Diskussion:GPS-Technik

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Achtung, der Begriff Bit wird hier für Datenbits und CDMA-Codebits (Chips) genutzt. Bei der Bestimmung der Zeit spielen die Chips eine Rollen, nicht die Datenbits, die nur mit 50bit/s "runter" kommen. Ich habe mich jetzt nicht getraut, den Teil über die Zeitbestimmung entsprehend umzuschreiben, habe aber erstmal ergänzt. Tmundt (21:33, 18. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Heißstart, Warmstart, Kaltstart - Bis jetzt dachte ich immer, ich kenne die Unterschiede. Doch seit kurzen sehe ich plötzlich immer wieder öfters 3 Angaben (statt damals bei meinem noch 2). Was genau sind hier die Unterschiede, möchte ich nochmal erfragen? Gruß, ~ (nicht signierter Beitrag von 217.237.151.206 (Diskussion) 11:15 Uhr, 15. Okt. 2007 (CEST))

  • Ist jetzt nur gemutmaßt, die Begriffe sind meines Wissens nicht wirklich offiziell festgelegt: Kaltstart - der Empfänger hat keinerlei (aktuelle) Daten und muss Almanach und Ephemeriden empfangen und dann eine Position ermitteln. Dauert mindestens einige Minuten. Warmstart - zumindest der Almanach ist noch vorhanden und aktuell; die Ephemeriden sind aber nicht mehr gültig. Dauert also schlimmstenfalls 30 Sekunden. Heißstart - alle Daten sind vorhanden und gültig; der Empfänger muss sich nur neu mit den Satellitensignalen synchronisieren (z.B. weil er kurz ausgeschaltet war oder bei der Fahrt durch einen Tunnel die Position verloren hat). Diese drei Situationen des Empfängers gibt es.
(nicht signierter Beitrag von Zxb (Diskussion | Beiträge) 18:17 Uhr, 1. Jul. 2008 (CEST))

Idealisierte Grundgleichungen 'raus[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt herausgenommen (ggf in Versionsliste nachschlagen).

Begründung: Der Abschnitt beschreibt lediglich, wie man ein Gleichungssystem mit 4 Unbekannten löst.

Hier interessiert aber vielmehr, wie ein überbestimmtes in System mit Laufzeitkorrekturen beschrieben werden kann:

  • Kalman-Filter,
  • Ionosphärenmodelle, Parameter und Korrekturen
  • Zeitkorrekturen
  • Bahnkorrekturen

Dantor 20:05, 11. Jul. 2009 (CEST) ~[Beantworten]

Mitternachtsformel[Quelltext bearbeiten]

Die Mitternachtsformel für t0 am Ende sieht komisch aus. Normal wäre das bei der Benennung doch (B +- sqrt(B^2 - 4CA)) / 2c. Sprich: Mir fehlt im Nenner die 2 und unter der Wurzel die 4. Oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 153.96.14.101 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 9. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Satellitenörter[Quelltext bearbeiten]

... im dritten Abschnitt. Die Satellitenpositionen sind doch exakt bekannt. Ist es dann nicht falsch den Plural von "geoemtrischer Ort" zu verwenden? Das wären ja mehrere Punktmengen. Ist damit der geometrische Ort gemeint der alle Satellitenpositionen enthält? --Denkwürdig 16:17, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Durcheinander bei Sende- und Empfangszeiten[Quelltext bearbeiten]

Unter Lösungsverfahren für 4 Gleichungen mit 4 Unbekannten heißt es im ersten Satz.

Der GPS-Empfänger befinde sich an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der Satelliten zur GPS-Systemzeit t0

Das kann nicht sein. Er empfängt ja jeden Satelliten zu einer anderen Zeit. Bei der Zeit t0 muß es sich vielmehr um die Sendezeit aller Satelliten handeln. Die senden ja auch alle zur gleichen Zeit. Dementprechend handelt es sich dann bei t1,t2,t3 und t4 um die Empfangszeiten der einzelnen Satelliten und nicht etwa um deren Sendezeit. Der erste Satz müßte also lauten

Der GPS-Empfänger befinde sich zur Zeit t0 (dem Sendezeitpunkt aller Satelliten) an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0.

