Diskussion:Frieder Reininghaus

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KPD/AO-Mitglied[Quelltext bearbeiten]

F.R. hat 1975 für die KPD/AO in Berlin kandidiert. --Sf67 14:02, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Belege fehlen. −Sargoth 14:08, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass die VSK der KPD/AO zumindest nahestand, ist ja allgemein bekannt. --Sf67 14:15, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja nun, aber dies ist der Artikel über Reinighaus, der meines Wissens niemals Mitglied irgendeiner Partei war. Bei einer lebenden Person ist das nicht so wischiwaschi abzutun. −Sargoth 14:18, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, meines Wissens war er es aber. MfG. --Sf67 14:21, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne Belege wird das nichts. −Sargoth 14:22, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Liste Nr. 5 Kommunistische Partei Deutschlands

8. Reininghaus, Friedrich 13. 9. 49 Korntal Musikwissenschaftler, Komponist ...

Wahlkreisverband Neukölln“

Quelle: Amtsblatt für Berlin 25. Jahrgang Nr. 9 13. Februar 1975 S. 364. --Sf67 22:16, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur Teile der VSK waren parteinah. −Sargoth 11:00, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
NEIN ! Die Mehrheit der Funktionäre der VSK gehörte anfangs der maoistischen KPD an. Der Verfassungsschutz bezeichnete die VSK sogar als Gründung dieser "KPD" (VS-Bericht 1975 ff.) --Sf67 11:18, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

P.S. Weißt du das nicht oder machst du die Revertierungen "wider besseres Wissen" ? Nur eine Frage. --Sf67 11:26, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Frieder Reininghaus aber nicht. −Sargoth 11:26, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Kompromiss habe ich die Zeitschrift ganz rausgenommen. Die Studentenzeit ist für das spätere unpolitische Leben unbedeutend. −Sargoth 11:29, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Kompromiss nehme ich nicht an. Gegen weiße Flecken in Lebensläufen. In einem noch zu schreibenden Artikel über die Vereinigung Sozialistischer Kulturschaffender wird der Name Frieder Reininghaus sicherlich erwähnt werden. --Sf67 11:36, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist hoffentlich nicht so, dass du VS-Berichte der 1970er Jahre durchgrast, um alle Personen im Umfeld erwähnter Publikationen abzugrasen und die Biografien künstlich aufzublähen? Mir scheint das nämlich so. Lies mal WP:BIO. Grüße −Sargoth 11:39, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Antwort entfernt. Verstoß gegen WP:BIO.
Wie festgestellt war die hier dargestellte Person niemals Mitglied einer Partei. Ich habe auf der VM um Entfernung deines unanständigen Vergleichs gebeten.−Sargoth 12:01, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade per Zufall die Diskussionsseite hier aufgeschlagen und das damalige, hitzige Hin und Her gelesen. Dazu eine persönliche Reminiszenz, auch wenn das Ganze jetzt nicht mehr aktuell ist und ich vor allem für meine persönliche Erinnerung keinerlei "offziell anerkannte Quelle" herbeizitieren kann: vor ca. 10 Jahren hat mir Reininghaus in einem Telefonat unaufgefordert - wir sprachen über ein musikalisches Thema anläßlich eines Sendebeitrags Reininghausens, in dem er sich linkskritisch mit Bach und den von diesem vertonten Kantatentexten befaßt hatte - erklärt, daß er einer der ersten gewesen sei (er sagte das in seinem schwäbisch eingefärbten Tonfall ein wenig vorwurfsvoll/pathetisch), der in Berlin (wenn ich mich recht erinnere) dem damaligen Radikalenerlaß zum Opfer gefallen sei, er also bei seiner Bewerbung für den Landesdienst aufgrund seiner Mitgliedschaft in einer als linksradikal geltenden Gruppierung abgelehnt worden sei. EL, Trento

Er hat 1975 für die KPD/AO bei Wahlen kandidiert. S.o. Sf67 (Diskussion) 17:23, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]