Diskussion:Fritz Ries

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Wie wird ein Archiv angelegt?

persönliche Daten[Quelltext bearbeiten]

Das Sterbedatum stimmt nicht. Es ist darüberhinaus auch nicht durch eine einzige Quelle belegt. Außerdem muss es Fritz Karl Ries heißen. 90.187.11.237 09:49, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Flügel und Polter[Quelltext bearbeiten]

Wie hoch war die maximale Angestelltenzahl der Firma? In diesem Artikel ist die Rede von zehntausend, im Artikel über die Firma von "nur" eintausend. (nicht signierter Beitrag von 84.139.248.91 (Diskussion | Beiträge) 00:21, 5. Mai 2007 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, ich sags Euch gleich, von der Materie hab ich keine Ahnung. Aber: So interessant und kontrovers der Artikel auch bis zum Ende ist, ich hab das Gefühl, dass der Schluss fehlt. Was ist mit dem wirtschaftlichen Misserfolg, und hat der Selbstmord damit etwas zu tun oder nicht?Ernsthaft, nur im Krimi kommt das Ende am Anfang. Das sollte nicht alles sein.

Gruss, --dentsdelyon 13:50, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel ist jetzt neutral[Quelltext bearbeiten]

Der ARtikel ist jetzt neutral und daher kann die Markierung weg bleiben 84.59.165.66 21:57, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weitere Neutralisierungen[Quelltext bearbeiten]

Hintergrund der Neutralisierungen ist, dass Kräfen wie Yotwen und anderen entsprochen werden soll. Also muss man nur mal schauen, von welchen Seiten auf den Artikel Fritz Ries verlinkt wird. Das sind ja einige, u.a. Hanns-Martin Schleyer, Marianne Strauß, Flügel & Polter, Helmut Kohl, Kurt Biedenkopf, Schloss Pichlarn um nur einige zu nennen. Diese Artikel werden also alle mit dem Artikel über Fritz Ries diskreditiert und diffamiert. Ziel muss also sein, erstens den Artikel über Fritz Ries selbst zu neutralisieren, und bei den anderen die Bezüge rauszunehmen. Bei der Studentenverbindung von Ries hab' ich dessen Namen auch rausgenommen. Der Ries ist enzyklopädisch irrelevant und seine Erwähnung diente nur der Diskreditierung der Corps Suevia Heidelberg. Yotwen und seinesgleichen sollten mich jetzt mal loben, finde ich. 84.59.172.173 11:28, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bestand Q 1/40: Nachlass Richard Schmid (1899-1986), Landesarchiv Baden-Württemberg[Quelltext bearbeiten]

  • Q 1/40 Bü 311
  • Klagen vor dem Landgericht Stuttgart

Enthält: Klage von Dr. Fritz Ries gegen den Autor Bernt Engelmann wegen dessen 1974 erschienenem Roman "Großes Bundesverdienstkreuz" (Besprechung des Romans und Stellungnahme zum Prozess von Richard Schmid sowie Stellungnahme zu dem [nicht mehr beiliegenden] Urteil durch Rechtsanwalt Albert Gerhardt), 1975 - 1976; Klage von Dr. Hans Filbinger gegen Rolf Hochhuth und gegen Zeitverlag Gerd Bucerius KG auf Unterlassung diffamierender Behauptungen über Filbingers Tätigkeit als Marine-Richter während des Zweiten Weltkriegs, 13.6.1978

  • 1 Bü. 1975-1978

gesperrt bis 31. Dezember 2008

  • Q 1/40 Bü 380
  • Klagen vor dem Landgericht Stuttgart

Prozeß Dr. Fritz Ries, Chef der Pegulan Werke AG, gegen Bernt Engelmann wegen dessen Tatsachenroman "Großes Bundesverdienstkreuz" (Beiträge von Richard Schmid zum Roman und zum Prozeß) Enthält: Besprechung des Romans in der "Zeit" vom 20.9.1974; Stellungnahme zum Prozeß in der "Frankfurter Rundschau" vom 27.1.1975, mit Begleitschreiben an die Redaktion; Materialien (v. a. Schriftsätze der gegnerischen Rechtsanwälte in Kopie)

  • 1 Bü. September 1974 - Januar 1975

nicht gesperrt!

