contest. 2000 stand Carey Hart den ersten Backflip bei den Cravity Games, obwohl die Forschungslabore aller Motorradhersteller den Trick vorher für unmöglich erklärt haben. Noch zu erwähnen wäre vielleicht Busty "Airwastl" Wolter als erster deutscher Backfliper. So denke das sind ein paar mehr Informationen von denen man eventuell ein paar mit in den Text einfügen könnte. Ein paar Links übrigens noch: www.ifmxf.com www.airwastl.de fmtx.shread.net (größtes FMX Forum) www.ailogaup.com www.forty8.de (deutschsprachiges FMX Online Magazin) www.motoxmag.de (größtes deutschsprachiges MX Magazin (Print))

Durch Luftwiderstand, Auf-(und Ab-)trieb verformte Wurfparabel als Flugbahn. Drehimpulserhaltung bei Absprung, (Dreh-)Impuls-Austausch zwischen Mensch und Maschine bei Figuren, Reaktionsdrehung des Motorrades bei Beschleunigen / Verzögern der Hinterraddrehung mit Motordrehmoment. Figurbeeinflussung durch Effekte der Luftströmung. Stabilisierende Wirkung der Kreiselkräfte der rotierenden Räder, Querkraft beim seitlichen Wegklappen des Motorradhinterteils. Wegfall der Schwerkraftwirkung (Freier Fall mit Erdbeschleunigung) an Sitz und Vergaserschwimmer.

Einige dieser Wechselwirkungen könnten im Zusammenhang mit der Bildung der Figuren erklärend angeführt werden.

johannes muhr, graz (A) -- 91.141.6.105 13:17, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Entstehung bzw. Wurzeln des FMX[Quelltext bearbeiten]

Ersteinmal großen Respekt und Annerkennung an die Autoren des Eintrages zum FMX unter Wikipedia. Allerdings finde ich die Einführung zum Thema, welches die Entwicklung des Sports als reine Wettbewerbssportart beleuchtet, nicht ganz richtig. Einen parallelen oder wenn nicht ganz und gar ersten Ursprung hat FMX eigentlich im Freeriding. Als MX Fahrer begannen im natürlichen Terrain große Sprünge zu zeigen. In diese Sprünge übernahmen sie dann Tricks aus dem BMX (Superman, -Seatgrab, Barhop) und kreierten eigene, wie z.B. den Heelclicker, Nac Nac und Can Can, Tricks die aus dem BMX Sport nicht bekannt sind. Pioniere und immer noch aktive Freerider sind der bekannte Mike Metzger aber auch Larry Linkogle welcher einmal die Auszeichnung als bester "natural Terrain Rider" bekam. Mike Metzger sagt heute noch aus: Freeriding ist das, womit alles begann.

Mein Kommentar soll nur einen Gedankenanstoß darstellen, ob man diese Attribute nicht in den Eintrag zum FMX einfließen lassen kann. Gern wäre auch ich bereit, genauer zu recherchieren um eine Ergänzung als Artikel beizusteuern.

Mistercordova (19:18, 13. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)