Diskussion:Günter Ogger

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Unter dem Titel Günter Ogger wird Klaus awlter alias Klaus Walter beschrieben. Meines Wissens stammt das Buch Nieten in Nadelstreifen von Günter Ogger und nicht von Klaus Walter. Bearbeitet von Toni Gysin, CH-4422 Arisdorf

In der DNB findet sich unter Klaus Walter nichts dergleichen [1], der Autor von "NiN" ist Ogger. Woher kommt denn überhaupt das angebliche Alias "Klaus Walter"? --Logo 10:35, 4. Jul. 2008 (CEST) Aarrgh - IP-Mumpitz.[Beantworten]

In diesem Absatz stehen Vermutungen und Deutungen , diese passen für mich nicht so richtig in eine Enzykopädie[Quelltext bearbeiten]

"Die Art und Weise der Thematisierung bei Ogger ist jedoch eher populärwissenschaftlich, wenn nicht sogar als populistisch, einzustufen. Wirtschaftsthemen sollen dem "einfachen Mann von der Straße" greifbar gemacht werden. Als Beispiel sei hier der Klappentext seines Buches Die Ego-AG zitiert: „Das Geld wird knapp, das Wirtschaftsklima rau. Überall wird getrickst und getäuscht, gelogen und betrogen. Der Handwerker verlangt Teuro-Preise, Ärzte rechnen falsch ab, die Telekom schickt »aus Versehen« überhöhte Rechnungen, der Barcode zeigt an der Supermarkt-Kasse einen höheren Preis an als den am Regal. Vorstände kassieren Millionen und hintergehen ihre Aktionäre, Bilanzen werden gefälscht, Auftraggeber geschmiert. Jetzt geht es nur noch ums Durchkommen.“ Es handelt sich offensichtlich um keine wissenschaftlich-seriöse Annäherung an das Thema. Rückblickend auf das Jahr 2003, in dem das Buch auf dem Markt erschien, wissen wir heute, dass Ärzte nicht dauernd falsch abrechnen, die Telekom nicht ständig überhöhte Rechnungen versendet oder gar Bilanzfälschungen andauernd und im großen Stil in deutschen Unternehmen stattfinden. (nicht signierter Beitrag von 83.236.170.98 (Diskussion | Beiträge) 13:44, 26. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Dieser Einschätzung kann ich nur zustimmen. Ein Journalist, der populäre Bücher schreibt, erhebt mit Sicherheit nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeitsweise. Insofern ist die Anmerkung zu seinem Arbeitsstil redundant und in einem Maße bewertend, wie es sich hier meines Erachtens nicht schickt. Ich schlage den Satz, dass es sich um "keine wissenschaftlich-seriöse Annäherung" handele, zur Streichung vor; er ist überflüssig. A. Neu, 12.12.2011 (nicht signierter Beitrag von Alf Neu (Diskussion | Beiträge) 11:11, 12. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich unterstütze den Wunsch und erweitere ihn mit der Forderung nach Streichung des kompletten Absatzes. Er ist nicht nur unzulässig bewertend, sondern sogar herabwürdigend. Wir kommt hier jemand dazu zu kritisieren, dass ein Schriftsteller populärwissenschaftlich schreibt? Wie soll ein Journalist oder Schriftsteller, der kein Wissenschaftler ist und nicht sein will, denn sonst schreiben? Was hat dieser Kommentar in einem Nachschlagewerk zu suchen? --Cessna 210 20:21, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe das ganze kommentierende Geschwurbel gestrafft und versachlicht. --Cessna 210 20:58, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

"Bedeutung und Inhalte" kürzen[Quelltext bearbeiten]

Der Text Bedeutung gehört gekürzt. Das Fugger-Buch soll erwähnt werden und auch stehenbleiben, ganz klar, aber zum Beispiel die Bedeutung der Fuggers gehört nicht hierher, da genügt eine Verlinkung. --Cessna 210 (Diskussion) 13:27, 29. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie angekündigt gekürzt. --Cessna 210 (Diskussion) 14:57, 28. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]