Diskussion:Funktionsverbgefüge

Dieser eine Satz passt auch in Verb --Uwe G. ¿⇔? 12:00, 15. Mai 2006 (CEST)

"Einen Auftrag erteilen" als Funktionsverbgefüge zu bezeichnen, halte ich für schwierig. Hier hat das Vollverb m. E. nicht seine "ursprüngliche" Bedeutung eingebüßt, wie es typisch für FVG ist. Dieses Beispiel scheint mir eher ein klassisches Vollverb mit Akkusativobjekt zu sein ("Ein Lied singen"). Die Grenzen scheinen hier fließend zu sein.

Hallo, ich war so frei, die FVG-Bildungen zu erweitern...vielleicht mag sich jemand den Verlinkungen annehmen. (nicht signierter Beitrag von 79.212.254.181 (Diskussion) 14:59, 6. Mai 2011 (CEST))

Nominativobjekt?!

Wüsste nicht, dass es das gäbe. (Das Prädikativum gibt's allerdings.) Als Beispiel ist genannt: Es steht fest, dass zwischen Plagiat und Original hundertprozentige Übereinstimmung besteht. Hier ist Übereinstimmung doch das Subjekt! -- UKoch (Diskussion) 19:03, 3. Jul. 2013 (CEST)

In der Tat, es ist ein Subjekt, das merkt man auch daran, dass das im Artikel angeführte Infinitiv-Beispiel "Übereinstimmung bestehen" grammatisch gar nicht akzeptabel ist. Bei Winhart (Diss., im Art. verlinkt) ist stattdessen von "Nominativergänzung" die Rede, was im Gegensatz dazu OK ist. -- Ich will momentan an dem Text aber nichts ändern, weil ich keine von den traditionellen Beschreibungen zur Hand habe, auf denen die Einstufung offenbar beruht. --Alazon (Diskussion) 17:27, 18. Sep. 2016 (CEST)

Mehr Beispiele?

Vielleicht sollte man zum Artikel noch mehr Beispiele hinzufügen? Vorschlag: in Sicht sein. --Herbmuell (Diskussion) 05:37, 15. Sep. 2016 (CEST)

Ist "in Erwägung ziehen" wirklich ein Beispiel für FVG mit Akkusativobjekt?

Im Artikel wird "in Erwägung ziehen" als ein Beispiel für ein FVG mit Akkusativobjekt aufgeführt. Ist das nicht vielmehr ein FVG mit Präpositionalobjekt?