Diskussion:Günter Zehm

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Hallöchen, Zehm heißt Günter ohne "h" - wer kann das mal ändern??? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.72.228.103 (DiskussionBeiträge) 24. Juli 2006, 19:28 Uhr) --Meskin 05:39, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich meines Erachtens nicht um eine Verletzung von Urheberrechte, da zwar Inhalte übernommen worden sind, aber keine Formulierungen ein zu eins bzw. Zitate als solche gekennzeichnet wurden. Natürlich ähneln sich beide Artikel und ich gebe auch gern zu, mich wesentlich auf den unter Weblinks genannten Artikel aus dem Akrützel gestützt zu haben, aber inhaltliche Übereinstimmungen lassen sich bei einer Biographie nun mal nicht verhindern. Ich wäre ja auch wenig sinnvoll, einen anderen Lebensweg zu erfinden, um solche Übereinstimmungen zu verhindern. Aufklärer 22:22, 20. Okt 2005 (CEST)

Artikel http://www.akruetzel.de/155/studentisch.html
Günter Albrecht Zehm studierte von 1950 bis 1952 Publizistik in Leipzig, anschliessend bei Ernst Bloch Philosophie. Als Diplomphilosoph erhielt er 1956 eine Assistenzstelle an der Universität Jena. Sein Leipziger Studienkollege Gerhard Zwerenz charakterisierte seinen Kommilitonen 1971 mit den Worten: "Seine Rede war sprudelnd, seine Gedankenführung wirr, seine Parteilichkeit extrem." Wo Zehm auftauchte, "gab es Streit, Auseinandersetzung, Diskussion."... Professor Dr. Günter Zehm studierte von 1950 bis 1952 Publizistik in Leipzig, danach bei Ernst Bloch Philosophie. Als frischgebackener Diplomphilosoph bekam er 1956 eine Assistenzstelle an der FSU in Jena. Sein Leipziger Studienkollege Gerhard Zwerenz charakterisiert den jungen Zehm 1971 mit den Worten: ?Seine Rede war sprudelnd, seine Gedankenführung wirr, seine Parteilichkeit extrem.? Wo Zehm auftauchte, "gab es Streit, Auseinandersetzung, Diskussion." ...
...Ab 1975 verfaßte Zehm eine regelmäßige Wochenkolumne unter dem Pseudonym "Pankraz", die nach seinem Ausscheiden bei der "Welt" zunächst im konservativen "Rheinischen Merkur erschien und ab 1995 in der rechtskonservativen bis rechtsextremen "Jungen Freiheit" (JF). ... ...1975 beginnt Zehm mit der regelmäßigen Wochenkolumne "Pankraz". Nach seinem Weggang bei der "WELT" erscheint "Pankraz" im "Rheinischen Merkur" bis 1994, danach in der "Jungen Freiheit" (JF)...
...Desweiteren wurden Beiträge von Zehm in den Staatsbriefen des verurteilten Rechtsextremisten Hans-Dietrich Sander veröffentlicht. Später distanzierte es sich jedoch von Sander. In einem Beitrag in einer "Festschrift" für den verurteilten Holocaust-Leugner David Irving, die unter dem Titel "Wagnis Wahrheit" 1998 im rechtsextremen Arndt-Verlag in Kiel erschienen ist, stellte Zehm die Frage nach der Würde und dem Wert des Lebens eines hirngeschädigten Kindes.... ...Weiter erschienen Beiträge Zehms in den ?Staatsbriefen? des verurteilten Rechtsextremisten Hans-Dietrich Sander, von dem er sich später distanziert und in einer sogenannten ?Festschrift? für den Holocaust-Leugner David Irving, mit dem Titel "Wagnis Wahrheit" 1998 im Arndt-Verlag Kiel erschienen. Zehms Beitrag stellt unter anderem die Frage nach der Würde und dem Wert des Lebens eines hirngeschädigten Kindes....

Für solche Ähnlichkeiten haben sich nach meiner Erinnerung Brockhaus und Spiegel schon bei der WP entschuldigt - von daher habe ich da schon 'Bauchschmerzen'. Aber mal schauen, was andere dazu meinen... --NB > + 22:54, 20. Okt 2005 (CEST)

Ich habe mir mal den ganzen "studentisch nr 155" angeschaut und habe ebenfalls starke Bauchschmerzen. Das liest sich teilweise mindestens so gleichlautend wie zwei Übersetzungen des selben fremdsprachlichen Textes: Aufbau, Satzstrukturen und -Längen; alle Zitate sind identisch und werden an gleicher Stelle mit gleichen Worten eingeführt ... Zwischendurch kleine Variationen, Einfügungen bzw. Auslassungen, die aber nicht so tiefgehend sind, dass ich von einer selbstständigen Bearbeitung sprechen würde. Ich halte die Bedenken für durchaus angebracht. Gruß --Idler 12:34, 21. Okt 2005 (CEST)