  • Veröffentlichung in DIE ZEIT


Bestand: EL 315 Landgericht Stuttgart 1936-1997 Staatsarchiv Ludwigsburg[Quelltext bearbeiten]

Die eigentlichen Akten des Landsgerichts Stuttgart werden vom Staatsarchiv Ludwigsburg im Bestand EL 315 verwahrt.

  • EL 315
  • Landgericht Stuttgart
  • 1936-1997
  • 321,4 lfd.m
  • handschriftliches Findmittel, gut lesbar
  • Inhalt und Sonstiges: Der Bestand enthält in Auswahl Prozessakten der Zivilkammern ab Jahrgang 1964 und der Kammern für Handelssachen ab 1977.
  • Umfang: 321,4 lfd. m
  • Erschließungsstand
  • Das Findmittel ist:
  • vollständig ja
  • kongruent bezüglich der Signaturen nein
  • angemessen im Hinblick auf Mindeststandards für Erschließung nein
  • sicher in seinem physischen Erhaltungs- oder Ordnungszustand ja

Staatsarchiv Leipzig, Signatur 20695[Quelltext bearbeiten]

Bestandsinhalt: Bilanzen.- Kriegsproduktion.- Übernahme von Betrieben in besetzten Gebieten.- Persönliche Unterlagen Fritz Ries.- Lohn und Personal. Signatur 20695

Yoten 13:19, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bearbeiter lesen die Quellen gar nicht[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass offenbar zahlreiche Bearbeiter hier, die sich nun einbringen, die Quellen gar nicht gelesen haben. Beispielsweise hat Yotwen die Passage "mit Kautschuk, den er per Verwundetentransport von Polen in den Westen schaffte" nicht gelöscht. Obwohl diese Passage nicht in Bernt Engelmanns Text vorkommt (auch nicht inhaltlich), oder in anderen Quellen. Lediglich in der Fiktion von Nico Hofmann. Was also hat das für einen Wert, dass Leute, die keine Ahnung von den Quellen habe, hier rumpfuschen? Alles, was sie bislang konnten, waren Bausteine werfen. Was sie jetzt tun, sind Plausibilitätsprüfungen. Aber zu mehr sind sie nicht in der Lage - also willens. Bloß nichts lesen, bloß kein Archiv aufsuchen, bloß keine Recherche in Autoren Archiven der FAZ beispielsweise. Aufwand wie das Weihwasser scheuen, aber groß rauskommen wollen mit Bausteinchen hier, also Albernheiten. :) Yoten 15:04, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutralitäts-Baustein erschließt sich tatsächlich nicht[Quelltext bearbeiten]

De facto ist auf Diskussionsseite kein Hinweis zu finden, was an dem Artikel aktuell und ganz konkret nicht neutral sein soll; der definitione macht aber der Baustein nur dann Sinn, wenn die Neutralitätsprobleme konkret benannt und im Detail dargestellt werden, so dass spätere Bearbeiter des Artikels zumindest Anhaltspunkte für die Verbesserung des Artikels haben.

Einfache Monierungen von Diktion oder etwa "erscheint mir nicht neutral" reichen dafür jedenfalls nicht aus. Im konkreten Fall wurde auch nur der Tempus geändert und das auch noch leider falsch. Ich lösche deshalb, wie ein anderer kluger bearbeiter zuvor - den Baustein wieder und bitte inständig darum, diesen (falls er denn wirklich nötig sein sollte) nur dann wieder einzufügen, wenn auf der Diskussionsseite ganz klar auf die entsprechenden Probleme hingewiesen wird. Am besten wäre es aber natürlich, die nicht-neutralen Punkte im Artikel (so denn vorhanden) gleich selbst zu bearbeiten, wie zuvor schon zutreffend angemahnt wurde.

Alles, was mutmaßlich nicht neutral ist, sollte konsequent herausgenommen werden, statt einen Baustein einzufügen. Wer der deutschen Sprache nicht mächtig ist (z.B. Tempus), der sollte sich vielleicht zunächst mal auf der Diskussionsseite einbringen, wo ihm andere helfen können. Medic IV 09:58, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

96% widerrechtlich erworbenes Vermögen des Dr. Fritz Ries gegen Kriegsende[Quelltext bearbeiten]