Dieses Durcheinander zieht sich den ganzen Absatz durch. --80.187.110.103 11:48, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lösung des Gleichungsverfahrens[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag war für mich als Schüler durchaus verständlich geschrieben, da ich mich mit diesem Thema in meiner Facharbeit beschäftige. Ich konnte auch die Gleichungen weitestgehend selbstständig verstehen. Die Schritte sind auch sehr gut erklärt, dennoch finde ich fehlt ein für das Verständnis sehr wichtiger Zwischenschritt in den Rechnungen. Ich meine damit die Stelle im Lösungsverfahren,wenn die Grundgleichung nach ausmultiplizieren und einsetzen der linearen Abhängigkeiten aufgeteilt wird in 2 Gleichungssysteme. Ich konnte diesen Schritt nur mit einer Lehrkraft nachvollziehen, welche mir das Vorgehen nochmal genauer erläuterte. Ich bitte daher bitte um eine Überarbeitung an dieser Stelle. -- CallMeFelix (Diskussion) 16:54, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Lasertracer Multilateration[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Multilateration wird dazu verwendet, beispielsweise Koordinatenmessmaschinen mittels Lasertracern zu vermessen, in der Regel 4 Stück. Die Lasertracer sind die "Satelliten", die die Entfernung zu einem Target interferometrisch messen, das mit der Koordinatenmessmaschine mitbewegt wird. Soweit, sogut. Signallaufzeites spielen keine Rolle, insoweit ist es einfach. Allerdings: Die Lasertracer können (1) keine Absolutdistanz messen sondern nur Längenänderungen als Folge der Verrückung des Targets (!) , ausserdem (2) ist die position der Lasertracer im Raun micht bekannt, und muss errechnet werden.

Weis jemand, wie das geht? (1) und (2) erfordern vermutlich Ausgleichsrechnungen aus einer Vielzahl von Entfernungsmesungen. Ich finde keine Veröffentlichung, und komme spontan selbst nicht darauf, wie man rechnen kann.

ERik (nicht signierter Beitrag von 37.16.66.130 (Diskussion) 10:16, 24. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Sendeleistung / Empfangsfeldstärke[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich finde in dem Artikel gar nichts über die durchschnittliche Sendeleistung der Sateliten und darüber, wie viel Dämpfungsverlust auf der Stecke durch die Atmosphäere auftritt sowie der tatsächlich beim Empfägner normalerweise verwertbaren Strahlung in Watt/Milliwatt. Hat da jemand Zahlen? Auch im Artikel über Elektrosmog findet sich darüber nichts, obwohl da ja eigenlich alle Immisionen über verschiedene Frequenzbänder zusammengefasst sein sollten. 178.8.217.65 02:33, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Geometrische Grundlagen[Quelltext bearbeiten]

In "Wenn sich der Empfänger z. B. auf der Oberfläche einer idealisierten Erdkugel befände, so kann dessen Ort nur auf einem Kreis liegen, der die Schnittlinie Entfernungskugel/Erdkugel bildet. Bei Distanzmessungen zu zwei Satelliten kann sich der Empfänger nur an Positionen befinden, die auf beiden Entfernungskugeln liegen. Der geometrische Ort (die Schnittlinie) ist wiederum ein Kreis" ist es verwirrend:

  • Zwei Kugeln (Satellitensignal und Erdoberfläche) scheiden sich (maximal) in einem Kreis
  • Drei Kugeln (Zwei SVs und Erdoberfläche) scheiden sich (maximal) in einem Kreisbogen (Senkrechte Ebene trifft auf Kugeloberfläche) (denke ich).
  • Vier Kugeln (Drei SVs und Erdoberfläche) scheiden sich (maximal) in einem Punkt (Zwei Kreiskögen schneiden sich) (denke ich).

Da Kreise und Kreisbogen in der Höhe nicht festgelegt sind, ist der Punkt eigentlich eine Normale, und ein weiteres SV legt dann die Position auf dieser Normalen fest, wenn ich das recht verstanden habe.

Uhw (Diskussion) 23:18, 17. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]