Die Bedenken erscheinen mir übertrieben, wenngleich es besser gewesen wäre, etwas mehr Abstand zu wahren. --Historiograf 18:57, 21. Okt 2005 (CEST)

Mir liegt dieses vor dem geistigen Auge (speziell "Nutzung durch etablierte Medien"), da sollte man IMHO möglichst großen Abstand zu halten... --NB > + 21:22, 21. Okt 2005 (CEST)
Puhhh, das sollte aber lieber überarbeitet und mit ein paar zusätzlichen Daten zum Lebenslauf aufgepeppt werden. Im jetzigen Zustand grenzwertig. --Lung 12:07, 23. Okt 2005 (CEST)
Es ist richtig, auf diesen Fall aufmerksam zu machen, da der Autor sich offensichtlich zu eng an die Quelle gehalten hat. Ich meine aber, dass dies mit einer Überarbeitung gelöst werden kann, eine Löschung wird nicht notwendig sein.--Berlin-Jurist 13:36, 23. Okt 2005 (CEST)
Etwas viel zu Eng an der Vorlage. Das ist so wie es da steht für mich sehr sehr nahe an der URV. Auch wenn es sicher nicht ganz einfach ist: dringend überarbeiten. --Pelz 23:21, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Ich habe -als Alternative zu Markus' Löschung- versucht die problematischen Passagen etwas zu überarbeiten, würde mich aber über weitere hilfreiche Hände freuen... --NB > + 13:12, 30. Okt 2005 (CET)
  • Ich denke man sollte, um die Neutralität zu wahren, die Bezeichnung der "Jungen Freiheit" als "rechtsextrem" streichen. --Topol 17:43, 20. Feb 2006 (CET)


Einige Anmerkungen zu Zehm[Quelltext bearbeiten]

"Zehm spielt durchaus eine bedeutende Rolle innerhalb der Neuen Rechten. Diese neofaschistische Strömung läßt sich am besten als rechtsextreme Bestrebung in der Braunzone zwischen rechtskonservativem Rand der Gesellschaft und militanten Rechtsextremisten beschreiben. Rassismus und Rechtsextremismus lassen sich jedoch nicht personifizieren. Sie finden ihren Niederschlag in intellektuellen Strömungen, in gesellschaftlichen Strukturen und in der politischen Kultur. Auch ohne Günther Zehm ist die Neue Rechte nicht am Ende. Die rechte Graswurzelrevolution schreitet unmerklich voran. Galten noch in den 80ern die Repu-blikaner als neofaschistisch und wurde die Junge Freiheit bis vor wenigen Jahren einmütig als rechtsextrem bezeichnet, findet heute eine zunehmende Entwertung der Begriffe und eine Enttabuisierung der Diskurse statt. Im Namen von Wissenschafts- und Meinungsfreiheit soll es möglich sein, Auschwitz zu leugnen, neofaschistische Äußerungen sollen als diskutabel etabliert werden. Die Konsequenzen sind barbarisch." [1]

"Am 8. Februar traf Pankraz dann tatsächlich einen Teil seiner Leser: Burschenschafter und Neonazis. Den weit überwiegenden Teil des Publikums stellten allerdings jene, die nicht Zehms Leser sind. In seinem Referat verlor der Professor sich und die Geduld des Publikums durch Platon- und Sokrates-Exegesen. Unbequeme Fragen konterte er wahlweise mit philosophischen Ausführungen oder wies sie als wüste Beschimpfungen zurück. "Auf Zahlen lasse ich mich ungern ein", so Zehm als er gefragt wurde, ob denn tatsächlich, wie sein Protegé David Irving behauptet, nicht sechs Millionen sondern sehr viel weniger Juden vernichtet wurden. Natürlich würde er an den Holocaust glauben – wenn auch "in Modulationen". Zu seiner Tätigkeit bei der JF wusste Zehm nichts weiter zu sagen, als dass die Zeitung von "fleißigen, höflichen, mutigen jungen Leuten" gemacht wird. Die "Grenze der Zumutbarkeit" sah er mehrfach überschritten. Ebenso wie das Publikum, das sich mit derlei Ausflüchten nicht zufrieden geben wollte und mehrfach nachfragen musste, um dann doch keine Antwort zu bekommen. Sowieso sei das ja alles noch "schlimmer als bei den Kommunisten", so Zehms Fazit." [2]

--Produktionsmittel2 01:17, 6. Jun 2006 (CEST)