96% sind der gerichtlich nachgewiesene Anteil widerrechtlich erworbenen Vermögens am gesamten Vermögen des Dr. Fritz Ries bei Kriegsende. Quelle: Bernt Engelmann, Grosses Bundesverdienstkreuz. Tatsachenroman. Göttingen: Steidl 1998 (Seite 183 / Ein Buch, seine Entstehung und seine Wirkung). Diese 96% hat er durch Arisierungen und brutale Ausbeutung von versklavten jüdischen Frauen und Mädchen, und nach deren Vergasung in Auschwitz durch polnische Zwangsarbeiter sich angeraubt. 88.69.60.23 17:29, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Benutzer Seewolf revertiert ohne jede Begründung Edits, der Gegenstand wie folgt ist:

  • Entfernung von gerichtlich untersagten Einzelaussagen
  • Entfernung von Aussagen ohne jeden Beleg
  • Präzisierung der inhaltlichen Darstellung des Tatsachenromans

Es kann sein, dass Dr. Fritz Ries als "abscheulich" empfunden wird. Das rechtfertigt aber nicht, über ihn Einzelbehauptungen aufzustellen, die schon vor über 30 Jahren gerichtlich verboten wurden. Das rechtifertigt auch nicht, Darstellungen in seinen Artikel aufzunehmen, für die es keine Belege gibt. Und es gibt ein Bringschuld bei Belegen. Es ist auch nicht zu entschuldigen, dass die inhaltliche Präzisierung der Darstellung des Tatsachenromans revertiert wird. Das alles - dieser Vorgang - macht nicht den Eindruck einer seriösen, redaktionellen Arbeit hier am Artikel. Ich finde das wirklich sehr, sehr schade. Das Urteil gibt es hier: Urteil Prozess Dr. Fritz Ries ./. Bernt Engelmann. Die 9 Einzelaussagen von 16 monierten, die nicht beanstandet wurden, sind die folgenden:

  • der Kläger habe in eine begüterte Familie "eingeheiratet" und vermocht, seinen Schwiegervater zu einer namhaften Beteiligung an der Firma Flügel & Polter zu ermuntern.
  • Die Firma Flügel & Polter habe Gummiartikel des hygienischen Bedarfs hergestellt.
  • Der Kläger habe zuvor von ihm gewiss umschmeichelte jüdische Kunden brutal enteignet und dann beschimpft und verhöhnt.
  • jüdische Zwangsarbeiterinnen hätten in Unternehmen des Klägers täglich 14 Stunden arbeiten müssen.
  • Der Kläger habe Besichtigungsreisen kreuz und quer durch die baltischen Provinzen durchgeführt nebst Besprechungen mit den örtlichen SS-, Polizei- und Propagandastellenleitern.
  • Der Kläger habe die in Polen und der Sowjetunion erbeuteten Millionenwerte westwärts geschafft.
  • Es deute alles darauf hin, dass der Kläger einen nicht ganz unwesentliche Rolle gespielt habe bei den diversen Versuchen, Willy Brandt zu stürzen, und dass er und seine Freunde ihre Hände mit im Spiel hätten, wo es um die Bildung einer rechten ausserparlamentarischen Opposition gehe.
  • Die Konzernzentrale der Firma Flügel & Polter sei nach Beginn der alliierten Luftangriffe weitgehend nach Trzebinia verlegt worden.
  • Aus einem Schreiben der Konzernleitung ergebe sich deutlich, wie rücksichtslos die in Leipzig arbeitenden jungen Russinnen ausgebeutet worden seien, auch die übrigen Russinnen seien Arbeitsbedingungen ausgesetzt gewesen, die man, wie die Firmenleitung gefunden hahe, Deutschen nicht habe zumuten können.

84.59.157.89 16:32, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wiedergutmachung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass Riess Vertriebenen-Ausgleich zum Aufbau der Pergulan-Werke erhalten hätte. Gibt es dafür Belege? Turnsteam 19:58, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das steht schon in der Einleitung, sollte also wichtig sein. Dann wird aber gar nicht mehr drauf eingegangen.? Xodó 01:24, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieser Edit einer IP, von der ich vermute, dass sie eine politische Absicht verfolgt, nämlich Bernt Engelmann als "politischen Gegner" zu klassifizieren, hatte in den letzten Tagen verschiedene Reverts zur Folge. Ich habe heute den Edit einer anderen IP gesichtet und bitte nun weitere Änderungen hierzu auf der Diskussionsseite zu begründen. Insbesondere, wo in der seriösen Sekundärliteratur Engelmann als "reißerischer linker «Aufklärungsjournalist» attribuiert wird. Das wäre sehr hilfreich.--♥ KarlV 15:22, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]