Keine Ahnung, warum Zehm es für nötig hielt, diesem Inquisitionstribunal Rede und Antwort zu stehen. Seit wann muß ein Universitätsprofessor sich vor Chaoten rechtfertigen ? Adorno ließ die Polizei rufen, als seine vermeintlichen Anhänger ihm zu dicht auf die Pelle rückten.
Was die DDR anbetrifft, so hat Zehm mehr Recht, als er vermutlich ahnt. Die DDR war in den achtziger Jahren auf einem guten Weg, i.e. auf dem besten Wege, das "rote Preußen" zu werden, das sie zu sein vorgab.
Die DDR-Sympathien westdeutscher Linksintellektueller beruhten weitgehend auf Projektionen - daß diese Leute früher oder später in der BRD "ankommen" würden, war vorherzusehen. Mit "issues" wie der multikulturellen Gesellschaft, der Schwulenehe oder der Legalisierung von Drogen hatte die DDR nichts im Sinn. Wenn man die SED unter dem Namen PDS fortbestehen ließ, so vornehmlich deswegen, um den Autoritarismus ehemaliger Offiziere und Parteifunktionäre politisch unschädlich zu machen. Dies der Grund, warum noch vor der Wiedervereinigung Hunderte altgedienter Westlinker den Führungskader der PDS infiltrierten. Die Partei sollte daran gehindert werden, sich vor dem Hintergrund der Kriminalität und des Werteverfalls, die damals im Osten Einzug hielten, als Ordnungsmacht plausibel zu machen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.177.172.156 (DiskussionBeiträge) 7. September 2006, 21:53 Uhr) --Meskin 05:39, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Diskussionsseiten sind dazu da, um die Arbeit am Artikel zu erörtern, nicht um Stammtischreden zu schwingen. --Meskin 05:39, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Rheinischer Merkur[Quelltext bearbeiten]

Hier kommen Details zum Ende der Mitarbeit Zehms beim Rheinischen Merkur: [[3]] Der Umfang des mitgeteilten Materials einschließlich der Details aus der Entgegnung Kielingers rechtfertigen die Wiedergabe dieser Quelle; wer will, kann dem ja eine andere Original-Quelle gegenüberstellen.

Im Sinne der Neutralität war die wertende Feststellung "wegen rechtsextremer Inhalte" deshalb als persönliche Einschätzung des Chefredakteurs Kielinger abzuändern. --PotzBlitz 22:13, 27. Aug 2006 (CEST)


Beitrag in der Irving-Festschrift[Quelltext bearbeiten]

Der Zusatz zu dem Beitrag Zehms in der Irving-Festschrift "Über Würde und Anmut. Ein systematisch-historischer Aufriß" (ein Vortrag, "der am 27.Juni 1998 im "Collegium philosophicum" der Universität Jena gehalten wurde"), ist völlig willkürlich aus dem Kontext gerissen und gibt eine sinnentstellende Charakterisierung des Textes. In der Druckversion ist der Essay 10 Seiten lang, davon nehmen die "gehirnloses Baby"-Stellen etwa eine Seite ein, also genau 10 %, 90% des Textes mithin handeln von nicht davon. Aus diesen 90% hätte man genausogut eine andere Passage entnehmen können. Da hier offensichtlich und überprüfbar eine tendenziöse Auswahl vorliegt, werde ich den Zusatz löschen. Hier noch die inkriminierte Stelle (Auslassungklammern zeigen Kürzungen an, die psychologische Identitätstheorien kritisch referieren, bzw andere Stellen, die sich nicht auf die "gehirnlosen Babys" beziehen) im vollen Wortlaut. Man beachte, daß nicht, wie im alten Text, von "Würde und Wert des Lebens" die Rede ist, sondern anhand von einem Extremfall die Frage gestellt, ob hier noch eine "Person" vorhanden ist, an die man den Begriff der "Würde" knüpfen kann.

Hat ein von Geburt an debiles Baby Würde, ein voll ausgewachsener (...) Gorillamann aber nicht? Oder ist ein solcher Gorillamann nicht doch auch eine Person, eine 'würdige' Person? Das sind ja außerordentlich wichtige Fragen. In Deutschland sind sie weitgehend tabusiert. (....)

Für die Lewissche Sicht ist Person eine rein psychische kontinuierliche Identität. Doch was passiert mit ihr, wenn sie Gedächtnisverlust erleidet, ihr ganzes Erinnerungs-und Erfahrungsarsenal im Nichts verschwindet? Sind die Alzheimer-Patienten keine Personen mehr, sind sie mithin habituell würdelos? Und was ist mit den Schizophrenen, (...), was mit jenen Babys, die faktisch ohne Großhirn auf die Welt kommen und dennoch in einem Körper leben? Alles keine Personen? (...)

Aber ob diese Entität, diese 'Seele', dem Menschen vorbehalten bleibt oder ob sie doch auch dem so überaus würdig wirkenden Gorillamann und anderen lebenden Wesen zukommt - darüber äußert sich Swinburne nur diffus und dilatorisch. Das mag gut gehen und den sittlichen Standards entsprechen, solange wir uns beides 'leisten' können: sowohl die teure, weil würdige Fürsorge für die großgehirnlosen Babys als auch die teuren, weil würdigen Feldzüge zum Schutz der Gorillas. Was aber, wenn das eines Tages nicht mehr der Fall sein sollte? Das ist ja, wie jedermann weiß, keine unrealistische Perspektive.

Würde dann, wenn es um Leben und Tod geht, die Würde der Person stets dem großgehirnlosen Menschen zugesprochen - oder in gewissen Situationen dem Gorillamann und seiner Familie? Peter Singer hat sich vorbehaltslos auf die Seite des Gorillamannes gestellt, Bernhard Williams plädiert auf Grund seiner Theorie der Identität als körperlicher Kontinuität zugunsten der menschlichen Großgehirnlosen und zuungunsten des Gorillamannes. Aber er tut das sehr zögerlich.

Denn viele neue Frage setzen hier an. Ist ein lebender Körper ohne Großhirnrinde ein menschlicher Körper? Kann dort noch unbehelligt eine Entität wohnen, die geschützt werden muß. Wo macht sich die von David Wiggins beschworene 'Erinnerung' fest: am einstigen rührenden Zappeln des willenlosen Babykörpers - oder an den klugen Augen des Gorillamannes, in denen sich ja durchaus Gemeinsamkeit mit uns Menschen spiegelt (....). Wie soll man hier entscheiden? Wir geraten hier in einer jener typischen ethischen Grenzsituationen, die so schrecklich sind, weil es immer zu bösen Häusern führt, welchen Weg wir auch gehen, wie wir auch entscheiden." ("Wagnis Wahrheit", S.236 und 237) --Graf Bobby 16:18, 27. Sept 2006 (CEST)

Ich habe weiters eine Passage zu den "Staatbriefen" korrigiert. Zwischen diesen und dem Beitrag in der Festschrift wurde im alten Text ein fragwürdiger Zusammenhang konstruiert, den ich ebenfalls ausgebessert habe. --Graf Bobby 16:52, 27. Sept 2006 (CEST)
Die geänderte Passage erweckt den Eindruck, als ob die Rede Zehms ohne sein Zutun in der Publikation erschienen wäre („...abgedruckt wurde...“) - stimmt das so? --NB > ?! > +/- 19:00, 27. Sep 2006 (CEST)

Daß der Abdruck mit Zehms Einwilligung geschah, ist anzunehmen bzw. es ist unwahrscheinlich, daß er davon nichts wußte. Aber dazu gibt es keine Belege, mit denen sich der Vorgang genau rekonstruieren ließe, und die Staatsbriefe-Ausgabe enthält keine weiteren Angaben.--Graf Bobby 01:27, 28. Sept 2006 (CEST)

Burschenschft danubia=rechtsextrem....Belege, Begründung etc.
Belege? Rufmord, ad hominem argumente? Egal, Wahrheit wird in Wikipädia geschaffen. Wer gegen uns ist, ist ekelerregender widerlicher nazi, so einfach ist das. (nicht signierter Beitrag von 91.15.35.243 (Diskussion) 10:15, 4. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Der Dritte Weg[Quelltext bearbeiten]

War er da Autor, in Nachbarschaft mit Wolfgang Leonhard, Gerhard Zwerenz Heinz Zöger....?--scif (Diskussion) 22:17, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Junge Freiheit"
22/06 26. Mai 2006
Der Tugendhafte
Günter Zehm alias "Pankraz" ist aus dem Dasein der JF nicht mehr wegzudenken
Thorsten Thaler
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv06/200622052692.htm

--Über-Blick (Diskussion) 01:05, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

ich zitiere mal wörtlich aus dem unter Literatur genannten Aufsatz in dem Band von Fricke „Nun - so einfach wie 1957 der wissenschaftliche Assistent kann heutzutage der Professor Zehm an der Universität Jena aus dem Amt gejagt werden. Dass es aber zehn Jahre nach der demokratischen Revolution in der DDR schon wieder versucht wird, gibt nicht nur Günter Zehm zu denken.“
Und das scheint die einzige Sekundärquelle zu sein. Den gesamten Absatz zu den Vorfällen ab November 2000 werden ich damit überarbeiten.--V ¿ 20:25, 30. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]